Kopie des Make Noise Maths
Behringer Abacus ist ein Eurorack-Modul für variable Hüllkurven- und LFO-Signale, ein sogenannter Function Generator. Als Vorbild für dieses Modul werden die Buchla-Module 257 und 281 genannt. Doch schon die ersten Kommentare unter dem Facebook-Posting bei Behringer weisen darauf hin, dass hier ganz offensichtlich das Modul Maths von Make Noise kopiert wurde. Und die Namensgebung ist ja eine offensichtliche Anspielung.
Zwar wurde die Anordnung der Bedienelemente gegenüber Maths leicht verändert, doch funktional scheint alles gleich zu sein. Es gibt vier Eingänge für Steuerspannungen und zwei für Trigger-Signale. Die CV-Signale können linear, logarithmisch oder exponentiell verändert und über spezielle Ausgänge untereinander verbunden werden. Auch die Anwendung für Lag, Slew und Portamento ist möglich. Jeder Eingang verfügt über einen bipolaren Abschwächer.
Das Modul ist in zwei gleichwertig Sektionen aufgeteilt. Man kann dort jeweils die getriggerten Signale mit Rise- und Fall-Zeiten versehen sowie die Verlaufskurve kontinuierlich verändern. Die Sektion lässt sich auch in den Cycle-Modus versetzten, was einem LFO bzw. Oszillator entspricht. Die Geschwindigkeiten für einen Durchlauf sollen zwischen max. 25 Minuten und 1 kHz liegen.
Mit diesem Modul setzt Behringer offensichtlich seine Strategie fort, nicht nur Vintage-Klassiker, sondern auch aktuell am Markt befindliche (oder erst kürzlich abgekündigte) Module anderer, vermeintlich kleiner Hersteller zu kopieren, wie schon bei den Modulen Four Play = Intellijel Quad VCA, Four LFO = XAOC Batumi oder auch die Open Source-Entwicklungen von Mutable Instruments wie Marbles, Ripples und Brains (samt Erweiterung) zu übernehmen.
Diesmal gibt es keine lange Vorankündigung, Behringer Abacus wird laut Facebook-Posting jetzt ab Werk verschickt und soll in Kürze im Handel sein. Der Preis wird mit 99,- US-Dollar angegeben.
Naja, Abacus eine Chinesische Kugelmaschine
Endlich ein ordentlich beschriftetes Make Noise Modul. 😂 Da haben die sich jetzt aber an einer heiligen Kuh vergriffen, uiuiuiui…..
… und das um 99 Eier…
Unabhängig davon, was davon zu halten ist, ein noch aktuelles Modul zu kopieren, ist das UI des Abacus wesentlich zugänglicher als das des Maths.
@markhollis auf den ersten blick. auf den zweiten nicht.
@markhollis Ich weiß gar nicht was einige hier haben so unübersichtlich ist das Maths doch gar nicht ist doch alles beschriftet da gibt es weitaus künstlerische Hersteller wo man nur Piktogramme zu sehen bekommt.
@Ashatur Maths ist wohl nur für Nerds zugänglich, die auch kein Problem damit haben, ihren Lesern die permanente Kleinschreibung zuzumuten. SNCF
„Die Geschwindigkeiten für einen Durchlauf sollen zwischen max. 25 Minuten und 1 kHz liegen.”
LFO-Frequenz: zwischen 1/(25*60 s)=1/1500 Hz ≈ 0,00066 Hz und 1kHz
oder
Dauer einer Periode: zwischen 25 min und 1ms.
Der Preis ist Top.
Aber für’s kopieren gibt’s einen „Daumen runter“.
@Anthony Rother Hm, warum eigentlich.
Patentiert wird das Maths-Modul wohl kaum gewesen sein. All die Funktionen sind trivial und dürften sozusagen unter „public domain“ fallen, teilweise seit Jahrtausenden. ;-) Analoge Computer, nichts anderes ist das Ding hier, gibt es spätestens seit der Differenzmaschine von Babbage.
Da es andererseits sowas wie Trivialpatente gibt (bei software, es ging vor Jahren ein empörter Aufschrei rund um die Welt) und die Macher von Maths sich ihre Entwicklung dennoch nicht schützen ließen, ist schon aussagekräftig.
Letztendlich entscheidet der Markt. Es ist ja nicht so, dass alle Leute, die jetzt Abacus ordern, sich ansonsten brav Maths kaufen würden. Sei es aus schlicht finanziellen Gründen, sei es aus ästhetischen, sei es unter dem Aspekt der Benutzerfreundlichkeit. Es werden Makenoise also keine nennenswerten Gewinne entgehen.
P.S.: der Abacus ist bestellt. :-) (Maths würde ich nicht im Traum kaufen, alleine schon wegen des unnötig bescheuerten Interfaces.)
@Aljen Och Nö, du bist anscheinend einer dieser richtig undankbaren Behringer Fan Boys mit Realitätsverlust.
Ohne Maths kein Abacus.
Ein wenig Respekt Makenoise gegenüber ist halt bei euch nicht drin aber eine Menge guter Argumente warum ihr das Teil nur in der 99 € Variante bedienen könnt.
Langweile doch bitte nicht mit deinen BWL und Patent Belehrungen. 😂
@Anthony Rother Wo kommen denn all diese Emotionen her?
Kommt mal alle wieder runter. Es ist mittlerweile mehr als lächerlich.
Respekt vor der heiligen Kuh soll man jetzt also auch noch haben, ah ja. Heiligs Blechle🤭😆
Och 😂 Nö 😂
@Anthony Rother „Och Nö, du bist anscheinend einer dieser richtig undankbaren Behringer Fan Boys mit Realitätsverlust.“
Hallo Anthony, bitte niemanden persönlich angreifen, sondern sachlich bleiben. Danke.
@Tyrell Hallo Peter, das mache ich selbstverständlich.
jetzt auch noch make noise. 🙄 der bully im schulhof teilt den nächsten magenboxer aus. er bärm lich.
@Bave the Dutcher heul doch. 😆
ist euch eigentlich klar was ihr hier alle für einen emotionalen Unsinn von euch gebt???
die angst was weggenommen zu bekommen scheint hier ja allgemein tief zu sitzen, daß lässt einen weit blicken.
Über Behringer oder Make Noise sagt daß gar nichts,
sehr viel mehr sagt ihr aber über euch selbst und daß ist wenig schmeichelhaft. ;)
Bevor man hier groß austeilt könnte man sich aber auch mal die Regeln zur richtigen Verwendung von dass und das reinziehen. So als Tip fürs nächste Mal.
Hey Leute, ich will ja nicht prahlen, aber ich hab vor Jahren schon den Hinweis hier im Forum gegeben, das Behringer das Maths Modul neu auflegen soll. Aber das es 99 EUR kosten soll, daran hätte ich nicht im Traum dran gedacht. Irgendwo hatte ich 199 EUR geschrieben. Ich glaube es war mit meine Schuld. Ich hoffe Ihr verzeiht mir! :-) Ist halt echt blöd für Make Noise. Deswegen ein großes Pfui Richtung Behringer Werk!
Kleingeschrieben: ich werde es leider kaufen!
Ich finde den Namen extrem lustig! Hat jemand Erfahrungen sammeln können, wie sich die nicht verschraubten Buchsen über die Jahre verhalten? Ich traue denen nicht so ganz über den Weg…
Meiner Meinung nach sollte man bei den vielen Diskussionen über die angeblich niedrige Erfindungshöhe der von Behringer produzierten Kopien auch den Umstand würdigen, dass in Bezug auf die Frage, wie ein Produkt so gestaltet werden kann, dass es kostengünstig produziert und am Markt angeboten werden kann, auch vielfältige ingenieurtechnische Leistungen erbracht werden. Die Behringer-Klone sind meines Wissens nach keine einfachen direkten Kopien der Originalprodukte, sie sind nur in Funktion, Klang, Bedienung, Design etc. den Originalen nachempfunden. Die tatsächlichen Details der Implementierung auf der Ebene von Bauteilen, Platinen-Layout, Gehäusematerialien etc. unterscheiden sich meist erheblich von den Originalen. Wer glaubt, dass in solche Aspekte bei der Produktentwicklung nicht gehörige Portionen Gehirnschmalz investiert werden müssen, könnte sich diesbezüglich einmal tiefer informieren und würde dann möglicherweise einfacher seinen Seelenfrieden mit solchen Entwicklungen finden.
Was das hier vorgestellte Modul angeht gefällt mir die optische Gestaltung des Klons deutlich besser als die des Originals. Die Geschmäcker sind da sicherlich verschieden. :-)
@gs06 Ich kenne viele Leute, denen es mit Math ähnlich geht. Verständlich, dass es als Funktionsgenerator ein Klassiker ist, aber beim Design und der Typo scheiden sich die Geister.
Gibt ja aber auch extrem gute Alternativen, bei denen sich dann alle abgeholt fühlen, denen Math zu kryptisch oder overstyled ist.
@zirkuskind „ […] aber beim Design und der Typo [von Maths] scheiden sich die Geister.“
Eigentlich nicht. Das Ding von makenoise ist grafisch und typografisch eine Katastrophe. Ich bin zufällig vom Fach und habe so einiges an mehr oder weniger bescheuerten Trends mitgemacht, die schon mal umstritten waren – etwa Kai‘s Power Tools oder die destruktive Typo um Neville Brody. Der Unterschied liegt in der Zweckmäßigkeit. Makenoise macht einfach Effekthascherei um selbiger Willen. Es soll wohl irgendwie auf okkultes Insiderwissen hindeuten, sagt aber nur aus „wir haben von UI-Design keinen Plan und es ist uns scheißegal, ob der Nutzer damit klar kommt“.
@Aljen Das ist deine subjektive Meinung. Diese ist nicht allgemeingültig.
Für meinen Teil mag ich das Design von Make Noise. Es hebt sich deutlich von den anderen ab und ist in großen gemischten Systemen immer deutlich zu erkennen. Somit haben sie alles richtig gemacht.
Davon abgesehen kommt man mit deren Tools spielend zurecht. Sehe das Problem nicht. Ach ja, meine Aussage steht für mein subjektives Empfinden.
@gs06 „Die Behringer-Klone sind meines Wissens nach keine einfachen direkten Kopien der Originalprodukte, sie sind nur in Funktion, Klang, Bedienung, Design etc. den Originalen nachempfunden. Die tatsächlichen Details der Implementierung auf der Ebene von Bauteilen, Platinen-Layout, Gehäusematerialien etc. unterscheiden sich meist erheblich von den Originalen.“
Hast du da eine Quellenangabe? Zugegeben, es wird auf smd übersetzt. und wenn Oszis und Filter gebraucht werden setzt man auf die coolaudiochips. aber sonst?
ausserdem find ichs jetzt gar nicht so ohne einfach Ideen, Funktionen und Klang, Bedienung und Design mal so einfach von Mitbewerbern zu übernehmen.
@Bave the Dutcher „Zugegeben, es wird auf smd übersetzt. und wenn Oszis und Filter gebraucht werden setzt man auf die coolaudiochips.“
Du schreibst doch schon selbst, was beispielsweise anders umgesetzt ist.
„Ausserdem find ichs jetzt gar nicht so ohne einfach Ideen, Funktionen und Klang, Bedienung und Design mal so einfach von Mitbewerbern zu übernehmen.“
Wie man das moralisch bewertet, mag jeder für sich selbst entscheiden. Ich wollte nur einmal den Gedanken in diese Diskussionen einbringen, dass ausser Funktion, Klang, Bedienung und Design etc. noch viele weitere Aspekte bei Entwurf und Herstellung von Produkten bedacht werden müssen, damit diese profitabel zu derart günstigen Preisen am Markt angeboten werden können. Wenn das so einfach wäre, würde es vermutlich nicht immer so lange dauern, bis solche Produkte am Markt erhältlich sind, und es würden wohl auch viel mehr Unternehmen solche Kopien entwickeln.
Wäre ich ein echter Modular Freak, wären mir die 230 Euro Aufpreis egal und ich würde zum Original greifen. Und ich behaupte mal, dass so die meisten denken. Insofern ist es fraglich, ob Make Noise einen hohen finanziellen Schaden davonträgt. Schön ist es trotzdem nicht.
Wer einen Make Noise Maths nicht bedienen kann der soll es besser gleich ganz sein lassen ? 🙂
@Anthony Rother 😂😎
@Anthony Rother Moin Anthony. Falls deine Frage etwas mit meinem Kommentar zu tun hatte: Wegen 230 Euro mach ich mir nicht ins Hemd, wenn ich ganz sicher gehen will, dass es solche Module von Make Noise auch noch in Zukunft gibt. Ich hatte keine Lust, meinen ersten Kommentar weiter auszuführen, daher klingt das tatsächlich etwas widersprüchlich.
Mein Kommentar war eher allgemein gemeint was das Design vom Maths betrifft. Etwas spitz und ironisch formuliert.
Aber nicht an jemanden direkt gerichtet. 🙂
@Anthony Rother Jo, deshalb Abacus.
Ist bestellt, by the way. :)
@Aljen Och Nö, du bist anscheinend einer dieser richtig undankbaren Behringer Fan Boys mit Realitätsverlust.
Ohne Maths kein Abacus.
Ein wenig Respekt Makenoise gegenüber ist halt bei euch nicht drin aber eine Menge guter Argumente warum ihr das Teil nur in der 99 € Variante bedienen könnt.
Langweile doch bitte nicht mit deinen BWL und Patent Belehrungen. 😂
@Anthony Rother > „Nö, du bist anscheinend einer dieser richtig undankbaren Behringer Fan Boys mit Realitätsverlust.“
Hm, das kannst Du so exakt beurteilen, ohne mich persönlich zu kennen? Oder sind das möglicherweise Deine eigenen Projektionen?
> „Langweile doch bitte nicht mit deinen BWL und Patent Belehrungen.“
Hm, wer zwei Absätze vorhin noch mit dem gefärbten Rabulistik-Begriff „Realitätsverlust“ um sich wirft, sollte dass nicht vor dem Spiegel tun. Schade um den Spiegel. ;-)
Die Realität _ist_ nun mal Ökonomie, in der Realität _gibt_es_ Patentschutz… kann nix dafür, dass es jemand nicht unterhaltsam findet.
Und Ökonomie ist nun mal nicht gut, nicht böse, sondern einfach da. :-) Klare Linie. Beispiel: Hier werkeln so einige feine schwarze Gerätschaften aus Riga. Nun, wenn es z.B. einen Black Sequencer von einem anderen Hersteller als Erica zum halben Preis gäbe, wäre es auch eine Überlegung wert. Gibt’s aber nicht, deshalb gibt’s eben das Original. Weil es keine Alternative gibt. Capires-vous? ;)
Wer Innovationen in die Welt setzt und nicht rechtzeitig für deren Schutz sorgt, stellt Plagiatoren wie Behringer quasi einen blanko Check aus.
Wenn ein Plagiat auch noch qualitativ und im Funktionsumfang dem Original nicht erheblich nachsteht, hat der Plagiator nun mal gewonnen. Das hatten seinerzeit sogar führende Hersteller wie Gibson und Fender (später auch PRS) feststellen müssen – wie haben sie reagiert? Genau, sie haben eigene Repliken-Firmen gegründet bzw. Plagiatoren aufgekauft – und damit zeitweise sogar die „Originale“ qualitativ übertroffen. Am Ende profitiert der Kunde, dem es wumpe ist, ob auf seiner Stratocaster „Fender“ oder „Squier“ steht.
In vielen Fällen ist es übrigens nicht so, denn zahlreiche Repliken von Markenwaren auf den Märkten sind den Originalen qualitativ klar unterlegen.
@Aljen Ganze 4 Wochen Zeit hast du dir genommen um mir so eloquent zu antworten, Respekt. ;-)
😂🤟🦄
Wie die Waschweiber am Brunnen😈. Knorr macht jetzt Maggi nach. Ich als Mutter finde daß ganz schlimm. Denkt denn niemand an die Kinder?
🤦🏻♂️
Es gibt Fan Boys die können Kritik einfach nicht ertragen.
Und beschreiben dann dazu auch noch alternative Realitäten um ihre freie Kaufentscheidung zu rechtfertigen.
Oder verzählen irgendwas über Dr Oetker’s Kochstudio oder so ähnlich.
Niemand hier hat gesagt: kauft keinen Abacus.
Ich habe selbst genügend Behringer Geräte.
Wer eine Faceplate nicht lesen kann braucht für den Spott nicht zu sorgen oder so ähnlich.
@Anthony Rother Ich bin da voll bei Dir. Ich hatte schon meinen Frieden mit Behringer geschlossen … und jetzt SCHON WIEDER so etwas von denen. Genau wie beim »KeyStep« von Arturia. So als würden sie immer warten, dass über einer Peinlichkeit ein wenig Gras wächst, und dann ziehen Sie Ihr Geschäftsmodell – Raubkopien ohne Wenn und Aber – weiterhin ohne den Hauch eines Umdenkens gnadenlos durch. Und das Geld wandert dann nach China in die Innovationslosigkeit und nicht zu einem Hersteller, der auch mal mit Innovationen aufwartet.
Der »Abacus« hat bis auf ein leicht geändertes Frontplattendesign und einen deutlich niedrigeren Preis absolut KEINE Innovation. So etwas darf man nicht unterstützen. Das ist für mich der Gipfel des Raubtier-Kapitalismus. Das geht einfach gar nicht.
Ach, und übrigens: Wo bleibt denn eigentlich der groß angekündigte »Behringer UB-Xa«? Bis auf diesen oberpeinlichen Auftritt dieses YouTubers – der ein paar kreuzdämliche Sounds angetastet hat und dabei so tut, als hätte ihn Gott persönlich als Heilsbringer auserkoren – hat man nichts gehört. Ist dann wohl doch nicht so einfach, wenn man mal mit eigenen Innovationen aufwarten soll, oder?
@Flowwater Du hast meine vollste Zustimmung. Das traurige ist jedoch, dass Behringer wahnsinnig gute und vor allem fähige Unternehmen gekauft hat und deren Mitarbeiter werden zum klonen verdonnert.
Die hätten das Potential die Welt auf den Kopf zu stellen. Aber das würde bedeuten, dass man etwas eigenes entwickelt. Und das verschlingt Unmengen an Geldern. Und das will Behringer für Synths & Co nicht bezahlen, niemals. Deshalb wird frech geklont. Und eine andere Frontplatte macht keine Entwicklung aus. Aber das muss ich niemanden erklären, dass weiß hier jeder.
Soll Behringer mal den neuen BCR rausbringen. Da bestelle ich gleich 3 Stück, wenn mal Behringer liefern würde. Oder das längst angekündigte PolyAT Masterkeyboard mit Ribbon Controller.
@Anthony Rother Deine Aussage war absolut korrekt und unmissverständlich. Du hast nur die Copy Cat Mentalität zum Thema gemacht. Aber das kannst Du dir hier sparen, da sich die Meisten das schön reden und anschließend diese Replikas kaufen. Weg schauen, Kopf schütteln und sich an den originalen Produkten erfreuen. Das kann ich dir empfehlen.