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Special: iPad Music Apps – Frühling 2014 – Teil 2

(ID: 74902)

 

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Beim Antippen eines Clips wird dieser geöffnet und wir befinden uns im Sequencer.
Noten werden mit den Finger eingezeichnet und durch Doppeltippen gelöscht. Es können mehrere Noten ausgewählt und transponiert, in der Lautstärke geändert oder gelöscht werden. Mit einem Zwei-Finger-Pinch in der Taktleiste wird gezoomt und mit Zwei-Finger-Wischen wird im Clip gescrollt.

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Der eigentliche Clou im Sequencer ist aber die Automation. Alle Parameter eines Synthies können automatisiert werden.
Durch Antippen der Velocity-Leiste am unteren Rand des Sequencers öffnet sich die Automationsansicht. Seit version 1.0.2 muss die Parameterautomation nicht mehr erst live aufgenommen werden, um aktiviert zu werden, sondern steht schon beim Öffnen des Gadgets zur Verfügung. Die aufgenommenen Daten lassen sich so nun einfach mit dem Finger einzeichnen. Durch ein Wischen nach links über den Automationsnamen lässt sich der Automationseintrag auch wieder komplett löschen.
Die Auflösung der Automation richtet sich nach dem Taktraster, das im laufenden Betrieb  umgeschaltet werden kann. Taktsynchrone Wobbelleien oder Freistilautomation sind damit kein Problem. Über den „Funktion‟-Taster lässt sich auch innerhalb des Clips die Taktlänge und die Rastergröße ändern. Ob feiner Filterverlauf oder gesteppter LFO, alles lässt sich mit sehr wenig Fingerarbeit erledigen. Die maximale Auflösung der Automation scheint aber bei 1/64 zu liegen. Ein Antippen der nun verkleinerten Notenbalken am oberen Rand des Sequencers bringt einen wieder zurück zur Notenansicht.

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Klangbeispiele
Forum
    • Profilbild
      Markus Schroeder RED

      @t.bechholds Danke, das war auch ein hartes Stück Arbeit, zumal ein Tag nach Abgabe Korg mit einem Mega-Update rauskam, also nochmal von vorn…

      beste Grüße :)

  1. Profilbild
    TobyB RED

    Hallo Markus,

    Hut ab, hast echt Klasse gemacht. Habt ihr mal die Entwickler gefragt, warum MIDI-Program Change so selten implementiert wird?

    Samplr kannte ich noch gar nicht.

    Alle anderen nutze ich sehr gerne. Mein persönlicher Favorit ist die Strokemachine, auch wenn sie auf einem Ipad 3G ein anderes Arbeiten erfordert, klanglich gibts auf dem IPad nicht viel besseres. Und es verführt nicht dazu Presets bis zum Exzess zu spielen. Die psychodelische Farbgebung mag ich, mit dem „rostigem Eisen im Winter“ Thema komm ich nicht so klar. Wer aber von EHX und Boss Farben umgeben ist, hat es gerne bunt. ;-) Das ausufernde Handbuch erachte ich als keinen Nachteil, da teilweise haarklein beschrieben wird, wie Klänge erzeugt werden können. Und wie Automation funktioniert, etc. Der eine mag Handbücher so der andere knackiger. Meine Empfehlung war früher immer ein Abstrakt und einmal über die böhmischen Dörfer.

    Nave ist schon eine Klasse für sich, die Designfehler sind mir noch gar nicht aufgefallen, das Oszi hab ich auch erst nach dem Lesen gefunden, das hat was von einem Entwicklerosterei ;-) Ist bestimmt am Freitag programmiert worden…

    Korg hat erstaunlicherweise viel gelernt, die Korg Gadgets machen ziemlich viel Spass, die Tränen der Verzweiflung ob des Tempos einstellen in iMS-20/iPoly sind getrocknet. Vielleicht bessert Korg diese Apps auch noch mal nach, bei den Gadget haben sie dieses Thema gut gelöst. Midi wäre wünschenswert, man vermisst es aber nicht, die Gadget sind ziemlich umfassend. Das Exportergebnis an sich ohne grosse FX klingt schon mal nett, durch die DAW gejagt hat man den „Welthit“ on the fly fertig, wenn man „the manual“ verstanden hat und das umsetzen kann ;-)

    Von mir ein (Y)

    Gudde aus Hessen

  2. Profilbild
    Michi

    Korg Gadget ist ganz nett wenn man im Zug mal rumspielen will aber so richtig weiss ich nicht…

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