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Korg Wavestate SE & SE Platinum, Wave Sequencing Synthesizer

Wavestate mit 61 Tasten & 120 Stimmen

20. Juni 2023

korg wavestate se wave sequencing synthesizer

Korg hatte den Wavestate SE bereits zur NAMM 2021 vorgestellt, doch danach wurde es wieder ganz ruhig um die 61 Tasten-Version des Wave Sequencing-Synthesizers. Nun wird das Keyboard für den Juli angekündigt und gleichzeitig wird es auch eine limitierte Sonderedition im Platinum-Look geben.

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Korg Wavestate SE & SE Platinum

Wavestate SE entspricht weitestgehend dem ebenfalls heute angekündigten Wavestate MKII. Es gibt zwei hauptsächliche Unterschiede. Zum einen besitzt die SE-Version eine 61er „Natural Touch“-Tastatur, die über Velocity, Release Velocity und Aftertouch verfügt. Das Metallgehäuse ist schwarz lackiert und wurde für die Belastung bei Live-Touren ausreichend stabil konstruiert. Außerdem ist ein passendes Hardcase für den sicheren Transport im Lieferumfang enthalten.
Der zweite wichtige Unterschied ist die Polyphonie, die bei den SE-Modellen mit 120 Stereostimmen sogar noch höher als beim MKII-Modell ist.

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Die Platinum-Version unterscheidet sich vom SE-Standardmodell durch ein Aluminum-Panel und Seitenteile aus Edelstahl. Auch bei diesem Modell gehört ein Hardcase zum Lieferumfang. Alle anderen Daten sind mit dem SE-Standardmodell identisch. Auf wie viel Stück die Edition limitiert ist, wurde nicht mitgeteilt.

korg wavestate se platinum wave sequencing synthesizer

Korg Wavestate SE ist ab Juli 2023 lieferbar, der Herstellerpreis liegt bei 2.199,- Euro. Korg Wavestate SE Platinum soll 2.399,- Euro kosten.

Es bleibt abzuwarten , ob auch die Synthesizer Korg Opsix und Korg Modwave in Zukunft als SE-Version erscheinen werden.

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korg wavestate se wave sequencing synthesizer hardcase

Korg Wavestate SE im mitgelieferten Hardcase

Ab hier die Meldung vom 20. Januar 2021

Korg wird mit Wavestate SE eine große Version des Synthesizers bringen. Das Keyboard wurde zwar (noch) nicht direkt auf der virtuellen NAMM vorgestellt, doch es scheint bereits fertig entwickelt zu sein.

KORG WAVESTATE SE – Zuwachs in der Family

Mit dem Korg Wavestate ließ Korg vor einem Jahr die berühmte Korg Wavestation (1990) wieder auferstehen, allerdings in stark modernisierter Form und mit weiterreichenden Möglichkeiten, sowohl was die Technik des Wavesequencing betrifft, als auch die Ausstattung im Allgemeinen.

KORG WAVESTATE SE

Technisch gesehen ist die SE-Version mit dem bisherigen 37 Tasten Keyboard identisch. Es gibt nur zwei Unterschiede. Das größere Keyboard besitzt eine 61er Tastatur, die mit Aftertouch ausgestattet ist. Und es gibt neue zusätzliche Soundprogramme, während die ursprünglichen Sounds alle für die Aftertouch-Funktion angepasst wurden.
Das Gehäuse ist laut Korg robust gebaut und besteht aus Aluminium, ebenso die Control-Knobs. Ansonsten ist die Oberfläche identisch, es sind keine neuen Bedienelemente hinzugekommen.
Hier gibt es bereits ein erstes Video-Demo zum Korg Wavestate SE.

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Die 37 Tasten Variante wurde auf AMAZONA.de bereits getestet. Den Bericht findet ihr unter diesem Link. HIER KLICKEN
Da der Korg Wavestate SE noch unter „Future Product“ geführt wird, gibt es zu Preis und Verfügbarkeit noch keine Informationen. Aber die NAMM geht ja noch ein paar Tage und man kann ja den Gedanken ein wenig weiterführen: Opsix SE, Modwave SE ?

KORG WAVESTATE SE

Die kleine Variante des Korg Wavestate

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Forum
  1. Profilbild
    Sven Blau AHU

    Warum man den Platz nicht ausnutzt und das Menüdiving auf das größere Gehäuse auslagert kann ich nicht nachvollziehen.

    • Profilbild
      Rookie2

      @Sven Blau Das war auch mein erster Gedanke.
      Wahrscheinlich wollte Korg einfach den
      (Weiter-)Entwicklungsaufwand gering halten…
      Mal auf den finalen Preis warten.
      Auf jeden Fall ist es schön, dass jetzt diese
      große Version kommt und der lange gewünschte
      Editor!

      • Profilbild
        mariemusic

        @Rookie2 „Der lange gewünschte Editor“? Und der soll dann funktionieren? Wo es Korg bis heute nicht hinbekommen hat, die Library unter allen Win10 Versionen zum Laufen zu bringen. Da bin ich aber mal gespannt.

    • Profilbild
      Dirk Siegmund

      @Sven Blau Na ja, ganz einfach… weil man die identische Elektronik sowohl im 37er aus auch im 61er Keyboard einsetzen kann und jede Menge Geld spart.

      Allerdings würde ich mich als Käufer der 37er-Version jetzt ziemlich veräppelt fühlen… wahrscheinlich sind die Verkaufszahlen nicht so dolle und man reagiert jetzt zwangsweise auf den Hauptkritikpunkt des zu geringen Tastaturumfangs, versucht aber gleichzeitg dabei, möglichst viel Technik der alten Variante wiederzuverwenden.

      • Profilbild
        Soundreverend AHU

        @Dirk Siegmund Ich glaube die Verkaufszahlen sind nicht das Problem… Platz 7 bei Thomann…

        https://www.thomann.de/de/cat_rank.html?ar=482389

        Ist auch nicht ärgerlich, die 61er Version wird mit Sicherheit einiges teurer sein. Als ModWave-Interessierter weiss man jetzt, das man evtl. auf eine 61er Tastatur warten sollte.

        Ärgerlich ist höchstens, dass der Wavestate mittlerweile 100 Euro günstiger ist (nichts besonderes in heutiger Zeit), bedeutet aber ich muss auf einiges verzichten wenn ich den Wavestate verkaufen will. Also eher 200 Euro Verlust.

        Und ich schätze der Wavestate 61 wird das doppelte kosten wenn er so hochwertig gebaut ist…

    • Profilbild
      Soundreverend AHU

      @Sven Blau Das hat Access schon vor 20 (?) Jahre mit dem Virus gemacht, oder Modal mit den neuen Synths, ist halt schnell, einfach und günstig. Kann ich nachvollziehen. Ich mag sogar den Platz, da passt eine Tastatur drauf oder ein Digitakt :-)
      Das Display ist allerdings leider ein Scherz, wirklich megaklein…

    • Profilbild
      DANIEL FISCH

      @Wasserspeier Genau wie ich. Wenn die Tastatur so ist wie die von meinem Kronos X (was ich annehme) ist sie OK, aber auch nicht so gut wie eine Fatar. Da ist mein Midi controller Brett besser, mit der ich u.a. eine Wavestation SR ansteuere…

  2. Profilbild
    Gerd Lange

    Ich bin Besitzer eines Korg Wavestate und fühle mich nicht hintergangen durch das Erscheinen einer 61-Tasten-Version mit Metall-Gehäuse. Eher schon, das der Markt den Wavestate nach meinem Kauf um ca. 100 Euro abgesenkt hat. Auf der Korg-Internetseite ist der Wavestate immer noch bei 799,– Euro. Zu dem haben 3-Oktaven-Synths eben einen gewissen Platzvorteil, wenn man wenig Platz für Instrumente in der Wohnung hat. Insgesamt betrachtet ist hier Modal mit dem Argon8 und Cobalt8 mit 3 möglichen Modellvarianten aufgetreten, das ist ehrlicher dem Kunden gegenüber. Eventuell war beim Erscheinen des Wavestate am Anfang gar nicht geplant, eine größere Version rauszubringen, den Eindruck habe ich. Welcher Hintergrund nun verantwortlich ist, dass es eine erweiterte Variante gibt, keine Ahnung. Ich glaube, der Verkauf des Wavestate ist doch recht erfolgreich (Rang 7 bei Thomann) und nicht der Grund des Erscheinens der SE-Variante.

    • Profilbild
      astral_body

      @Gerd Lange Als Besitzer vom 37 Key Wavestate finde ich die neue Variante super.
      Dann gibt es bestimmt noch Update und neue Firmware von Korg für alle Wavestates. Etwas Feinschliff und Aftertouch wären doch prima.

      Davon profitieren doch alle! Jetzt hat Korg noch mehr Interesse daran, die Wavestate Plattform zu pflegen. Nach OpSix und Modwave hatte ich schon Sorgen, dass die Wavstate bereits von Korg abgeschrieben ist ;-)

      • Profilbild
        Tai AHU

        @astral_body Falls du damit meinst, die kleine Version bekäme Aftertouch, ist das ziemlich sicher nicht so. Das ist eine Frage der Tastatur, nicht der Soft/Firmware.

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          Mac Abre

          @Tai Nicht nur ziemlich sicher, sondern absolut sicher. Ob eine Klaviatur Aftertouch hat, ist eine Frage der Hardware. Daran kann auch das beste Firmwareupdate nichts ändern.

  3. Profilbild
    PaulusS

    Na jetzt erinnert mich die große Version an einen meiner ersten Synths, die Korg Wavestation EX.
    Aber den Platz auf dem Gehäuse hätte Korg wirklich besser ausnutzen können.

    Irgendwie stelle ich mir bei den komplexen Synthesizern eher ein Gehäuse vor, dass großflächig mit Sensoren ausgestattet ist, wie eine Art Sensor-Lack, der jegliche Berührungen in Sound übersetzt. Wer weiß, vielleicht kommt sowas mal. Natürlich sollte auch die Gehäuseform dazu animieren. Daran dachte ich immer, wenn ich den Absynth von NI gespielt habe.

  4. Profilbild
    Son of MooG AHU

    Mal sehen, vielleicht kommt ja noch eine Desktop Version. Jedenfalls kann ich nun auch auf einen Modwave SE hoffen…

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    HOLODECK Sven

    Ich hätte die NAMM abwarten sollen, heute bestellt kurz danach diese Neuigkeit! Wahrscheinlich ist das Modul Version schon in der Pipeline

  6. Profilbild
    Paul

    Wie gut ist das keybed von Korg (von die kleine Wavestate zum beispiel)?
    Ich habe einen Prophet REV2 und das keybed gefallt mir sehr gut, um etwas zu vergleichen…

    • Profilbild
      astral_body

      @Paul Das Keyboard hängt vom Korg-Produkt ab. Die kleine Wavestate und die große Wavestate SE haben unterschiedliche Keyboards.

      Die im kleinen Wavestate (habe ich) ist -vom Eindruck – das gleiche wie im Kross 2 (habe ich auch).

      Im kleinen Wavestate ist die Einsteigerklasse von Korg verbaut. Kein Aftertouch, Synthaction ohne Gewichtung oder so.

      Viele gute Keyboarder, die bessere Keyboards gewöhnt sind, meckern darüber.

      Ich bin eher Einsteiger und mag das leichtgängige Wavestate-Keyboard von Korg.

      Aber gerade ein Keyboard ist Geschmackssache. Ich würde das an Deiner Stelle ausprobieren.

      Ich finde im kleinen Wavestate ist das ein stimmiger Kompromiss (Größe, Preis, Qualtiät)

  7. Profilbild
    Johannes Kothe AHU

    Der Preis wird bestimmt noch fallen. Aber ~2000€ sind schon sportlich.
    Da kann man sich auch die kleine Variante holen und eine hochwertige 88er Tastatur kaufen ;-)
    Und den kleinen Nautilus gibt es ja auch schon ab 2000€.

  8. Profilbild
    LostSongs

    Ich verstehe nicht so ganz, warum Korg die 3 Soundengines von Modwave, Wavestate und Opsix nicht in ein Synthesizer Topmodell packt. Dafür würde ich liebend gern 2k bezahlen. Erwarten sie von ihren Kunden tatsächlich, sich 3 Plastik Bomber mit schlechter Tastatur ins Studio zu stellen oder 3 Fünf Oktaven Schlachtschiffe? Oder bin ich der einzige, der gern alle 3 Synthesearten zur Verfügung hätte?

    • Profilbild
      Tai AHU

      @LostSongs Da bin ich ganz deiner Meinung. Vor 30, 40 Jahren kam ganz selbstverständlich zum Synth ein Expander, fast immer 19“. Würde ich einen Hardwaresynth kaufen, käme nur so was in Frage. Scheint aber komplett aus der Mode gekommen zu sein. Und wenn überhaupt, dann diese Pultgehäuse. Die stehen dann überall im Weg rum. Eurorack finde ich keine Verbesserung, alles zu popelig.

      • Profilbild
        Modellwelle

        @Tai Das ist mir schon aufgefallen, als Nord die Expanderversionen vom NL4 und NLA1 vor ein paar Jahren aus dem Programm genommen hat. Weiß nicht ob dafür keine Nachfrage mehr herrschte oder ob es da anderen Gründe gab. Im Studio und auch im Live-Einsatz mit Sequenzer finde ich Rackvarianten von Synthesizer vom Transportgewicht und Platzbedarf her attraktiver, als die Tastenversion. Und auch einen modernen Sampler im Rackformat stelle ich mir manchmal recht praktisch vor, aber das ist ja aktuell noch abwegiger. 😄

    • Profilbild
      ollo AHU

      @LostSongs Im Studio würde ich ehh gleich die Plugins nutzen; klingen genauso, sind besser bedienbar und direkt im Projekt dabei. Und günstiger ist es auch noch (wobei es für Plugins ganz schön teuer ist)

  9. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Was ist los bei Korg? 61 Tasten mit einem Raspberry PI-Update für 2200€? Und Rang 7 auf der Resterampe, da gab es doch schon Aktionen für Opsix, Wavestate etc. Ich glaube nichts mehr. Es geht dem Ende zu….. 😂

  10. Profilbild
    sadfrog

    Preis = anscheinend das neue Normal
    GAS = erloschen
    Software Synthesizer = wieder deutlich interessanter
    USB Powered = wann?

    Mein Gott, jetzt bringt die Dinger (OPSIX, Wavemod, Wavestate) endlich als Module raus.
    Dann kann ich mir eine vernünftiges keyboard für einen nicht unverschämten Preis besorgen.

    Hatte einen OPSIX, Schöne Sound-Engine aber Keyboard war Mist und das gesamte feeling war bescheiden. Ich mag ein geringes Gewicht bei kleinen Synthesizern aber bei dem OPSIX wirkte es irgendiwe nicht richtig, als könnte ich das Gerät mit einer unbedachten Bewegung ausversehen vom Tisch fegen.

  11. Profilbild
    jan1973

    Um mal bei der Einordnung des Preises zu helfen:

    Ich habe für meine Wavestation EX vor 30 Jahren 2800DM bezahlt. Nach heutigem Wert wären das ca. 2300 EUR. Selbst 2019 (also vor Corona, etc.) waren das schon über 2000 EUR.

    Und als Kontrast mal ein Beispiel für ein Nischenprodukt aus einer ganz anderen Branche, das komischerweise nicht der Inflation zu unterliegen scheint:

    Meine ersten Adidas Hochsprung-Spikes haben 1989 im Sportgeschäft 250 DM gekostet. Letztes Jahr habe ich für das aktuelle Modell online 96 EUR bezahlt! Und selbst direkt bei Adidas sind die mit 150 EUR kaum teurer als vor 44 Jahren. Damals waren normale Laufschuhe billiger als solche Spezialschuhe. Heute ist es umgekehrt.

    • Profilbild
      AMAZONA Archiv

      @jan1973 Habe für meine Wave EX auch 3000DM bezahlt. Kein Vergleich mit heute! In dem Wavestate ist Meterware aus Fernost verbaut die überhaupt nichts mit mit dem Verkaufspreis zu tun hat. Wenn Korg die Kohle braucht um die Firma am laufen zu halten, dann sind die morgen pleite. Yamaha hatte mit dem MX61 und der iPhone-App eine gute Idee, Sowas mit den 3 Synthesen der Serie wäre cool gewesen. Korg wird bei vielen schon über die IOS-Apps abgedeckt, ein Controller dazu wäre eine gute Ergänzung gewesen. Yo Korgis, CONTROLLER ist das Zauberwort!

  12. Profilbild
    Vicinity

    1.300 € Aufpreis für 24 Tasten und 24 Stimmen mehr? 😮 Auch das Metallgehäuse und der Reisekoffer können mir solch einen Preisunterschied nicht erklären!

  13. Profilbild
    HOLODECK Sven

    keine UI Verbesserung (Platzausnutzung), keine technischen Weiterentwicklungen (bis auf mehr Voices) und bei einem multitimbralen Layer Synth nur Mono AT ist irritierend wenig für diesen massiven Aufpreis.

    Meine Prognose: Flop

  14. Profilbild
    Mac Abre

    Was denkt sich Korg in letzter Zeit nur? Erst verlangen sie für einen Bausatz mehr als für das fertige Instrumente und für die Jubiläums-Edition des Microkorg ca. das Doppelte des Straßenpreises des normalen Microkorg, dann die Neue Wavestate-Version mit nichts anderem als einem Firmware-Update für 100 € mehr, nun ein gößeres Gehäuse nebst mehr Tasten und einer vollkommen unnötigen Stimmerweiterung für fast das Dreifache. Korg scheint in Geldnot zu sein. Mein erster Synth war ein Korg; im Laufe der Zeit hat sich ergeben, dass die meisten meiner Synths von Korg sind, weil sie einfach interessante und hochwertige Instrumente entwickelt haben. Jetzt beginnt die Firma, mir immer unsympatischer zu werden.

  15. Profilbild
    Neumensch

    Ein schönes Gerät! Möchte ich auch gerne haben!
    Jedoch weit über 2000 €….. das ist mir zuviel. Wenn ich damals bei Mathe richtig aufgepasst habe, dann sind 61-37= ca. 24!!!
    Also 24 Tasten. Macht ein Mehrpreis von über 50 € pro Taste. Von den 61 Tasten spielt kaum jemand die rechten und linken 5……bleiben etwa 1 Dutzend mehr Tasten plus mehr Hohlraum im Kasten.
    Habe bisher nur die Software-Ausgabe, im Wissen, die Korger legen nach.
    Ein bisschen haben sie das Gerät aufgepeppt.
    Soundmäßig ein irres Teil.
    Aber geeignet eher für die, die kein richtiges Instrument spielen können und selbst keine echten Lieder schreiben. Bei dem Gerät muss sich jeder „ich kann Knöpfe drehen“ – Pseudomusiker wie ein Gott fühlen.
    Die Patches und alles, was man machen kann sind beeindruckend. Aber für Songs kaum einsetzbar.
    Als Klampfenakteur greife ich dann doch lieber zu meiner alten guten Wavestation, dem 01 und dem M1.
    Alles uralt, aber solide und immer brauchbar.
    Diverse VST’s (Spire usw.) erfüllen
    die restlichen Herzenswünsche maximal.
    1.300€ hatte ich mir erhofft und könnte ich mir auch leisten.
    Dann verzichte ich lieber.
    Als Gitarrist zieht es einen dann doch wieder zu dem Stahlsaiteninstrument…..

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