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Test: Cybersound Sound MaXX II Enhancement Processor

Sound Enhancement Processor. What?

15. November 2020
Cybersound Sound MaXX II

Cybersound Sound MaXX II

Sound Enhancement, was ist das?

Etwas ganz Spezielles hat mich zum Testen erreicht: Der Stereo-Signalprozessor Sound MaXX II von Cybersound, der im Namenszusatz die Bezeichnung „Stereo Sound Enhancement Processor“ trägt. Aber was genau ist damit gemeint?

Diese kleine deutsche Firma hat gerade eine Handvoll Produkte im Programm, darunter auch dieses Kästchen. Das Tool soll in jeglicher Studio-, Recording- oder Live-Situation helfen, den Klang zu verbessern und zwar so, dass Phasenverschiebungen der verschiedenen Frequenzbereiche so angepasst werden, dass Auslöschungen, die in Lautsprechern und Gehör auftauchen, weitgehend entfallen, ähnlich einer Multibandkompression. Klein, unscheinbar und nach Bühnennutzung sieht die kleine Box aus, immerhin in Knallrot. Sie verbreitet Flair der 80er beim Auspacken. Ein robustes, bühnentaugliches, pulverbeschichtetes Aluminiumgehäuse mit einem Fußschalter wie der eines Gitarrenpedals, mit rutschfesten Gumminippeln untenrum! Was lese ich auf der Website? „Als Mastering Tool im Studio“ soll man das verwenden können? Wie jetzt? Für alle möglichen Signale? Nein, das kann nicht sein. Das will ich wissen! Übrigens alles „Made with love in Germany!“

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Anschlüsse und Regler des Cybersound Sound MaXX II

Es gibt nur jeweils zwei Klinkeneingänge und zwei Klinkenausgänge, sozusagen Stereo-In und Stereo-Out und zwar als Line-Pegel und einen Netzteilanschluss. Ob die Klinken symmetrisch ausgeführt sind, konnte ich nicht ermitteln. Das Netzteil gehört jedenfalls zum Lieferumfang. Ein Batteriefach gibt es nicht, was mich jetzt wundert, denn es ist wie ein Gitarrenpedal aufgebaut. Übrigens gibt es auch eine reine Monoversion des Sound Maxx II, nämlich die Sound Maxx. Jedoch kann man die Stereo-Variante auch einfach nur einseitig anschließen, dann hat man den gleichen Nutzen.

Cybersound Sound MaXX II

Die Mono-Version des Cybersound MaXX II

Es gibt ganze drei Regler fürs „Mastering“ und zwar regeln diese 3 Frequenzbänder: Bässe, Mitten und die Höhen, bezeichnet als „Lo Contour“, „Midrange“ und „Process“. Klingt gar nicht so schwer! Dann gibt’s noch die grüne Power-LED und eine rote Bypass-LED. Das Pegeln des Ein- oder Ausgangssignals sieht dieses Gerät nicht vor. Es nimmt, was es bekommt und gibt ab, was es eben abgibt. Beschreibung Ende!

Cybersound Sound MaXX II

Einsatzzweck für den Cybersound Sound MaXX II

Der Entwickler sieht den Einsatzzweck sehr vielseitig. Für Synthesizer, CD-Player oder andere Geräte mit Line-Pegel kann man es nutzen und dazwischenschalten, um den Klang zu verbessern. Der Gitarren- oder Basssound kann ebenso davon profitieren, ja sogar als Mastering-Prozessor soll man Freude daran haben. Ist das nicht etwas zu viel des Guten? Ich lasse den Korken knallen: Nein, es ist nicht zuviel des Guten, soviel sei schon mal verraten! Was macht die kleine Kiste denn nun in der Theorie? Der Sound MaXXII führt eine Phasenkorrektur zwischen den 3 Frequenzbändern durch, um Phasen- und Amplitudenverzerrungen im Lautsprecher auszugleichen, um damit für mehr Klarheit im Signal zu sorgen. Es soll „druckvoller, frischer und auch subjektiv lauter werden“. Als Sahnehäubchen soll es auch noch Rauschen reduzieren. Und das alles auf einer Grundfläche von 11,5 x 9 cm?

Cybersound Sound MaXX II

Praxiseinsatz, Szenario 1:

Hier haben wir ein elektronisches Live-Setup mit einem kompletten Eurorack im Sinne von einer Groovebox für den Club und die Tanzfläche. Die unkomprimierte Stereosumme der komplett unkomprimierten Soundmodule nebst Drums geht durch das SoundmaxxII Gerät und wird direkt aufgezeichnet. Das Ergebnis findet man weiter unten im Video.

Cybersound Sound MaXX II

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Hier sind einige Soundfiles, bei denen ich die Stereosumme abgenommen und durch das Gerät geschickt habe, zuerst im Bypass und dann im aktiven Modus. Alle drei Regler sind ungefähr zur Hälfte des gesamten Regelweges eingestellt. Ich empfehle, die Soundfiles mit den gewohnten Monitoren abzuhören. Die Lautsprecher jedes Kleinstgerätes überzeichnen das Ergebnis!

Praxiseinsatz, Szenario 2:

Hier benutze ich ein durch einen Amp-Simulator durchgeschleiftes Gitarrensignal und schalte das SoundmaxxII Gerät als Mono-Variante einfach dazwischen. Als Gitarre kam eine Gibson Les Paul Custom zum Einsatz und der Amp-Simulator ist ein Boss GS10 Studio-Prozessor. Gespielt habe ich verschiedene Stilistiken und auch sehr verschiedene Sounds. Auch hier sind die Regler ca. auf die Hälfte des Regelweges eingestellt.

Das Ganze gibt es auch als längeres ausführlicheres Video:

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Mehr Informationen

Esoterik gegen Physik und vice versa

Die Soundfiles und das Video sagen im Prinzip schon genug aus, daher werde ich nicht versuchen, die Funktionsweise in der Praxis und die Soundveränderungen nochmals in Worte zu fassen. Ich will es mal so umschreiben, speziell zum Thema Summenbearbeitung: Man ist mit dem Mix seiner Gerätschaften zufrieden, hat alles wunderbar eingestellt und ist der Meinung, dass es so richtig gut knallt, gerade auch wenn man etwas mit elektronischer Musik live darbieten will. Man weiß jedoch auch, dass das gar nicht sein kann, denn ohne Mastering hängt jede offizielle Soundquelle einen soundtechnisch ab. Hier kommt diese kleine unscheinbare Box zum Zuge. Einmal aktiviert und minimal eingestellt, offenbart sich die Möglichkeit, die Summe zum Blühen zu bringen. Durch die 3 verschiedenen Frequenzbänder und deren Regler kann man von der leicht hörbaren Änderung bis zum aktiven Pushen und Designen die Klänge überzeugend verschmelzen, jedoch mit dem Bewusstsein, diese nicht dazu gezwungen zu haben. Differenziert und immer klar – lauter wird es auch! Wieder im Bypass hört man die vorherige eigentliche Tristesse seines Mixes, die verschiedenen Soundquellen klingen wieder separat wie ein schlechter Mix und man versteht nicht, wie man das vorher als gut empfunden haben konnte. Es ist kein Stereobasis-Verbreiterer und auch kein Bassbooster, aber auch kein Summenkompressor. Der Pegel steigt je nach Einstellung schon merklich und es kommt mir doch so vor, als gäbe es einen EQ-Boost, aber anhand der Herstellerbeschreibung ist dies nicht der Fall. Viel kann es aber auch nicht sein, denn die Box ist verdammt klein und vollständig analog aufgebaut (Ja, ich habe reingeschaut!) Pro Kanal ist ein Cool Audio IC enthalten. Vielleicht ist es doch Magie? Eine leichte Rauschreduktion konnte ich nicht feststellen, jedoch ist diese Meinung rein subjektiv, da kein Messlabor zur Verfügung stand. Das erste Viertel des Reglerweges verändert auch den Sound noch nicht merklich. Hier finden hörbare Veränderungen erst bei weiterem Aufdrehen der Regler statt. Das kann aber auch meinen doch schon in die Jahre gekommen Ohren geschuldet sein, obwohl ich meiner Meinung nach ein funktionierendes Gehör bis 15 kHz haben sollte.

Das Prinzip dieses Gerätes kann auf alle Soundquellen ausgeweitet werden. Jedes Signal wird davon profitieren und es hervorheben. Vocals, Gitarren, Bass, Drums und weiteres können durch den Sound Maxx II geschickt werden, insofern man sich auf die minimalst vorhandenen Anschlüsse und das kleine Format einlassen möchte. Das Signal verschmilzt mit sich selbst, je nach Einstellung natürlich. Auch zwischen einem DJ-Pult und der PA-Anlage kann das kleine Ding sinnvoll sein. Aber hier sind wir schon beim Manko des Produkts: Es funktioniert und klingt super, aber aufgrund des Formates und der minimalen Anschlüsse ist man zu voreingenommen, um damit „etwas Großes und Gänzliches“ zu wagen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand den Sound MaXX II in einem 19“ Highend Fuhrpark zum Mastering dazwischenschaltet. Dafür gibt die verbaute Elektronik das nicht her. Jedoch würde ich nicht ausschließen, dass dieses Konzept in einem anderen Rahmen wie z. B. als 19“-Gerät mit anderem Aufbau die Scheu davor gänzlich aufheben würde. Gut kann ich mir das jetzige Konzept in unveränderter Fassung als Eurorack-Modul vorstellen. Soweit ich weiß, wäre dies einzigartig und wäre in dieser Szene ein Modul für Luftsprünge, um endlich den DJs Paroli bieten zu können.

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Fazit

Es ist erstaunlich, wie einfach und doch ergiebig man mit dem Cybersound Sound MaXX II arbeiten konnte. Es hat Spaß gemacht! „Faszinierend“ würde Spock sagen. Dass es doch so einfach sein kann, den Summensound jenseits vorhandener Mittel (EQ oder Kompressoren) nach vorne zu bringen und zu veredeln, war erstaunlich und hat so gut funktioniert, dass man dieses Gerät eigentlich immer griffbereit haben sollte oder sogar fest in seinem Setup verkabelt. Es überzeugt in jeglicher Situation, also auch bei Einzelinstrumenten, vermutlich auch in der Gesangsspur und kann somit als Multitalent betitelt werden. Das Konzept als solches hat überzeugt und liegt preislich im Rahmen, lässt aber auch Luft für konzeptionelle Verbesserungen wie Eingangs- und Ausgangsregler, visuelle Hilfen oder auch symmetrische Anschlüsse.

Plus

  • sehr weiter Einsatzbereich
  • von subtilem bis prägnatem Sound ist alles möglich
  • einfaches Bedienkonzept
  • stereo wie mono nutzbar
  • stabile Ausführung

Minus

  • keine symmetrischen Anschlüsse
  • keine Pegelregler

Preis

  • Cybersound Sound Maxx II (stereo): 199,- Euro
  • Cybersound Sound Maxx (mono): 149,- Euro
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Forum
  1. Profilbild
    bluebell AHU

    Ja, es klingt mit dem Gerät besser. Somit kann man sagen, das Gerät löst das Versprechen des Herstellers ein. Ob das nun über EQ und Lautstärkeanhebung, evtl. etwas Kompression und Stereo-Basisverbreiterung hinausgeht, darüber kann man streiten.

    Allerdings wird das Signal nicht nur subjektiv lauter, sondern auch objektv, was man leicht sieht, wenn man Deine Beispiele mit Audacity aufnimmt und anschaut.

    • Profilbild
      martin stimming

      @bluebell Ja, das dachte ich auch – das müsste man level-gematched hören um es beurteilen zu können.
      Nur gleicher Pegel ist vergleichbar!

      • Profilbild
        bluebell AHU

        @martin stimming Ja, aber auch das ist schwierig, wenn man Kompression oder Sättigungseffekte vermutet. Denn dann hat man bei gleichen Pegelspitzen eine höhere Lautheit durch die angehobenen leiseren Komponenten. Was nimmt man dann zum Vergleich? Gleiche Lautheit nach EBU R 128?

        • Profilbild
          martin stimming

          @bluebell Och, ich würd da einfach nach Peak gehen – darum geht es ja. Mehr Dichte bei gleichem Peak will man ja…
          (Pa-)Speaker finden sowas auch toll ;)

    • Profilbild
      ISE500 AHU

      @bluebell Vielleicht liegt das daran:

      „Ich empfehle, die Soundfiles mit den gewohnten Monitoren abzuhören. Die Lautsprecher jedes Kleinstgerätes überzeichnen das Ergebnis!“

      – dann wäre es ja auch so gesehen noch nicht richtig für alle Standard-Abhörsituationen gemaster, oder wie schon erwähnt „objektiv“ zu laut.

      • Profilbild
        [P]-HEAD AHU

        @ISE500 Die soundfiles sind nicht gemastert. Auch wollte ich die lautstärke nicht anpassen, denn dann würde ich einen Teil der Funktion des Gerätes unterschlagen. Wollte so wenig wie möglich manipulieren.

      • Profilbild
        ISE500 AHU

        @ISE500 Verstehe den Satz hier trotzdem nicht:
        „„Ich empfehle, die Soundfiles mit den gewohnten Monitoren abzuhören. Die Lautsprecher jedes Kleinstgerätes überzeichnen das Ergebnis!““

        – Ich hätte jetzt gedacht, daß das „Ergebnis“ ja nicht richtig eingestellt sein kann, wenn es auf Laptopsprechern nicht gut klingt.

        • Profilbild
          [P]-HEAD AHU

          @ISE500 Nun, damit war gemeint, das man sich kein Urteil über die Fähigkeiten des Gerätes bilden soll, wenn man die Soundfiles über kleine Quäcklautsprecher abspielen soll. Also Artikel lesen, auf dem Handy anhören, und denken: „Mann, das klingt ja scheiße“. Deswegen habe ich das geschrieben.

  2. Profilbild
    ctrotzkowski

    Für mein Ohr zeigen die Klangbeispiele recht deutlich, daß das Signal nicht subtil frischer wird, sondern die Höhen sehr stark hervorgehoben werden.

    „Die süße Verführung“ bringt dabei das gleiche Problem, wie es billige (oder auch überteuerte) HiFi-Boxen/Kopfhörer machen: Im direkten Vergleich klingt das alles viel brillianter. Hört man sich diese „Auffrischung“ dann aber mal länger und bei höherer Lautstärke an, dann schneidet es einem tiefe Furchen ins Trommelfell.

    Na gut, seien wir fair: Ein „Poliermittel“ im Signalweg ist ja für Quick&Dirty durchaus ok, man sollte aber immer bedenken, daß „brillianter“ nicht immer auch „besser“ ist, und das Ergebnis immer auch mit seinen Lieblings-Referenztracks gegenhören. Das dürfte dann im Regelfall auf „weniger ist mehr“ (also Process-Regler links der Mitte) hinauslaufen ;-)

    • Profilbild
      iggy_pop AHU

      @ctrotzkowski Ein Poliermittel im Signalweg täuscht nicht darüber hinweg, daß es irgendwo an Glanz fehlt oder daß es irgendwo Defizite im Frequenzgang oder in der Signalqualität gibt.

      Erinnert sich noch irgendwer an Electro-Harmonix‘ grandioses Stereo Ambitron? Nein? Ein absoluter Kassenschlager in den frühen 1980ern. Schlug in eine ähnliche Kerbe.

      • Profilbild
        [P]-HEAD AHU

        @iggy_pop Nee nee Iggy, z.b. eine Hihat aus dem Eurorack klingt so wie sie klingt. Das hat mit dem Mix oder Signalweg nichts zu tun. Alle Signale werden schön miteinander verbunden und es ist schon beeindruckend. Ich dachte auch am Anfang, ach so n Quatsch, brauch ich nicht! Ich habe meine Meinung geändert. Ich finds echt sinnvoll für alles mögliche und es schafft ohne viel Aufwand einen Soundvorteil gegenüber anderen mixes.

      • Profilbild
        [P]-HEAD AHU

        @iggy_pop Ein BBE Sonic Maximizer machts auch (gleicher IC) aber ohne Mittensteuerung. Hier hat Cybersound nachgelegt und verbessert. Find ich gut! Warum auch nicht!

        • Profilbild
          Archivicious

          @[P]-HEAD Ja, den den Maximizer musste ich auch denken. Dazu gab es mal einen spannenden Voodoo-Thread im Musiker-Board zu, den ich interessiert verfolgt hatte:

          https://www.musiker-board.de/threads/bbe-sonic-maximizer-fuer-pa-aber-welchen.497736/ (ab Post #4)

          Alle Toningenieure und Techniker haben versucht, dem TE den Maximizer auszureden… aber er hat’s durchgezogen und war am Ende begeistert.
          Müsste mal fragen, ob er’s immer noch nutzt, oder ob es ihn inzwischen nervt (wie alle Techniker orakelten).

          • Profilbild
            AMAZONA Archiv

            @Archivicious Ich musste auch an den Maximizer denken und an den SPL Vitalizer, auch der korrigiert Phasenlagen soweit ich mich erinnere.

            • Profilbild
              iggy_pop AHU

              Der Vitalizer, den ich mal hatte, machte mehr Phasenschweinereien als sonstwas.

              Dafür war das Klangbild am Ende auch ohne THC breit.

              • Profilbild
                AMAZONA Archiv

                @iggy_pop ..ok.. dann waren es wohl keine Korrekturen sondern Manipulationen. Auf jeden Fall sollte man schauen , dass das grundsätzliche Signal stimmt. Aber ehrlich gesagt, finde ich es auch ok, sowas einzusetzen, wenns hilft. Man sollte nur nicht glauben das man Sch…. polieren kann…

                • Profilbild
                  [P]-HEAD AHU

                  Nee, natürlich nicht! Wenns vorher für einen super klang (Summe), dann das Gerät dezent benutzen, dann klingts besser. Wenn Du dann wieder zurück schaltest, fragst Du Dich warum es jetzt nicht mehr so gut klingt, obwohl Du Deine ganzes Wissen und Deine Ganze Zeit für den Mix investiert hast. Für Einzelsignale kann man die Klangfärbung gut designen.

                  • Profilbild
                    TobyB RED

                    @[P]-HEAD Du bringst das schon gut auf den Punkt, das Cybersoundgerät macht durchaus Sinn, wie auch die BBE Geräte. Wenn man die subtil einsetzt und nicht voll aufdreht, hilft das dem gesamten Klangbild schon. Ich habe die BBE in die Summensignale eingeschleift und setze sie zum großen Teil bei Live Jams und 2 Spur Aufnahmen ein. Ich hab nun schon einige Rundfunk und Sendestudios mit den BBEs gesehen. So verkehrt kann der Ansatz nun nicht sein.

                    • Profilbild
                      [P]-HEAD AHU

                      @TobyB Danke schön. Es muss ja nicht für alle interessant sein, aber vielleicht hören wir desöfteren doch Musik, die durch diese Art von Geräten geschleift wurden.

    • Profilbild
      [P]-HEAD AHU

      @ctrotzkowski Bitte beachten, das es auch wesentlich subtiler geht. Ich hatte den Regelweg schon auf die Hälfte. Das hatte ich auch geschrieben. Also, dezent geht auch. Ist für jeden was dabei.

    • Profilbild
      [P]-HEAD AHU

      @ctrotzkowski Wie im Text steht, war der Regelweg bei der Hälfte. Wenn Du weniger einstellst, dann funktioniert es ebenso. Dann bekommt man auch nicht den Eindruck, das die Höhen angehoben werden. Ausserdem, muss man die Höhen ja gar nicht benutzen.

  3. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Ich hatte kurzzeitig einen maximizer im Studio. Hatte aber damals das Gefühl es wäre falsch ihn zu nutzen.. Phasensaukram, Esoterik und so..
    Den cybersound Kasten schau ich mir aber an.
    Danke für den Test (p)-head.
    P steht für Portis, richtig?;)

    • Profilbild
      [P]-HEAD AHU

      Ja, probier den mal aus. Es ist eigentlich nur Elektronenschubserei, nicht esoterischen.
      Das P steht für Penis.

      • Profilbild
        AMAZONA Archiv

        @[P]-HEAD Die P-Frage war Spass:)
        Schönen Sonntag

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