Günstige Koaxial-Monitore
Die neuen Fluid Audio Studiomonitore FX50 und FX80 sind noch richtig warm bei mir angekommen – praktisch wie frisch aus dem Ofen. Schauen wir uns die Lautsprecher einmal in Ruhe an!
Fluid Audio Hardware
Fesch schauen sie aus mit ihren Koaxialtreibern mit 5“ Zoll Tiefmitteltöner (TMT) und 1“ Hochtöner bei der FX50 und 8“ TMT und 1,2“ Hochtöner im Zentrum der FX80. Und hier horche ich das erste Mal auf – übrigens nicht das einzige Mal im Testverlauf: Der Hersteller hätte aus Kostengründen auch den gleichen Hochtöner in beide Modelle packen können, aber nein: Fluid Audio hat jedem Modell eine passende Chassis-Kombination spendiert. OK, das geht ja gut los.
Auch das modernisierte Äußere mit der organischen Schallwand und der charakteristischen Bassreflex-Öffnung macht einen guten Eindruck. Die Gehäuse aus mit Viny- laminiertem MDF gefertigt und erfreuen sich einem hohen Verarbeitungsstandard. Dazu sind sie auch sehr kompakt: 34,0 x 25,4 x 29, 5 cm bei der größeren FX 80 und 23,0 x 17,6 x 23,4 cm bei der kleinen FX 50, die auch nur angenehme 3,8 kg wiegt. Die große Schwester bringt es auf immerhin 7,8 kg.
Der Gründer und Chefentwickler von Fluid Audio, Kevin Zuccaro, hat sich seine Sporen in den frühen 90ern bei JBL verdient. Nach diversen Zwischenstationen bei Cervin Vega und M-Audio hat er 2011 Fluid Audio gegründet und sich auch ohne traditionelle Gene einen guten Namen im Bereich der kleineren Studiomonitore gemacht.
Mit dem Vorgängermodell, der FX8, hat die größere FX80 nur noch wenig gemeinsam. Ein neues Chassis, Class-D Endstufen und eine DSP-Steuerung inklusive Frequenzganganpassung über DIP-Schalter – das alles konnte man bei der FX8 nicht finden. Die kleine FX50 ist sogar eine komplette Neukonstruktion. Alleine 2 kg konnte man beim größeren Modell durch den Einsatz der Class-D Verstärker einsparen und die Kühlrippen auf der Rückseite sind auch verschwunden.
Und wenn wir schon bei der Rückseite sind: Man hat den FXen gleich drei Eingangsbuchsen spendiert: unsymmetrische Klinke und symmetrische Eingänge als XLR und TRS. Die Grafik auf der Rückseite erklärt die Funktionen der einzelnen DIP-Schalter. Aber es erschließt sich mir nicht, warum man das nicht einfach mit Drehreglern gelöst hat. Natürlich braucht man das Mäuseklavier nicht oft, aber beim Justieren der Monitore ist es ein ganz schönes Gefrickel. Die beiden Löcher im Bild sind übrigens Gewindebohrungen, um die Speaker an der Wand zu montieren.
Bei Acoustic Space geht es um eine Anpassung des Tieftonbereichs an die individuellen Aufstellungsgegebenheiten. Je nach Abstand zur Rückwand kann man den Bassbereich um bis zu 4 dB absenken. Die anderen Bezeichnungen (HF Shelf, Mid EQ und Low Freq Cutoff) erklären sich von selbst.
Neben den DIP-Schaltern finden Sie auf den Monitoren hinten dann noch ein Poti für die Pegelanpassung und die Netzbuchse samt Ein/Aus-Schalter.
Für mich ebenfalls sehr bemerkenswert: Beide Lautsprecher haben ein identisches Panel auf der Rückseite. Obwohl das kleine Modell nur ca. 150,- Euro kostet, ist auch dieses komplett ausgestattet.
Übrigens sind die Fluid Audio FX50 und FX80 mit einer Standby-Automatik versehen, die den Lautsprecher nach 15 Minuten in einen Tiefschlaf versetzen, wenn kein Signal anliegt. Dann verstummt auch das leise Grundrauschen der Monitore und die LED auf der Frontplatte wechseln von blau zu rot.
Ach ja, und diese kleine Spitze kann ich mir nicht verkneifen: Laut Fluid Audio Marketing dient die LED auf der Vorderseite auch der optimalen Höhenanpassung zum Hörer. Ernsthaft? Wie sollte ich denn sonst ein Koaxialchassis ausrichten? Ich musste bei dieser Passage im Hnadbuch an den Film Rambo 3 denken mit der weltbewegenden Diskussion: „Das ist blaues Licht!“ „Was macht es?“ „Es leuchtet blau!“. Das wollten sich die Marketingleute von Fluid Audio offensichtlich nicht nachsagen lassen und haben für das kleine Lichtlein noch eine weitere Funktion dazu erfunden.
Eine Besonderheit der Fluid Audio FX50 und FX80, auf die ebenfalls mit einem gewissen Stolz eingegangen wird, ist der Waveguide zwischen Tief- und Hochtöner. Dieses Schallführungselement soll Interferenzen vermeiden helfen. Und wie das das funktionieren soll, habe ich im folgenden Technik-Special erläutert.
Technik-Special: Interferenzen
Eine Schallwelle wird zur besseren Veranschaulichung meist als zweidimensionale Sinusschwingung dargestellt. In der Realität ist Schall aber eine Wellenfront der Luftmoleküle, bestehend aus Druck und Dichteschwankungen. Bei einem 1.000 Hz Sinuston werden auf einer Länge von ca. 34 cm die Luftteilchen auf den ersten 17 cm komprimiert und auf den weiteren 17 cm expandiert. Nach 34 cm geht es wieder von vorne los. Da die Menge der Teilchen in der Luft endlich ist und in der Regel auch alle gasförmigen Elemente der Luft von einer entsprechend starken Schallquelle in Bewegung gesetzt werden, bekommen wir natürlich ein Problem, wenn eine zweite Sinusschwingung mit, sagen wir 2.000 Hz aus derselben Schallquelle wiedergegeben wird. Ich habe ja kein „zweites Set“ an Luftteilchen zur Verfügung! Deswegen „reitet“ nun die höhere Frequenz auf der tieferen Welle und bildetet diese Kompression & Expansion auf der 1.000 Hz Welle ab.
Soweit, so gut. Wenn nun aber der Schall nicht nur von einer punktförmigen Schallquelle kommt (und ein Koaxialchassis ist genaugenommen KEINE punktförmige Schallquelle), dann streuen die Wellen verschiedener Frequenzen in unterschiedliche Richtungen und beginnen sich gegenseitig zu beeinflussen. Dies kann zu Auslöschungen oder Verstärkungen der Amplitude der Schallwellen führen. Diese Effekte sind bei der Musikwiedergabe besonders störend, wenn sie nahe an der Schallerzeugung, also am Chassis, passieren. Und wenn nun der Tiefmitteltöner einen 200 Hz Ton wiedergibt und dieser dann mit „voller Wucht“ auf die „zarte“ 10.000 Hz Welle des Hochtöners trifft, dann bleibt vom Ausgangssignal nicht mehr viel übrig. Dies ist der größte Nachteil von Koaxialchassis.
Räumlich getrennte Chassis, wie bei klassischen 2-Wege Lautsprechern, haben dieses Problem nur in sehr abgeschwächter Form. Die Hersteller gerade von koaxialen Systemen lassen sich dazu nun diverse elektronische oder physikalische Tricks einfallen, um dies Problem zu umgehen. Bei Fluid Audio ist es dieser Waveguide um den Hochtöner herum, der zum einen dafür sorgt, dass die tieferen Frequenzen nicht schon direkt am Chassis auf die hohen Frequenzen des Hochtöners treffen und zum anderen, dass der Schall, der sich (bei niedrigeren Frequenzen) an der Kalotte kugelförmig ausbreitet, nicht mit den tiefen Tönen des TMT interferiert.
Wenn der Hersteller das gut hinbekommt, dann ist eine ausgewogene, detailreiche Wiedergabe der Mitten und oberen Mitten gewährleistet und dazu auch eine präzise räumliche Abbildung.
Die Testumgebung
Ich habe es den Newcomern von Fluid Audio nicht leicht gemacht, denn sie müssen sich in meinem Studio gegen die deutlich teureren KS Digital C88 Reference beweisen. Ja, das ist unfair, das weiß ich auch. Während die kleine FX50 für gerade mal 149,- Euro pro Stück über die Ladentheke geht und die größere FX80 für nur 259,- Euro zu haben sind, zahlt man bei KSD in Saarbrücken aktuell 1.199,- Euro pro Speaker.
Die Lautsprecherpaare hängen im Test an meinem Allen & Heath QU-16 Mixer, mit dem ich eine sehr schnelle A/B-Umschaltung realisieren konnte. Einen Pegelabgleich konnte ich auf Sinusbasis auch machen, wobei dieser in der Realität natürlich Quatsch ist. Und bevor hier gleich einige Leser Schnappatmung bekommen, gibt es diesmal gleich ein zweites Technik-Special zum Thema A/B-Vergleiche bei Lautsprechern.
Technik-Special: Lautsprecher vergleichen
Für viele ist der A/B-Vergleich – idealerweise als Doppelblindtest – DAS Tool für die Beurteilung von Audiogeräten. Nur so könne man zuverlässig nachweisen, ob man z. B. nur psycho-akustischen Einflüssen unterliegt (z. B.: „Der Speaker A kostet viel mehr, der muss auch besser sein“).
Frequenzgang der Fluid Audio FX80
Das Problem: Der Frequenzgang eines Lautsprechers ist mehr oder minder wellig. Im Bereich von 100 – 10.000Hz (den jeder moderne Speaker wiedergeben können muss) liegen hier die Pegelschwankungen bei etwa 2 bis 10 dB. Fakt ist: Das menschliche Gehör empfindet das gleiche Signal mit einer höheren Lautstärke von plus 0,5 dB im direkten Vergleich als besser. Da aber die Kandidaten in verschiedenen Frequenzbereichen ihre Wellenberge und -täler haben, ist ein derartig genauer Abgleich nicht möglich.
Je nach der Frequenzverteilung des Testtracks wird man einmal diesen und einmal jenen Lautsprecher als besser empfinden. Auch die „weichen Faktoren“, wie die räumliche Abbildung oder die Impulswiedergabe sind mit A/B-Tests kaum beizukommen. Und was ist mit der Eingangsimpedanz? Vielleicht klingt Box A mit einem anderen Verstärker besser als Box B, weil die Lasten hier besser zusammenpassen? Sitzposition, Aufstellung, und, und, und … Mit A/B-Tests kommt man zwar zu einem Ergebnis, das eine gewisse statistische Relevanz hat, aber in der Realität ist es kaum möglich, alle Variablen zu kontrollieren und so ein aussagekräftiges, in der Studiorealität verbindliches Ergebnis zu bekommen.
Was also tun, sprach der verwirrte Käufer? Fragen Sie einen erfahrenen Toningenieur, der Studio und seine Abhörmonitore aus dem Effeff kennt. Seine bzw. Ihre Antwort lautet: hören. Viel, viel hören. Live hören, verschiedene Lautsprecher hören und an Erfahrung gewinnen. Wenn man seine Abhöre gut kennt und wenn man die bevorzugte Musik genau im Ohr hat, dann entwickelt sich eine Art „Referenzempfinden“.
So kann ein guter Tontechniker sehr schnell hören, ob die neuen Monitore wirklich besser sind. Er weiß, worauf er achtet und was er von einem Speaker erwartet. Warum stehen denn so wie Yamaha HS Lautsprecher in den Studios (die mit den weißen Membranen)? Niemand kauft sich diese Monitore, weil sie so neutral, bassstark oder räumlich klingen. Nein, sie bieten einen Referenzklang an, der sich ausgesprochen gut vergleichen lässt.
Der Klang der Fluids
Und was bringt mir das, wenn ich die günstigen Fluid Audios mit meinen Midpreis-KSDs vergleiche? Einiges, denn ich kann Ihnen so mitteilen, dass die FX80 tonal sehr ausgewogen klingen und in den Höhen eher sanft, aber nicht zu leise sind. Ich kann Ihnen sagen, dass sie nicht an die Abbildungsschärfe der der C88 heranreichen, aber einen sehr genauen und detaillierten Raum reproduzieren.
Nach einiger Zeit kam mir der Ausdruck „KSD C88 Light“ in den Kopf, denn die FX80 kann alles das, was die fast 5x so teure Saarländerin von KS Digital macht, zu etwa 90 %. Der Bass ist nicht ganz so tief und kontrolliert und die Höhen kommen nicht zu 100 % auf den Punkt, aber das alles soll letztlich nur meine Begeisterung ausdrücken! Beim schnellen Hinhören im Geschäft werden weniger erfahrene Hörer kaum einen Unterschied bemerken und es zeigt sich wieder mal, mit wie viel Geld man die letzten 10 % erkaufen muss. Allenfalls bei der Beurteilung der Transienten fehlt den Hochtönern etwas Speed – da haben die DIP-Schalter auf der Rückseite auch nicht weitergeholfen. So konnte ich in meinem Setup das Mäuseklavier der FX80 auf Neutralstellung belassen.
Die kleinere FX50 klang Out-of-the-Box zunächst etwas verhangen. Auch ein längeres Einspielen änderte an dieser Tatsache nichts. Allerdings konnte ich diesem Effekt sehr gut mit dem Acoustic-Space-Schalter auf den Leib rücken und bei -2 dB wurde das Klangbild klarer und lebendiger. Wie, den Bassbereich rausdrehen bei einem Speaker mit 5″ Treiber? Ja, denn ohne den direkten Vergleich fehlt es der FX50 untenrum an überhaupt nichts.
Die Wiedergabe ist auch hier überaus neutral und exakt. Ein Umschalten von den KSD C88 Ref. zu den im Vergleich niedlichen Fluid Audio Zwergen bewirkt in erster Linie „nur“, dass die ganz tiefen Töne nicht mehr wiedergegeben werden – ohne dass der Lautsprecher dabei schlank oder gar dünn klingt.
Bei den größeren FX80 ist der Unterschied noch marginaler und es braucht schon die geeignete Musik, um zu hören, zu was die KSDs in der Lage sind. Bei tieffrequenten Impulsen merkt man natürlich auch die Servoregelung der KSD Karbon-Tieftöner, aber deswegen klingen die Fluids ganz und gar nicht unpräzise oder gar mumpfig. Und mit den 40/50 Watt bei den FX50 und den 50/60 Watt bei den FX80 kann man auch ausreichend hohe unverzerrte Schalldrücke erreichen, ohne dass einem die Ohren abfallen.
Ich mag Koaxial-Monitore sehr.
Fluid Audio ist mir leider bekannt als rauschender Lautsprecher.
Bei den beiden Modellen scheint das kein Thema mehr zu sein.
Beide werde ich mir demnächst anhören.
@Franz Walsch Ich hatte schon wirklich viele aktive Monitore vor der Nase und die Fluids sind mir definitiv nicht negativ aufgefallen. Da sind meine KSD lauter.
@Franz Walsch Hab die Fluid Audio F5 hier gehabt genau wie JBL 305, Adam, Presonus und viele andere, dieser Test (wirklich super muss ich in ruhe noch im detail lesen) hier beweist wieder einmal wie unterschiedlich Monitore von Person zu Person getestet und bewertet werden, die F5 haben in der 0db Stellung gerauscht ja, genau wie die JBL und die Adams und so ziemlich alle anderen bei denen die Amps alleine nicht schon 200€ Kosten, und wie bei allen verschwindet das rauschen langsam sobald der Regler runter geregelt wird, zumindest bei mir…
Hab leider schon öfters von Nebengeräusche, Brummen und Rauschen lesen müssen das sich bei mir im Test so nicht bestätigt hat, in den aller meisten fällen zumindest.
Ein sehr schöner Testbericht, v. a. weil die technischen Details so nett und verständlich erläutert wurden. Hervorragend!
Am Ende ist die Testung eines Monitors aber „nur“ eine Hörerfahrung. Und davon braucht man reichlich, um die Qualität einschätzen zu können. Die Fluids machen in jedem Fall neugierig, wenngleich ich selbst die C88 haben will :-D. Wie schlagen die sich eigentlich im Vergleich zu bspw. Neumann KH310? (Sorry, gehört hier eigentlich nicht hin…)
@Marco Korda Hallo Marco, nur ganz kurz: Die KH310 sind wirklich hervorragende Lautsprecher, sehr neutral und sicher keine Schönfärber. Allerdings sind diese idealerweise im Midfield einzusetzen, während die C88 auch im Nearfield eine gute Figur machen (durch den Koax). Aus meiner Sicht haben die C88 in Sachen Dynamik, Kontrolle und insbesondere lupenscharfe räumliche Abbildung die Nase vorne, während die KH310 etwas neutraler (nüchterner?) aufspielen. Aber wie Du sagst: nur eine Hörerfahrung, aber zumindest eine, die schon seeeeeehr viel gehört hat :-).
Die Monitore jucken mich nicht sonderlich. Aber Lilly ist eine Schönheit.
Gell? Sie ist eine norwegische Waldkatze.
Die Monitore sind trotzdem gut ?
@Jörg Hoffmann Direkt mal gegoogelt. Da ich schon Katzeklomeister bin käme da noch bürsten dazu. :) Aber seeeehr schönes Tier! Hatte mir letztens mal die KS C8 fürs Nahfeld angehört und war in der ersten Sekunde total geflasht. Danach kam die KH-301 und die KS C8 klang plötzlich komprimiert und nachbearbeitet. Im nachhinein wäre die C8 durchgefallen, auch im Vergleich zu anderen erheblich günstigeren Monitoren. Linear klangen die KS in meinen Ohren überhaupt nicht. Die älteren Fluid standen auch rum und obwohl ich ein HiFi KEF-Fan bin und darauf auch schon abgehört habe, kann ich mit fast allen koaxialen Studiovarianten wenig anfangen. Das liegt weniger an der Technik als an der Abstimmung. Die KEF LS50 wollte ich schon immer mal hören aber ohne neutrale und kräftige Endstufe ist das nichts, wobei, eine schöne blaue PAS2002 macht schon was her. :)
..die Cat ist wirklich eine Schönheit…
Leute!
Ich hatte hier schon mehrmals meine überaus intelligente und liebliche Terrier-Dackel-Tierschutzhündin Leni mit in die Tests einbezogen. Ist ein toller Agility Hund und auch für Mantrailing sehr begabt. Keine Resonanz von der Community!
Nun kommt hier der Jörg mit seinem Kachelofen-Rassezüchtungsstubenitiger um die Ecke und alle flippen aus. Scheint hier also eher ein Katzen Forum zu sein, gut zu wissen. Kann ich nicht mit dienen, aber ich habe noch eine 1A Ameisenstraße hier, vielleicht baue ich die in einen den nächsten Tests mal ein. Bin auf die Resonanz gespannt.
ÄÄh, was ich eigentlich sagen wollte: Ich hatte ja die Vorgänger FX8 im Test und fand die schon sehr gut. Anscheinend haben die Fluid Leute mit der neuen Serie noch eine ordentliche Schippe drauf gelegt. Nahe an der KS Digital? Muss ich mir bei Gelegenheit mal anhören.
Schöner Test Jörg,
Grüße Armin
@Armin Bauer Also, wenn Hund dann Dackel-Terrier MIx! :) Synths und Katzen gehören einfach zusammen, da beißt keine Maus ein Fädelein ab. Bei Hunden finde ich die damit einhergehende Kontaktbörse immer gut aber wer weiß was der Hund alles darf und durfte? :) Gruß an Lilly von meinem neben mir schnurrenden Ivan. Was für ein Zufall das unsere alte Katze auch Lilly hieß. Bis denne! LG, Marko
@Armin Bauer Warum fragst Du nicht unseren Autor Costello, ob er einen Beitrag über „Armin and the Ants“ schreibt? ;-)
Danke Dir!
@Jörg Hoffmann Ein paar Songs in diesem Stil kriege ich sicher hin, prima Idee.
@Armin Bauer Wenn du dich dementsprechend schminkst…
Die FX50 haben heute Früh an meine Tür geklopft.
Kurz angehört vor der Arbeit muss ich gestehen, dass ich positiv überrascht bin.
Einzig die Bühne kommt mir etwas klein vor, aber das kann meinem Raum und/oder den kleinen 5Zöllern geschuldet sein.
Schade aber, dass nur in einem Karton die Gummifüße enthalten waren. Beim Kommissionieren der zweiten Box war es wohl Montag Früh.
Achja und PS und natürlich: Die Mieze ist hübsch!
„ eignen sich die kleinen Australier sowohl für Mixing- und Mastering-Jobs“
Hinten auf der Box steht: Designed in Southern California. Made in China. Hmmm
Aber eigentlich egal, schöner Test, interessante Boxen.