Gelebte Synthesizergeschichte mit Update
Umfangreiches Update für Synclavier-Liebhaber
Vor ca. einem Jahr haben wir erstmals das Synclavier Go iOS App ausführlich vorgestellt und getestet – doch nun, durch ein wirklich umfangreiches Update, lohnt es sich den folgenden Beitrag nochmals aufmerksam zu lesen.
Synclavier History Kurzfassung
Seit dem Jahr 1979 erregte das Synclavier Aufsehen. Mit der Zeit wurde dieser rein digitale 8 Bit FM-Synthesizer aber kein abgeschlossenes Produkt, sondern wurde ständig von Sydney Alonso (Hardware) und Cameron Warner Jones (Software) weiterentwickeln und upgedatet. Seine „erweiterbares“ Computerkonzept, in der Form des Synclavier II im selben Jahr herausgebracht, wurde später mit Sampling und 16-spurigem Harddisk-Recording und Sequencer in 16 Bit bei 50 kHz Qualität ergänzt. Während der Blütezeit des Synclaviers im Jahr 1989 kostete dieses „tonbandlose“ Musikproduktionscenter stolze 400.000 USD oder mehr. Ab 1993 hatte der PC- und Home-Computer-Markt allerdings das Konzept überholt. Wer mehr über das Synclavier wissen will, darf gerne die AMAZONA.de Beiträge vom Kollegen Falconi besuchen.
Die Software und deren Anbindung an moderne Computer werden bis heute von Cameron Jones gepflegt. So gab er auch dem Arturia Synclavier (zum Test von Bernd Pfeffer hier lang) seinen Segen und fügt dem nun mit dem Synclavier Go! und Synclavier Pocket die selbstentwickelte erste und einzige offizielle Version für iOS hinzu, welche die originalen Algorithmen der Syncalvier-II-Engine nutzt.
Seit der Version 1.3, mit dem die App AUv3-kompatibel gemacht wurde, ist sie nun auch eine Universale App für iPad und iPhone!
Die ehemalige, kostenlose Pocket-Version für iPhone wurde damit obsolet und dementsrepchend aus dem iOS-App-Store entfernt.
Synclavier – Go!
Die exakte Bedienung des komplexen Synclaviers und der additiven Synthese hier erklären zu wollen, wäre ein Unding, stattdessen konzentriere ich mich hier darauf, was nicht (offensichtlich) im Handbuch steht.
Das Synclavier, Hardware wie Software, wird ausschließlich über Taster zum Auswählen des Parameters und einem „Pitchwheel“-Encoder-Drehrad zum Einstellen des Parameterwertes bedient. „Pitch-Wheel“ deshalb, weil über „Berühren und Ziehen“ nach oben oder unten der Parameterwert erhöht oder erniedrigt wird und das je schneller und je weiter sich der Finger von ihm entfernt. Beim Loslassen schnappt der Regler dann wieder in seine „Mittenposition“ zurück und der Wert bleibt aber, wo er eingestellt wurde.
Es gibt noch jeweils vier Taster zum schrittweisen positiven und negativen Anpassen des Parameterwertes. Unhabhängig von der Maßeinheit des Parameters liegen die vier Schrittweiten immer bei einem Vielfachen von 10. Also der erste Taster erhöht die Zehnerstelle, der zweite die Hunderter usw. Ein weiterer Taster zur Feineinstellungen hilft auch bei ungünstigen Parametereichungen beim Eintellungen eines exakten Wertes. Hat man diese Funktionsweise verstanden und sich damit angefreundet, liegt das Gröbste schon hinter einem. Die Bedienung ist für heutige Verhältnisse sicher gewöhnungsbedürftig und definitiv vorwiegend der historischen Kontinuität geschuldet. Dennoch kommt man nach einer gewissen Einarbeitungszeit nicht drum herum, dieser Arbeitsweise eine Finesse zuzugestehen, die anderen Bedienkonzepten abgeht. Auf jeden Fall unterscheidet sich hier funktional die Bedienung zum Original nicht.
MIDI
Von der Synclavier Digital Corporation gibt es auch einen Hardware-Controller in der Größe von 31 x 23 x 6 cm mit dem Drehregler, vier Tastern und einem Gewicht von 440 g. Für 399 USD, wird er damit beworben, dass sich das Arbeiten exakt wie beim Original anfühlen soll. Dieser Controller ist jedoch keineswegs zum uneingeschränkten Arbeiten mit dem Synclavier Digital Synclavier Go! notwendig.
Ein Encoder und vier Köpfe lässt sich auch auf dem iPad arbeitstechnisch gut genug simulieren, auch wenn sie ein wenig klein geraten sind. Egal wie man das Synclavier Go! bedienen möchte, man sollte sich darüber im Klaren sein, dass es sich hier um einen höchst komplexen Synthesizer handelt, der nicht einfach mal schnell an einem Nachmittag durchkaut, geschweige denn verstanden werden kann, ganz dem Vorbild entsprechend. Hier konnte Cameron Jones auch nicht ein „Mehr“ am Betriebssystem offenlegen, wie z. B. Korg bei der iWavestation so wunderbar funktioniert hat, weil alles schon offen vor einem liegt. Wer mit dem Gedanken spielt, sich ein echtes Synclavier zu kaufen, erhält jedoch mit dieser iOS-App schon eine exakte Vorstellung davon, was einen bei der Hardware erwartet.
Der „Synclavier-Knopf“ ist anscheinend fest dem MIDI-Pitchwheel-Controller zugewiesen , so dass man sich entscheiden muss, ob der Pitchwheel-CC dem eigentlichen Synclavier-Pitchwheel oder dem „Knopf“ zugewiesen sein soll. Die gute Nachricht ist jedoch, dass jeder erkannte MIDI-Port dafür verwendet werden kann. Also z. B. vom Keyboard aus spielen und von einer anderen MIDI-Hardware den Knopf bedienen, wenn man das braucht, denn die besondere Vorteile des externen Knopfdrehens gegenüber der Touchscreen-Bedienung sind mir nicht aufgefallen. Ich finde, es lenkt sogar eher ab, weil man ständig zwischen Hardware-Pitchwheel und Touchscreen wechseln muss. Aber für irgendjemanden wird das wohl das Richtige sein.
Weitere MIDI-Zuweisungen geschehen über den Taster „MIDI“ im „Timbre and Keyboard Effects“-Feld. Zur Auswahl stehen Mod-Wheel, Anschlagsstärke, Pressure, Pedal 1 und 2 sowie Keyboard- und Dynamikhüllkurve. Einfach die entsprechende Quelle halten und den Zielparameter auswählen. Diese Zuweisungen zielen vor allem auf expressivere Spielmöglichkeiten ab und nicht auf die externe Steuerung des Synclavier Go! – viel zu steuern hätte es eh nicht gegeben und 7 Bit MIDI-CC wäre für die meisten Parameter eh viel zu grob gewesen.
Seit Version 1.21 beherrscht das Synclavier auch MPE und lässt sich mit Roli, LinnStrument, Contiuum etc. nun expressiv spielen.

Synclavier Digital Synclavier Go MIDI – expressiv: hier Zuweisung für „P.Bend“-Parameter (Standalone)
Synthese
Einen kurzen Ausflug in die Klangsynthese des Synclavier Digital Synclavier Go! ist aber notwenig zum Verständnis. Ein Klang beim Syncalvier besteht aus einem „Timbre“. Das sind bis zu 12 Teiltöne bzw. „Partials“ mit gleichem Parametersatz und werden im Bedienfeld „Partial Timbre Design“ editiert. Die Partial „1“ bis „4“ immer zuerst angezeigt. Die Partials „5“ bis „12“ sind über das linke Flip-Icon in der blauen Leiste erreichbar oder über die graue Kopfleiste „1… 12, Cut, Copy, Paste“ zu ereichen. Die Auswahl in einem Feld wird dabei im jeweils anderen widergespiegelt.
Durch das Auswählen von mehreren Partials lassen diese sich gleichzeitig bearbeiten oder, wenn ein neues Preset geladen wird, werden nur die Parameter der ausgewählten Partials mit den neuen Werten überschrieben. Die nicht ausgewählten Partials bleiben erhalten. Quasi ein Parameter-Lock, mit dem sich schnell und einfach Teile aus verschiedenen Presets zusammenmischen lassen. Ob ein Partial in Benutzung ist, wird durch einen Unterstrich unter der Zahl angezeigt. Die Partial lassen sich auch Solo anhören und editieren. Der Solo-Modus wird aktiviert, indem eine Partial-Zahl gehalten wird, bis sie anfängt zu blinken und durch ein weiteres Tippen auf eine blinkende Zahl wird er wieder verlassen.
Auf der rechten Seite des blauen Balkens befindet sich hinter dem Flip-Icon eine erweiterte Partial-Verwaltung (Kopieren, Ausschneiden, Tuning, Cloning, Löschen etc.) als in der Kopfleiste.
Im Feld „Additive Synthesis“ lassen sich 24 statische Sinusschwingungen mit einem harmonischen Koeffizienten ausstatten. Der Koeffizienten geht von der Frequenz der ersten Sinusschwingung aus. Diese Grundfrequenz wird in dem Feld „Volume, FM and Intonation“ mit dem Tuning-Parameter festgelegt. In den Einstellungen lässt sich festlegen, ob der Tuning-Parameter in Hertz oder in +/- x-Halbtönen, ausgehend von 440 Hz, angezeigt wird.
Im Flip-Panel von „Additive Synthesis“ lassen sich auch andere komplexere „digitale“ Klangquellen, also auf Samples basierende Schwingungsformen auswählen, wie Rechteck, Sägezahn etc.
Im originalen Synclavier II, wie auch in der Version von Arturia, lassen sich hier eigene Samples als Carrier einbinden sowie auch die individuelle Phasenverschiebung der Schwingungsformen zueinander festlegen.
Diese beiden Funktionen wurde ab Version 1.3 auch in Synclavier Go! nachgereicht (iOS 11 und höher). Einfach das Sample (WAV, CAF AIF) in das iCloud-Verzeichnis ziehen und schon steht es kurz danach in Synclavier Go! zur Verfügung.
Das Sample kann dann einem Keyboard-Bereich zugewiesen und sowohl grob- als auch feingestimmt werden. Bleibt noch das Editieren der Phasenverschiebung nachzureichen.
Es sei noch angemerkt, dass die originale Synthese-Engine des Synclavier II auf 8 Bit Berechnungstiefe festgelegt ist. Bei der iOS-App lässt sich die Berechnungstiefe und zwischen 4 und 24 Bit in geraden Schritten einstellen, was sich dann in Klangdynamik und -farbe widerspiegelt. Wem das zu „clean“ ist, der kann man auch nach Belieben den Pegel des rosa Grundrauschen, wie er bei der Hardware ständig vorhanden war, für das echte Vintage-Feeling anheben.
Auch neu hinzugekommen ist das Testtone-Panel mit dem sich schnell und einfach per XY-Pad ein Sound ohne großen Aufwand testen lässt.
Timbralität – Standalone vs AUv3
Ausgespart beim Synclavier Digital Synclavier Go! wurden die Sequencer-Funktionen der Hardware, durchaus was sinnvoll ist, denn dafür gibt es umfangreiche DAWs und Plugins für iOS, die das alles inzwischen besser können als das Original, Cameron Jones. Die Fähigkeit des Urvaters zur 16-fachen Multitimbralität über 16 separate MIDI-Kanäle und der Arpeggiator sind uns in der Standalone-Version aber erhalten geblieben.
Was hier hier aber auch noch sehr schön implementiert wurde, ist der Spurenmixer im Track-Fenster. Das macht das Arbeiten mit Mehrspur Songs um so vieles leichter!
Synclavier Go! im Standalone-Modus unterstützt zur Anbindung an diverse Host-Apps Ableton Link, MIDI, über Audiobus 3 /IAA, Bluetooth, CoreMIDI und MPE. An Audioausgängen hat das Synclavier Digital Synclavier Go! Standalone, wie sein Vorgänger, nur zwei zu bieten.
Die neue AUv3-Version ersetzt vollständig die IAA-Anbindung, was auch gut so ist. In der AUv3-Version gibt es logicherweise auch keine Mulitimbralität und die meisten MIDI-Einstellungen mehr, da dies nun über die Instanzen, die ja nun beliebig oft aufgerufen werden können, bzw. den Host geregelt wird. Dementsprechen gibt es dort auch kein „Tracks“-Menü mehr.
Preset-Verwaltung
Möchten die Nutzer ihr Klangdesign speichern, setzt ihnen nur der freie Speicher ihres iOS-Gerätes Grenzen. Wie beim Original sind auch bei der iOS-App die Presets in „Disketten“ abgelegt, die wiederum in acht Bänke mit je 8 Presets unterteilt sind. Seit dem Erschienen wurde nun auch die Preset-Bibliothek ganz gewaltig erweitert!
Eigene „Disketten“ lassen sich nach Belieben erzeugen und mit der iCloud-Anbindung ab Version 1.30.12 lasen sich diese Diskette über die iCloud mit der Dateien-App auch teilen, importieren und exportieren.
Ein direkten Zugriff auf lokake Dateien via der Dateien-App ist z. Zt. aber nicht möglich. Zugriff auf lokale iPad-Dateien gibt es derzeit nur über iTunes oder alternative Desktop-Apps wie das hervorragende iMazing 2.
Die Fähigkeit der Engine für Resynthese der Samples ist zwar vorhanden, schließlich ist Synclavier Digital Synclavier Go! kompatibel mit den Presets der Hardware ab dem Synclavier II, aber es wurde immer noch kein Benutzer-Interface dafür implementiert.
Das große Hallo ist hier nicht nur allein das Austauschen von Synclavier Digital Synclavier Go!-Presets, sondern von allen Disketten, die ab dem Synclavier II erstellt wurden und die man z. B. im Internet finden kann.
Handbuch
Zuletzt muss unbedingt auch noch die umfassende App-interne interaktive Hilfe-Tutorial gelobt werden. Hier habe sich Cameron Jones und sein Team echt Mühe gegeben, den komplexen Sachverhalt des Synclaviers zu vermitteln.
Das Klangbeispiel ist ein Cover eines C-64 Songs von Rob Hubbard, ohne nennenswerte kreative Eigenleistung und wurde im multitimbralen Modus von Synclavier Go! erstellt.
Danke für den Bericht. Die App ist wirklich mit viel Liebe zum Detail programmiert und bietet eine gute Vorahnung was die FM Abteilung des Originals zu leisten im Stande ist.
Auch wenn die Hardware letztendlich schon nochmal anders klingt, finde ich das aber nicht weiter schlimm.
Zwei kleine Korrekturen: Das Synclavier war das erste voll-multitimbrale Instrument der Welt. Jede Sequencer Spur kann einen eigenen Klang beinhalten. Von wo-auch-immer angesteuert. Da der interne Sequencer 220 Spuren hat, ist das auch die Obergrenze der Multitimbralität, wenn man die 16 HD Recorder Spuren nicht mitzählt.
Das frühe Midi interface hatte 8 Ausgänge a 16 Kanäle. Das spätere „Midinet“ System hatte bis zu 128 Ausgänge a 16 Kanäle.
Der Interne Sequencer kann immer noch ein-zwei Dinge besser als moderne DAWs. Das Timing ist zumindest bei normaler Eventauslastung präziser. Die Bedienung ist zwar gewöhnungsbedürftig aber nach einer gewissen Lernphase extrem schnell und intuitiv musikalisch, da sie weniger Fokus auf den Bildschirm legt. Man arbeitet eher mit den Ohren als bei einer modernen DAW. Last not least ist die Klangprogrammierung vollkommen fliessend in den Sequencer integriert oder umgekehrt kann der Sequencer als Teil der Klangprogrammierung betrachtet werden.
Synclavier und Fairlight waren die ersten DAWs, so gut wie alles was wir heute diesbezüglich als selbstverständlich kennen geht auf diese beiden Pioniersysteme zurück.
Hi psv,
wollte nochmal Danke sagen für Infos. Das hört sich nach Hands-On Erfahrung mit dem Synclavier an.
:)
Und ja, wenn das Bedienkonszept am iPad bei einem erstmal eingesunken ist, geht das wirklich elegant vor sich.
greetz,
Markus
@Markus Schroeder Always a pleasure!
Du vermutest richtig, mein Profilbild stapelt nicht hoch ;)
Der Sound ist schön creamig für ein FM.
Aber der Knopf öhm nö, ist ja auch n bissel teuer und n bissel groß.
@Emmbot HI Emmbot, ja das fiel mir gleich auch das die FM-Sound viel weniger „digital harsch“ klingen als bei sonst üblicher digitaler erzeugter FM. Schön, dass das selbst mit der MP3-Demo auffält. :)
Der Knopf ja, frage mich auch wer den kauft. Für €39,99 wäre es der Renner geworden, aber wie geschreiben, geht auch sehr gut ohne.
Hallo miniHAHN,
ich hatte gar nicht auf dem Schirm, dass es einen Einfürungspreis gab. Laut AppSlice galt der Preis bis zum 1.2. Also an dem Tag an dem ich den Test abgegeben habe…
Ich korrigiere den Preis mal.
Es wird ein äquivalenter MDI (USB) Controller wie „Synclavier Knob“ gesucht,
zum Arbeiten u.a. mit „Synclavier Go!“ (evtl. ebenfalls unter Arturia’s Synclavier II V).
n.b: ein moderaterer Preis als der obengenannte Controller ist willkommen.
VG
TSt
@xaez Hi xaez,
einen vergleichbaren Controller zum Synclavier Knob ist mir nicht bekannt.
Du kannst aber jeden MIDI-Controller verwenden der Pitch-Wheel (14bit MIDI) senden kann.
vG,
M.
@Markus Schroeder Dies wurde bereits geprüft und funktioniert;
nun muß ein entspr. Controller gefunden werden
(die Haptik wie beim org. Silver-Datawheel ist
am Idealsten, es geht hier schließlich um Dateneingabe,
Werteänderung z.B. während des Spiels etc.
So jetzt kommt eine sehr rudimentäre Frage,
aber es hilft nichts:
Ein iPad Pro verwendet das akt. iOS
bei ihm ist das Speichern entweder in das iCloud-Drive,
bzw. iTunes FS möglich – es existieren allerdings noch 2
„Glasplatten“ mit max. iOS 9.3.6 – wie lassen sich alle
drei Synclavier Go! inbezug library/ workspaces
(die ist hoff. der richtige Speichermodus, oder?)
auf eine gemeinsame Ausgangsposition bringen (data-sync)?
Das große Teil (iPad Pro) wird
nicht täglich genutzt, vorr. arbeite ich mit dem gr. iPad2
VG
TSt
@xaez Also in auf meinem iPad 2 mit iOS 9.3.5 lässt sich iCouldDrive in Synclavier nicht aktivieren – nur iTunes-File Sharing.
Laut dem Synclavier In-App-Handbuch soll iCould Sharing erst noch implementiert werden.
Da bleibt Dir dann wohl nur der harte Weg über den Rechner mit iTunes oder einem anderen Verwaltungs-App wie z.B. iMazing.
vG,
M.
Dies wurde bereits geprüft und funktioniert;
nun muß ein entspr. Controller gefunden werden
(die Haptik wie beim org. Silver-Datawheel ist
am Idealsten, es geht hier schließlich um Dateneingabe,
Werteänderung z.B. während des Spiels etc.
So jetzt kommt eine sehr rudimentäre Frage,
aber es hilft nichts:
Ein iPad Pro verwendet das akt. iOS
bei ihm ist das Speichern entweder in das iCloud-Drive,
bzw. iTunes FS möglich – es existieren allerdings noch 2
„Glasplatten“ mit max. iOS 9.3.6 – wie lassen sich alle
drei Synclavier Go! inbezug library/ workspaces
(die ist hoff. der richtige Speichermodus, oder?)
auf eine gemeinsame Ausgangsposition bringen (data-sync)?
Das große Teil (iPad Pro) wird
nicht täglich genutzt, vorr. arbeite ich mit dem gr. iPad2
VG
TSt