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GForce VSM IV, Vintage String Machine Plug-in

Mehr Strings & neue FX

19. März 2024

gforce vsm IV plugin

Mit VSM IV hat GForce Software die vierte Version des Plug-ins, das den Sound der beliebten Teppichleger in die DAW bringt, veröffentlicht. Ganze 46 Vintage-Geräte, darunter Eminent 310, Freeman String Symphonizer, Solina, Elka Rhapsody, Logan String Melody, Korg PE2000 u.v.m., sind hier vereint.

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GForce VSM IV, Vintage String Machine Plug-in

Die upgedatete Version von VSM umfasst 11,5 GB an Samples, aus denen mehr al 1.900 Presets gebildet wurden. Davon sind 200 neue Patches. Die Sounds der 46 String Machines können in zwei Layern zu neuen Instrumenten kombiniert werden. Die Layer lassen sich separat oder per Link-Funktion gemeinsam editieren.
Die Möglichkeiten der Nachbearbeitung wurden erweitert. Zum ursprünglichen Filter ist ein State-Variable-Filter hinzugekommen. Außerdem wurde ein 3-Band-EQ hinzugefügt.
Mit der neuen Sektion Aging kann der Zustand der String Machine mit Parametern für die Instabilität der Schaltung sowie den Effekten Wow und Flutter justiert bzw. künstlich verschlechtert werden.

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Die FX-Sektion wurde mit neuen Effekten ausgestattet. Ein warmer, „analog-style“ Chorus und ein neuer Ensemble-Effekt sorgen für den passenden Sound. Als Hall wurde hier auch das Matrix Reverb implementiert, das bereits in anderen upgedateten Plug-ins von GForce verwendet wird. Die Einstellungen der Effekte können unabhängig vom Patch mit einer separaten Lock-Funktion gehalten werden.

Die weiteren Neuerungen der Version IV entsprechen teils den Updates, die GForce auch bei anderen Plug-ins in der letzten Zeit durchgeführt hat. Das GUI ist nun frei skalierbar. Der Patch-Browser wurde überarbeitet und besitzt nun Kategorien und für die Instrumente ist ein separater Browser vorhanden.
Das Plug-in verarbeitet nun auch polyphonen Aftertouch. Velocity kann für Amp und Filter getrennt dosiert werden.

GForce VSM IV ist in der Formaten VST2, VST3, AAX und Audio Unit (macOS, Windows) sowie als Standalone-Version verfügbar. Der Preis beträgt zur Einführung 69,99 britische Pfund (zzgl. MwSt), danach wird das Plug-in 99,99 britische Pfund (zzgl. MwSt) kosten.
Eine sieben Tage lauffähiges Demoversion kann von der GForce-Website heruntergeladen werden.

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Forum
  1. Profilbild
    plicktzah

    Fantastisches Plugin – wo die VSM 3 schon breit und cremig klang, setzt die neue Version noch eins drauf. Der schreckliche alte Patchbrowser (naja, „Browser“ im eher losen Wortsinn) wurde endlich ersetzt, die neuen Effekt (v.a. Ensemble und Reverb) klingen groß und fett, und der Updatepreis ist, wie immer bei GForce, sehr fair (GBP 39,99 + Steuern, was bei ~58 EUR raus kommt). Macht sehr viel Spaß, das Ding!

    • Profilbild
      whitebaracuda

      @plicktzah Danke für deinen Kommentar. Irgendwie habe ich nicht mitbekommen dass es einen Upgradepreis gibt, und 99 Pfund Sterling wäre mir zuviel gewesen.
      Auch wird auf der Webseite, in angemeldetem Zustand nicht 39£ angezeigt sondern 99£. Erst im Warenkorb erscheint dann der reduzierte Preis👍

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        plicktzah

        @whitebaracuda Ja, das hat GForce nach wie vor nicht so wirklich elegant gelöst. Hatte mich beim ersten Mal auch irritiert.

        • Profilbild
          whitebaracuda

          @plicktzah Man muss nicht alles können (wollen) und die Instrumente von GForce zählen, für mich, zu den besten (zusammen mit U-HE) auf dem Markt.
          Und auf die Community, kann man sich ja verlassen, wie wir hier, eindrucksvoll, bewiesen haben. In diesem Sinne nochmal ein herzliches Dankeschön!

          Viele Grüsse, ‘cuda

    • Profilbild
      Uwe Lepark

      @plicktzah Klanglich bemerke ich zero / d.h. keinen Unterschied (habe parallel mal mit dem alten VST2 Plugin gestestet). Wie soll das auch gehen, die Library ist exakt dieselbe wie beim alten Plugin, von 2007.

      Im Grunde , was ok ist, bezahlt man für eine deutlich bessere, skalierbare UI und VST3 support. Das war mir die 57 Euro wert.

      • Profilbild
        plicktzah

        @Uwe Lepark Stimmt, bei einem direkten Vergleich der trockeneren 3er Patches (also die ohne Filter, ohne Effekte) in beiden Versionen ist tatsächlich kein nennenswerter Unterschied zu hören – die IV ist da in meinen Ohren und auf dem VU-Meter meiner DAW bloß minimal lauter. Ich meinte eher die erweiterten Möglichkeiten zur Klangformung, die deutlich breiter und fetter klingen – von Wow und Flutter über den neuen SVF in der Filter-Sektion bis hin zu den neuen Effekten ist da deutlich mehr selbst aus den Solo-Instrumenten rauszuholen.
        Aber ja, wichtigstes neues Feature ist definitiv der verbesserte Browser 😀

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