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Yamaha CK88, CK61, Stagepianos

Vielfältige Sounds, intuitive Bedienung

14. März 2023
yamaha ck88

Yamaha CK88, CK61, Stagepianos

Die aktuellen Stagepiano-Reihen von Yamaha hören auf die Namen YC und CP. Unsere Tests dazu findet ihr hier (YC88, YC73, YC61) und hier (CP88, CP73). Mit den heute vorgestellten Stagepianos CK88 und CK61 haben die Japaner nun eine Kombination aus diesen beiden Serien entwickelt.

Yamaha CK88, CK61, Stagepianos

Laut Yamaha kombinieren die beiden neuen Modelle CK88 und CK61 die Klangeigenschaften der CP- und YC-Instrumente. Ausgestattet mit einem Line-/Mikrofoneingang und integrierten Lautsprechern können die CK-Modelle unabhängig von externen Verstärkern und Lautsprechern genutzt werden. So ist der traditionelle Einsatz auf der Live-Bühne oder im Studio möglich. CK88 und CK61 können aber auch außerhalb der üblichen Anwendungsbereiche von Keyboards eingesetzt werden: Dank Batteriebetrieb kann man die neuen Modelle mit in den Park, auf einen Campingausflug, oder an ein Lagerfeuer nehmen.

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yamaha ck88 ck61

Klanglich sind Yamaha CK88 und CK61 breit aufgestellt.  Von Pianos und E-Pianos über Streicher, Bläsern und Orgeln bis hin zu Synthesizern, die CK-Serie bietet ein großes Spektrum an Klängen. Dank ihrer dreigeteilten Architektur können CK88 und CK61 diese Klänge auf vielfältige Weise layern und splitten: Drei Bereiche können unabhängig voneinander Sounds laden. Diese können dann über die Tastatur verteilt, in bis zu drei Zonen aufgeteilt oder übereinandergeschichtet werden. Jeder Bereich lässt sich einzeln steuern und mit den integrierten Effekten bearbeiten. Der gemischte Sound durchläuft anschließend eine zusätzliche Master-Effektsektion für den Feinschliff. Von Resonanzfiltern und Hüllkurven über verschiedene Drive- und Modulationseffekte bis hin zu Delay, Reverb und einem Master-Equalizer bietet die CK-Serie viele Möglichkeiten zur Klangveredelung.

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CK88 und CK61 setzen das Bedienkonzept der YC/CP-Reihe fort, so dass bei allen wichtigen Parametern direkt Hand angelegt werden kann. Die o. g. dreiteilige Architektur ermöglicht ein einfaches und schnelles Umschalten zwischen den Klängen und deren Kombination während einer Performance. Die anpassbare Farbcodierung der verschiedenen Schalter sorgt laut Yamaha für eine gute Übersicht und zeigt an, welcher Parameter für welchen Part aktiv ist. Dedizierte Zugriegel ermöglichen eine Anpassung des Orgelklangs und sorgen für einen natürlicheren Ausdruck. Die Effektsektion ermöglicht ebenso eine schnelle Einstellung der Parameter und macht die Effekte zu einem integralen Bestandteil des performativen Sounddesigns.

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Die Yamaha CK-Serie bietet Modelle in zwei verschiedenen Größen. Das CK88 verfügt über eine 88-Tasten-GHS-Klaviatur und eignet sich eher für Pianisten. Das CK61 ist mit leichteren FSB-Tasten ausgestattet und richtet sich an Keyboarder, die eher ein kompaktes, mobiles Instrument suchen. Durch das geringe Gewicht von 5,6 kg beim CK61 und knapp über 13 kg beim CK88 können die Instrumente problemlos überallhin mitgenommen werden. Separat erhältlich sind Softcases für beide Modelle.

yamaha ck88 ck61

Yamaha CK88 und CK61 sind ab sofort erhältlich. Die unverbindlichen Preisempfehlungen betragen 1.666,- Euro (CK88). und 1.071,- Euro (CK61).

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Forum
  1. Profilbild
    Archivicious

    Puh…. leider ist meine Interesse sehr schnell wieder verdampft… das ist wohl wieder nicht der Nord-Stage-Killer geworden, den die Spezifikationen zu versprechen schienen…

    Rein optisch und vom UI jedenfalls worst of both worlds (CP + YC sind gemeint). Zugriegel und Taster im Mäuseklavier/Boutique-Format und 3/4 der Oberfläche bleibt ungenutzt… das gibt mir Rätsel auf…

    Da gibt es auf den ersten Blick in der Preislage attraktivere Alternativen…

    • Profilbild
      ahamay

      @Archivicious Das CK61 hat eigetnlich kaum ungenutzte Oberfläche. Fällt nur beim CK88 auf. Normalerweise freut man sich ja auch über etwas Freiraum für Interface o.Ä.
      Vibrato und Perkussion nehmen ziemlich viel Platz weg. Wenn man diese besser gelayoutet hätte, wäre vielleicht noch Platz für größere Zugriegel gewesen.

  2. Profilbild
    Haurein

    „Das CK61 ist mit leichteren FSB-Tasten ausgestattet“

    Jetzt baut der russische Geheimdienst auch noch Tastaturen. Sachen gibts…

  3. Profilbild
    ahamay

    Also einige Features sind super (verschiedene Farben a la Numa Piano, bessere PB/MW Räder, Sample-Wiedergabe, Zugriegel wenn auch kurz).
    Andere Merkmale sprechen mich absolut nicht an (GHS, nur interne 3 Zonen aber immerhin 4 Masterzonen, Voice-Editing nicht möglich, zu wenig Sounds bei Piano, wenig Speicherplätze)
    Als Hauptinstrument kommt es daher für mich nicht in Frage.

    Aaaaber als Zweitinstrument könnte es in der Tat eine gute Figur machen (Notenpult beim CK88+Speaker für kleine Muggn, geringes Gewicht für eventuellen Zugfahrten und Batteriebetrieb für Straßenmusik oder steckdosenlose Geschichten in der Natur).

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