Seit 20 Jahren am Markt
Mit dem Oddity3 schickt GForce Software das Synthesizer-Plug-in in eine neue Runde. Die Emulation des ARP Odyssey erschien erstmals vor 20 Jahren und wuchs über die Zeit. Und nun hat sie ein paar neue Features erhalten, bleibt im Kern aber, was sie schon immer war.
Oddity ist die Software-Umsetzung des berühmten Monosynths von ARP. Das Plug-in besitzt drei Oszillatoren, von den zwei gesynct werden können, einen Ringmodulator, alle Filtertypen (4012, 4035, 4075) der drei Revisionen des Originals, die ADSR- und AR-Hüllkurve, LFO und S&H-Sektion.
Über die Zeit kamen bereits einige Features hinzu, wie monophoner und polyphoner Spielmodus, ein stimmbarer Suboszillator, die eigens entwickelte X-Modifier Technologie, Onboard-Effekte und Voice Panning.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Oddity3 bekommt einen neuen Preset Browser und über 250 neu programmierte Presets, damit sind es insgesamt mehr als 1250 Presets. Mit erweiterten Performance Controls lassen sich Macros, Velocity und polyphoner Aftertouch effektiv steuern. Mit einem Vintage-Regler kann ähnlich dem Sequential Prophet-5 /Prophet-10 oder Oberheim OB-X8 die Stabilität der „analogen“ Schaltung gezielt beeinflusst werden. Weiterhin sind ein Distortion- und ein Reverb-Effekt hinzugekommen.
Das User-Interface kann in der Größe beliebig verändert werden und es gibt drei unterschiedliche Skins.
GForce Software Oddity3 ist unter MacOS (Intel & Apple Silicon Native) in den Formaten VST2, VST3, AU, AAX und als Standalone-Applikation verfügbar. Unter Windows ist das Plug-in als VST, VST3 und AAX-Version verfügbar.
Zur Einführung kostet Oddity3 49,99 GBP + VAT, der reguläre Preis beträgt 99,99 GBP + VAT.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Upgrade von V2 GBP 25,- + MwSt in meinem Account
Dieser virtuell-analoge Software-Polysynth klingt fantastisch und beansprucht die CPU nur sehr wenig …
Mich irritieren die Frequenz Bezeichnungen. Tiefste Freq. 20KHZ, Mitte 200KHZ, höchste 2KHZ. Ich selbst habe die KORG Emulation, hier sind viele interessante Parameter zusätzlich. PolyAT, Channel AT, der 3. Oszillator. Geht in Richtung 2600. „Ist patchbar“. Wie? Gibts da ne weitere Seite? Hat mehr Optionen, dafür aber keinen Sequenzer.