Stylus-Drumming
Dubreq stellt mit Stylophone Beat eine erweiterte Version der früheren Stylophone Beatbox vor. Auch der Nachfolger ist ein Spaßinstrument, das, wie gehabt, stylish mit dem Stylus gespielt wird.
Dubreq Stylophone Beat, Pocket Drum Machine
Wie alle Instrumente von Dubreq, ist auch Stylophone Beat echt minimalistisch. Das zentrale Element ist ein kreisförmiges Feld mit 12 einzelnen Pads, über die Drums bzw. ein Bass-Sound gespielt werden können.
Die Drum-Machine besitzt die vier Drumkits (Beat)-Box, Hip, Tec und Rck mit jeweils 12 Sounds und vier dazu passende, chromatisch spielbare Bass-Sounds. Kits und Bass können im laufenden Betrieb über zwei Schiebeschalter frei gewechselt werden.
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Mit einem weiteren Schiebeschalter wird ausgewählt, ob über die 12 Pads die Drumsounds oder der Bass mit dem Stylus gespielt wird. Außerdem lassen sich hierüber die Patterns auswählen und die Bassline transponieren.
Die Patterns werden in Echtzeit eingespielt, wobei das Timing der Noten offenbar quantisiert wird. Beim Abspielen der Patterns ist es auch möglich, die Pattern-Länge zu variieren und Sounds stummzuschalten. Das Tempo wird über einen Drehregler eingestellt.
Das Gerät hat einen integrierten Lautsprecher und einen Phones/Audio-Ausgang. Die Stromversorgung erfolgt über Batterien.
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Dubreq Stylophone Beat kann ab sofort über die Website des Herstellers vorbestellt werden, der Preis beträgt 34,95 Euro. Sicherlich wird die Drum-Machine dann aber wie die anderen Dubreq-Produkte auch über den Handel vertrieben werden.
Außerdem kündet Dubreq mit „much more to come“ wage weitere Neuheiten an.
Lustiges kleines Maschinchen.
Ich bin immer noch auf der Suche nach einem einfach zu programmierenden Drummy (bin nicht gut darin), mit dem ich meinen Vocoder „füttern“ kann. Leider lässt sich der Dubreq nicht synchronisieren. Wie viele andere kleine Kisten auch nicht.
Hat jemand vielleicht einen Tipp für mich?
@THo65 Volca Beats vielleicht?
Zurück zum Stylophone: Für das Geld ist das schon sehr geil. Werde ihn auf jeden Fall bestellen.
@Lumm Danke für den Tipp.
@Lumm Hab den Volca Beats. Ist schon geil, aber der Snaresound ist Mist.
Den Volca Sample 1 kriegt man in der Bucht gebraucht sehr günstig, weil der Nachfolger schon da ist. Da ist man soundmäßig flexibel.
Volca Drum geht auch, aber der ist halt vom Soundesign schwierig.
TR6 von Behringer wäre auch ne Option, aber den kenne ich nicht aus eigener Erfahrung.
@THo65 boss dr, z.b. Boss dr 660 oder 550, aber auch die meisten anderen dieser serie; gibts bei kleinanzeigen für um die 100 euro…diese maschinchen sind recht einfach zu bedienen, verfügen über eine große soundauswahl und klingen – roland-typisch – sehr gut.
@dilux Auch dir vielen Dank.
@THo65 Also bei dem Preis würde ich den aufschrauben und versuchen mit dem Oszilloskop das Sync Signal des internen sequencers zu finden… dann Leiterbahn trennen und klinkenbuchse dran …aber wahrscheinlich ist es ein Single Chip Gerät wo das nicht geht …
@Synchead Danke für den Tipp, aber bei meinen technischen Fähigkeiten reicht es lediglich zum Aufschrauben des Gehäuses….
Trotzdem eine sehr interessante Idee.
Der Preis klingt ja einladend :)