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Top News: Apple iPad Pro 2018, 11″ und 12,9″

USB-C, runde Ecken und sehr schnell

30. Oktober 2018

Am 30. stellt Apple in der Keynote einige neue Geräte vor. Darunter auch das neue Apple iPad Pro 2018 in den Größen  11“ und 12.9“ . Beide Modelle bestätigen dabei die Gerüchte die seit einiger Zeit in Umlauf sind, aber der Reihe nach.

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Beide Apple iPad pro 2018 sind mit einem Liquid Retina Display (iPhone XR / XS haben True Tone Display) ausgestattet, die fast bis an den Rand reichen. Dazu kommen die abgerundeten Ecken des iPhone, denen auch der Home-Taster zum Opfer gefallen ist und eine Miniklinkenbuchse für den Kopfhöreranschluss gibt es auch nicht mehr. Gerüchte darüber zirkulierten seit einiger Zeit im Netz.

Apple iPad 11" 2018

Apple iPad 11″ 2018

Beide haben nun auch Face-ID zum entsperren des iPads. Als CPU kommt ein A12X Bionic Chip zum Einsatz, der nochmal vor allem eine höhere Taktrate gegenüber dem aktuellen iPhones, bieten sollte und damit noch mehr Rechenpower, laut Apple aber die dopplte Rechenpower wie der A11X hat. Durch einen neuen Speicherkontroller kann eine iPad nun bis zu 1TB internen Speicher haben.

Auch was den Docking-Anschluss angeht bestätigen die beiden iPads nun alle Gerüchte die darüber seit mindestens 3 Jahren im umlauf sind: Der USB-C-Anschluss ist da und erlaubt auch Charge-Out, d.h. das Laden eines anderen Gerätes vom iPad aus.
Für Musiker bedeutet das, keine Adapter mehr für USB-klassenkompatible Geräte.

Für alle anderen Anwendungen finden nun anscheinend die gleichen Adapter Verwendung wie für den Mac, z.B. wie Anschluss an VGA- oder digitale 4k-Bildschirme über USB-C.

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Apple Pencil 2.Gen

Apple Pencil 2.Gen

Ebenso wurde ein neues Smart-Keyboard Folio und ein neuer Apple Pencil vorgestellt, der sich von selbst magnetisch an das iPad heftet und automatisch kabellos auflädt. Der 2. Gen Apple Pencil kann nun auch dazu benutzt werden um das iPad aufzuwecken bzw. zu entsperren. Außerdem hat der Pencil einen eingebauten Tap-Sensor. Zweimaliges Tappen schaltet zwischen diversen Modi um, z.B. Zeichen und Radieren in Grafikprogrammen. Der 2. Pencil ist bisher nur mit den neuen beiden neuen iPad kompatibel.

Apple iPad Pro 2018

Apple iPad Pro 2018

 

Mit dem neuen Smart Keyboard Folio kann man laut Pressetext fast wie auf einer richtigen Tastatur schreiben. Gleichzeitig schützt sie die Vorder- und Rückseite des neuen Apple iPad pro 2018.

 

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Preis

  • Apple iPad Pro 11 Zoll - ab 879,-€
  • Apple iPad Pro 12,9 Zoll - ab 1099,-€
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Forum
  1. Profilbild
    defrigge AHU

    Was heißt der USB-C-Anschluss denn dann für die Frage, wie man (ohne Kopfhörer-Buchse und bei dankendem Verzicht auf die mittelmäßigen Bluetooth-Ohrhörer) gleichzeitig einen Kopfhörer-Anschluss betreiben, das Gerät aufgeladen halten und ein Midi-Keyboard anschließen kann, kurz:
    – wie sind die praktischen Implikationen z.B. für das Aufnehmen in Cubasis?

    Die diversen Schnittstellen-Krankheiten sind beim iPad ja immer die entscheidenden Fragen dafür, ob es ein brauchbares Musiker-Tool sein kann oder eher nicht.

    • Profilbild
      Markus Schroeder RED

      @defrigge Es gibt einen USB-C- 3,5mm Adapter von Apple. Ansonsten wird man bei „profesioneller Nutzung“ wohl mehr denn je von einem USB-Hub abhängig sein, denke ich.

  2. Profilbild
    TobyB RED

    Morsche Markus,

    du hast den Mac mini unterschlagen ;-) Das Einsteiger Modell für 899€ ist zum Musik machen ziemlich gut ausgestattet. Die Basis Konfiguration ist sehr gut. Die 128 GB SSD HDD ist zwar auf den Preis getrimmt. Aber da TB und USB3 als Anschlüsse vorhanden sind egalisiert sich das. Ich hab auf den internen Platten nur die OS Daten, Anwendungen, Plugins und die Projekte, iTunes Libary, Samples, Loops, Fotos, Videos auf externen Platten und gespiegelt, weil die internen Platten dieses Volumen eh nicht mehr fassen können. :)

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      AMAZONA Archiv

      @TobyB Tach Toby,
      der Mac mini ist für mich definitiv die interessanteste der aktuellen Neuvorstellungen. Überlege mir einen als reinen Musikrechner zuzulegen. Da ich nur wenig mit Plugins oder nativen Klangerzeugern arbeite, sollte das Einstiegsmodell schnell genug sein.

      • Profilbild
        TobyB RED

        Hallo psv-ddv,

        ich denke der neue Mac Mini mit 4 Kernen zum Einstieg ist mehr als ausreichend, für wenig und keine Plugins. 8 GB RAM sind auch für den Einstieg genug. Und solange man die Daten gescheid organisiert, reicht der Mac eine Weile. Ich hab meinen Logic Mac selten bis 50 Prozent Systemlast.

      • Profilbild
        Markus Schroeder RED

        yo, bei dem neuen Mini werde ich mir wohl was gönnen mit i7. Den Fehler mit dem i5 mache ich kein zweites Mal.

        + Vom Benutzer austauschbares RAM!!

        • Profilbild
          TobyB RED

          @Markus Schroeder ich bin mir noch unsicher, ob ich meinen Maccluster ablöse, er läuft grade schon schön. Andererseits, Apple mistet grade die Codebasis von MacOS aus. Fast alle Server und XGrid Compomenten sind aus Mojave und High Sierra verschwunden. Und auch somit funktioniert Gridcomputing mit Logic nur noch bis 10.3(10.2?) und mit OS vor HighSierra. Ich denke bei FPC wirds ähnlich sein. Und das wird nur teilweise durch Mehrkernprozessoren kompensiert. Deswegen muss ich hier mal sehen wo die Kombination spacegrauer Mac Mini und Logic die Alarmglocke läuten lässt. Das schreit nach Benchmark mit 8 GB RAM und 4‑Core 3,6 GHz Quad‑Core Intel Core i3 :-D

  3. Profilbild
    PLan9

    Natürlich werden Adapter benötigt.
    Denn was ist mit Kopfhörer. Und dann eine App die viel
    Leistung braucht und das angeschlossen Gerät will auch
    versorgt werden. Es wird ein Adapter benötigt der von USB-C
    nach Klinke, USB und Stromversorgung geht.

    Das neue iPad pro hat etwas an Mobilität eingebüsst.

    Und wahrscheinlich wird es auch nicht möglich sein einfach ein USB-Stick anzuschliessen und Daten zu kopieren.
    Das iPad ist ein Spielzeug, ich weiss das den ich besitze selber eins. Und Pro heist bei Apple bestimmt nicht Professionell.

    Ich kaufe das iPad nur wegen der Musik Apps.

    • Profilbild
      Markus Schroeder RED

      @PLan9 Ich hatte es vom Anschluss von USB-Geräten, die nun keinen L-USB3-Adapter mehr benötigen. Das steht auch so im Text.

      Nun wird wohl nun ein USB-HUB Dein bester Freund werden.
      Das Apple den Kopfhöreranschluss gestrichen hat finde ich auch nicht gut.

      Ich hab meine drei iPads auch nur zum Musik machen und hatte die nie anders betrieben als semi-stationär mit einem USB-Hub, weil ich die immer an einem Audio-Interface dran habe bzw. was von iConnectivity. Von daher war „ultra mobil“ für mich nie das Ding.
      Aber sicher, wenn man früher mit Kopfhöeer und Powerbank unterwegs war, hat man jetzt ein Problem.

      Das iPad ist kein Spielzeug, nur weil es nicht genauso funktioniert wie ein Laptop. IMHO ein Fehler den die meinsten machen, die sich ein iPad Musik zum Musikmachen anschaffen. Aber das iOS-Filesystem ist Mist, da stimme ich Dir absolut zu.

      :)

      • Profilbild
        PLan9

        @Markus Schroeder Ich habe mir das iPad angeschafft um hauptsächlich Unterwegs Internet zu haben. Zu surfen und für Mails. Auch wollte ich mal sehen was für ein Teil das ist. Das mit den Musik Apps kam erst später. Ich habe damit nicht gerechnet. Und wenn es diese Musik apps nicht gäbe würde ich ein Android Gerät kaufen. Und ich denke das es kein ist Fehler ist sich ein iPad anzuschaffen um Musik zu machen. Denn das ist die Stärke von iOs. Es gibt sogar Musiker die benutzen das Gerät Live.
        Naja, Spielzeug hat es dann nicht ganz so getroffen. Das iPad ist eher ein nützliches AddOn.

        Ich denke das das mit dem iOs Filesystem ist Absicht. Mir scheint es das Apple die User in der Cloud haben will. Connectivity mit anderen System wird erschwert.

        • Profilbild
          Markus Schroeder RED

          @PLan9 Da kann ich Dir nur zustimmen.

          Ich trete live nur noch mit dem iPad auf und etwas extra Gear. In dem Sinne „produziere“ ich auch nicht mit iPad, sondern benutze es als Live-Instrument und Effektgerät, besonders mit Apps die wirklich auf Touchscreen ausgelegt sind. Von daher ja, nützliches und im positiven Sinne spaßiges Add-on – würde ich auch so unterschreiben.

          Definitiv will Apple die iCould-Miete nahelegen, daran lässt das iOS-Design keinen Zweifel. Über iCloud lässt sich fast alles leichter bewerkstelligen als lokal auf dem iPad.

  4. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Ich stelle gerade (wieder mal) einen Wechsel in den Gewohnheiten fest wie „Computer“ genutzt werden. Ich (54) und meine Tochter (12) haben ganz andere Forderungen an ein IT-Gerät, und eine völlig andere Herangehensweise.
    .
    Während ich mich mit rudimentären oder gar fehlenden Dateisystemen immer noch nur schwer tue, will sich meine Tochter gar nicht mit Dateien rumschlagen. Die App soll sich gefälligst selbst um ihre Dokumente kümmern. Ein Kopfhörer mit Kabel ist für sie ein Relikt aus der Steinzeit. Sie kann auch nichts mit einem USB-Stick anfangen (siehe Dateisystem-Problematik).
    .
    Ich trage immer noch meine IBM-PC-8088-Sozialisierung mit mir herum. Ich habe mich aufgeregt als das Diskettenlaufwerk weg war, die CD-ROM verschwand. Und ich hatte es noch leicht, weil ich 1990 berufsbedingt den Wechsel zum Mac machte. Damals™ gab es noch IBM-Kompatible, und die wurden ganz archaisch mit der Tatstatur „bezwungen“ während ich mit System 7 den ersten Multifinder bekam.
    .
    Sagt was ihr wollt über die Entscheidungen von Apple. Am Ende haben sie sich immer noch als die richtige Richtung erwiesen. Nicht immer im Detail, aber immer als Gesamtkonzept. Nur wir Alten kommen damit nicht klar …

    • Profilbild
      Numitron AHU

      Statt Disketten und cdroms hat man heute usb sticks. Aber statt einer Klinkenbuchse einen Adapter zu benötigen ist für mich ein Rückschritt. Kann mich noch an handies erinnern (vor 10 Jahren ca) die auch einen Adapter benötigt haben. Der Adapter war dann nach wenigen Monaten kaputt, manchmal hab ich ihn vergessen….

      Aber apple verdient ja gutes Geld mit den überteuerten Adaptern.

      Bin froh noch ein air 2 und iPad 2 mit klinke und homebutton zu haben.

      • Profilbild
        whitebaracuda

        @Numitron Statt Disketten und CD ROMs USB Sticks???
        Nein eben nicht!
        Statt USB Sticks hat man heute die Cloud.
        Und als Klinkenbuchsenersatz die Bluetoothschnittstelle.

        Klar ist die Umstellung immer blöd, vor allem wenn man sich zB grade eben
        einen neuen, schönen und Kostspieligen Kopfhörer gekauft hat.

        Aber die Welt bewegt sich weiter – weg von Hardwareschnittstellen.
        Da gebe ich Polyaural 100% recht mit dem was er sagt.
        Wir alten Säcke sind das Problem ;)

        • Profilbild
          vssmnn AHU

          @whitebaracuda Die große Datei in der Cloud ist aber 100x langsamer verfügbar als ein USB Stick.
          Das ist kein Fortschritt, da kann ich mir die 100 Gig auch per Spedition liefern lassen, die sind fast genauso schnell. Cloud als Backup im Hintergrund – ja.
          Aber nicht als Ablage für eigene Arbeitsdateien im Zugriff.
          Dafür fehlt mir die Zeit.
          Die jungen Säcke nehmen den Mund zu voll. ;-)

          • Profilbild
            whitebaracuda

            @vssmnn Nun dass kommt sicher auf die am Standort gebotene Bandbreite an. Ich kann zB. mit Dropbox gut arbeiten.

            Und alle die noch das Geräusch der 56k Modems abrufen können wissen dass alles schneller wird. Ich schätze in 5 Jahren wird es keinen Unterschied mehr geben zwischen lokalen Daten und denen im Wölkchen.

            Selbst Programme werden dort laufen und nicht mehr zwingend auf dem eigenen Rechner.

            • Profilbild
              vssmnn AHU

              @whitebaracuda In ein paar Jahren wird es auch nur noch das papierlose Büro geben.*

              *haben wir 2001 unseren Kunden erzählt

              Wenn Programme, von denen wir früher geträumt haben, jetzt sogar auf dem Telefon laufen, warum soll ich dann in die Cloud auf den Rechner eines anderen Besitzers gehen?
              Cloud macht durchaus Sinn, aber nicht zum Selbstzweck.
              Nicht nur die Cloud, auch die Anwender-Hardware wird immer performanter.
              Es ist mit lokal/cloud wie mit der Vollformat-Fotografie und den Smartphones, oder kleinen und großen Lautsprechern, es wird immer einen Abstand geben und spezifische Einsatzvorteile oder Nachteile,.

          • Profilbild
            TobyB RED

            @vssmnn Hallo Vssmnn,

            man kann für schmalbandige Anwendungen auch noch seine Brieftauben twittern lassen ;) Oder sich überlegen wie man seine Daten organisert. Wenn die Bandbreite passt ist das nicht das Thema. Und zumindest iCloud funzt ganz gut. Auf der anderen Seite möchte sich nicht jeder mit NAS oder SAN auseinandersetzen. Das wird dann auch schnell Terrabyte füllend. Deshalb finde ich den Ansatz Datensparsamkeit ganz gut. :)

        • Profilbild
          AMAZONA Archiv

          @whitebaracuda Na solche Kunden hat Apple verdient, oder anders rum, solche Kunden haben Apple verdient. 8-0
          In solchen Momenten fällt mir immer die „1984“ Werbung von Apple ein. Damals musste der konformistische PC-User befreit werden. Heute lullt ihn Apple ein und alles wird gut…sagt Apple. Die müssen es ja wissen. Der Kunde soll nix wissen. :-/

        • Profilbild
          AMAZONA Archiv

          @whitebaracuda Ich hatte vor 10 Jahren die These aufgestellt das Festplatten obsolet werden, sobald die Web-Bandbreite die halbe, damals aktuelle HD-Geschwindigkeit erreicht. Das ist in vielen Bereichen der BRD inzwischen passiert. Und wenn ich mir die Online-Version von Office ansehe, dann ist es bereits seit Jahren so. Das Web-Word ist die oft geforderte abgespeckte Word-Version für Jedermann geworden. Und wo die Dokumente liegen ist inzwischen irrelevant.
          .
          Natürlich gilt das nicht für große Dateien im GB-Bereich. Die werden immer noch offline besser transportiert. Aber wozu? Die bleiben doch eh lokal, oder?
          .
          2019 wird Adobe ein vollständiges Photoshop für das iPad Pro vorstellen. Das wird hakeln, und auch schwierig laufen. Aber in drei Jahren ist das vorbei.
          .
          Ich wünschte mir bei den ewigen Kritikern ein wenig mehr Reflektions- und Abstraktionsvermögen. Als Carl Benz seinen Motorwagen vorstellte wurde er verlacht. Als IBM seinen 360/ Computer vorstellte wurde von 3, maximal 5 sinnvollen Kunden weltweit gemunkelt. Die ersten Fahrräder waren für Fahrer und Passanten gefährlich, das iPad wurde als völlig unnötiges Gimmik angesehen das den Laptop nie ersetzen wird, das iPhone als Telefon ohne Tasten verlacht, und ich wurde an meinem Macintosh SE noch 1995 als Mäuseschubser verhöhnt, von Menschen die Stolz auf ihr DOS-Wissen waren. Die Welt ist voller Neandertaler …

  5. Profilbild
    pytrel

    Keine Klinke für Kopfhörer? Also jetzt reicht es mir. Bevor alle Kopfhörer die für mich in frage kommen kein Klinkenkabel mehr haben kauf ich nicht wieder ein iPad. Und das meine ich wirklich.

  6. Profilbild
    Franky

    Hallo, für mich immer noch enttäuschend ist das Fehlen einer Logic Pro oder Studio One iOs Version… solange es da nichts gibt, kann mir das iPad das Macbook pro nicht ersetzen, auch sind die Speicherplatzpreise absurd… und die Cloud… ich kämpfe auf Tour noch zu oft mit schlechtem Internet, im Entwicklungsland Deutschland!!!

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