Der Kulthall ist zurück
Anfang des Jahres hat AMS Neve eine Neuauflage des legendären 80er Jahre Halls vorgestellt. Nun ist er verfügbar und hat direkt den Weg ins Testlabor gefunden.
Geschichte des RMX16
Vor nun knapp 4 Dekaden brachte AMS Neve den ersten Mikroprozessor gesteuerten Digitalhall zur Welt. In den folgenden Jahren war das Gerät auf unzähligen Aufnahmen zu hören.
Gebrauchte Geräte sind heute nur noch schwer zu kriegen und werden entsprechend kostenintensiv angeboten. Abhilfe schaffte vor einiger Zeit die RMX16 Emulation, die AMS Neve in Zusammenarbeit mit Universal Audio für deren DSP-Plattform entwickelte. Als Teil der UA Classic Reverbs hatte ich das Plugin hier im Test und war recht angetan davon. Nun bringt AMS Neve das RMX16 in neuem Gewand unter dem alten Namen wieder als Hardware auf den Markt.
Überblick und Vergleich zum Original
Auffälligste Änderung ist natürlich die Form. Während das ursprüngliche RMX16 als 19“ Gerät mit 2 HE konzipiert war, kommt das neue RMX16 im API-500 Format mit drei Slot-Breiten daher.
Geändert wurde auch das Display, das nun als moderne OLED-Variante mehr Infos liefern kann. Im Setup können Helligkeit und Bildschirmschoner für das LED eingestellt werden. Geblieben ist die Aussteuerung mit vier LEDs.
Angepasst wurde auch die Bedienung, alle Parameter sind mit einem Endlospoti anwählbar. Das war beim Original nicht so, hier konnte Pre-Delay und Decay mit dem Encoder bedient werden, die restlichen Einstellungen wurden mit den Up- und Down-Buttons im Nudge-Bereich oder dem Zahlenfeld vorgenommen.
Das steht zwar auch weiterhin zur Verfügung, sein einziger Bedienvorteil liegt aber darin, dass der Parameter Pre-Delay hier in Einzelschritten eingestellt werden kann. Mit Encoder oder Up/Down-Tasten sind nur 10er Steps möglich. So ist dieses Element sicher vorwiegend dem Wiedererkennungswert geschuldet. Selbst die Benennung eigener Programme geht u. U. mit dem Encoder schneller.
Etwas hat sich auch bei den Programmplätzen getan. Das Original wurde mit 9 Programmen ausgeliefert, die neue 500er Variante bietet 9 zusätzliche Programme, die als Option schon für die 19“ Unit angeboten wurden. Für eigene Kreationen sind insgesamt 100 Speicherplätze vorgesehen.
Zusätzlich verfügbar ist nun, wie auch schon beim UAD-Plugin, neben den Parametern In und Out die Einstellung Mix. Die separaten Potis für die Level sind entfallen und werden nun mit den drei Einstellmöglichkeiten Encoder, Up/Down-Button oder Tastenfeld bedient.
Nicht mehr original ist der moderne SHARC 32 Bit DSP, der zusammen mit den A/D- und D/A-Wandlern ein 24 Bit/48 kHz Signal liefert. Diese Werte liegen natürlich oberhalb der maximal möglichen 16 Bit bei einem Frequenzgang bis 18 kHz der 80er Version.
Ein- und Ausgänge übernimmt beim neuen RMX16 das gastgebende API-500 Rack. Der Input liegt beim ersten benutzen Slot, die Outputs auf 1 und 3. Zu guter Letzt befindet sich noch eine USB-C Buchse auf der Frontplatte. Hier können ggf. Updates eingespielt werden.
Die Hall-Programme
Hier hat sich AMS Neve genau an die Vorbilder gehalten. Die 9 originalen RMX16 Programme wurden 1:1 übernommen, zusätzlich wurden noch 9 weitere Programme aufgestockt, die früher optional erhältlich waren und über einen Barcode-Reader eingelesen wurden. Dieser Umfang entspricht übrigens genau der UAD RMX16 Expanded Version. Sogar große Teile der Bedienungsanleitung und Beschreibung der Programme sind identisch. Wieso auch nicht, man muss die Arbeit ja nicht doppelt machen.
Geblieben ist die Grundidee des Effektprozessors: gut klingende Grundprogramme anzubieten, die nur in wenigen Parametern individuell angepasst werden können. So sind neben den Pegeleinstellungen maximal die Parameter Pre-Delay, Deca- Time sowie die Filter Low und High verfügbar.
Gehen wir die Programme kurz durch. Für jedes habe ich ein Soundsample aus Drums, Gitarre, Vocals und Piano zusammengesetzt. Es werden, wenn möglich, die unveränderten Werksprogramme benutzt. Danke an dieser Stelle an Heidrun Holderbach, die den Gesang für den dreiteiligen Test von Studiomikrofonen eingesungen hat und Adax Dörsam für die Gitarreneinspielung beim Test des Neumann U87 Ai . Diese beiden Soundfiles habe ich durch Drums und Piano aus dem Logic Baukasten ergänzt. Hier die Sounds ohne Effekt.
Program 1: AMBIENCE
Dieses Programm mischt Hall und Plate und ist universell einsetzbar. Das Pre-Delay reicht bis 200 ms, die maximale Decay-Time von 9,9 s entspricht faktisch einem Freeze. Das High-Filter reicht von 0 bis -9, Low steht von -9 bis +9 zur Verfügung.
Program 2: ROOM A1
Hier wird ein realer Raum simuliert. Die Decay-Time, die auch hier bis 9,9 s reicht, hängt stark von dem High-Filter ab. Low wird hier nicht angeboten. Das Pre-Delay reicht bis 300 ms.
Program 3: HALL C1
Dieses Programm übernimmt die Einstellungsmöglichkeiten von Program 1, klingt aber dichter, dumpfer und wolkiger.
Program 4: Plate A1
Ein typischer Plattenhall, der auch bei maximalen Decay nicht in den Freeze geht und 300 ms Pre-Delay bietet. Beide Filter sind vorhanden.
Program 5: HALL B3
Ist ähnlich aufgebaut wie Program 3, mit etwas dunklerem Ausklingverhalten.
Program 6: CHORUS
Ein 5-stimmiger Chorus-Effekt, dessen Spreizung der Stimmen mit Pre-Delay von 0 – 50 ms eingestellt wird. Decay steuert die Tiefe des Effekts, das High-Filter ist in Funktion.
Program 7: ECHO
Das Programm bietet zwei unabhängige Delays, die gepannt sind. Sie werden mit A und B auf dem Ziffernblock angewählt und unterscheiden sich in der maximalen Zeit von 1.200 ms (A) und 400 ms (B), die mit Pre-Delay angewählt werden. Das Feedback wird mit Decay gesteuert, auch die Filter sind unabhängig vorhanden.
Program 8: NONLIN 2
Hier entsteht ein sehr kurzer Raumeffekt, der durch Decay variiert wird. Die Pre-Delay Zeit reicht bis 300 ms, das High-Filter ist aktiv.
Program 9: REVERSE 1
Ein typischer 80er Jahre Effekt, bei dem sich der Hall über den Zeitverlauf aufbaut und dann abrupt abbricht. Das Pre-Delay reicht bis 100 ms, Filter sind keine gesetzt.
Ab hier sind die neun optionalen Programme abgelegt, die beim Originalgerät mit einem obskuren Barcodescanner eingelesen wurden.
Program 10: REVERSE 2
Eine Variation zu Programm 9 mit längerem Pre-Delay (300 ms) und High-Filter.
Program 11: FREEZE
Hier wird über das Decay der Freeze gesteuert. Ab Wert 0,2 werden alle eingehenden Signale endlos wiederholt, bei 0,1 werden keine neuen Ereignisse hinzu gefügt, 0,0 stoppt die Geschichte. Ein Pre-Delay bis 200 ms ist vorhanden.
Program 12: ROOM A0
Hier kommt eine ältere Version von Programm 2 zum Einsatz, die durch eine stärkere Modulation im Ausklingen künstlicher klingt.
Program 13: ROOM B1
Dies ist ein sehr kurzer Hall, der mit Decay die Raumgröße steuert. Das Pre-Delay gibt 300 ms her, High-Filter ist auch vorhanden.
Program 14: HALL A1
Eine ältere, nicht ganz natürlich klingende Hall-Version, die 200 ms Pre-Delay und High-Filter bietet.
Program 15: PLATE B1
Ein heller klingender Plattenhall, bei dem die 200 ms Pre-Delay wenig bis keine Veränderung erzeugen. Vorhanden sind beide Filter.
Program 16: DELAY
Ein einfaches Delay mit maximal 810 ms wird hier geboten. Decay steuert das Feedback, Filter werden nicht angeboten. Das Effektsignal erscheint nur auf Ausgang 2, Ausgang 1 trägt das Originalsignal.
Program 17: IMAGE P1
Hier wird ein Doppler-Effekt erzeugt, der mit Decay auf bis zu 600 ms gestreckt wird. High-Filter ist vorhanden, das Pre-Delay erzeugt keinen Effekt.
Program 18: NONLIN 1
Hier werden schnelle Reflexionen erzeugt, die in ihrer Wiederholung durch Decay gesteuert werden. Dabei sind auf Output 1 die einzelnen Reflexions deutlich zu hören, Output 2 klingt diffuser und damit räumlicher. Das Pre-Delay ist mit bis zu 300 ms einstellbar.
Arbeiten mit dem RMX16
Durch das neue Display, das auf einer Seite Programmname und die vier veränderbaren Parameter darstellt und auf einer weiteren Seite die Pegelverhältnisse einstellbar macht, ist das neue RMX16 schnell und übersichtlich zu bedienen.
Erhalten wurden die drei Methoden zur Werteveränderung; Encoder, nun in der Endlos-Variante, Up/Down-Buttons und das Zahlenfeld. Dieses wäre meines Erachtens verzichtbar, das Einstellen des Pre-Delays in 1 ms Schritten und die Auswahl der beiden Delays im Programm 7 ECHO mit den A- und B-Tastern wären auch sicher anders zu lösen. Aber wahrscheinlich ist ein RMX16 ohne den charakteristischen Zahlenblock einfach nicht authentisch. Dann leben wir eben damit, dass der Effekt damit einen Slot im 500er Rack mehr braucht.
Den Klang des RMX16 empfinde ich als sehr musikalisch. Besonders naturalistisch ist er nicht, da hört man bei einigen Programmen schon ein metallisches Scheppern im Nachhall, gerade bei längeren Decay-Zeiten. Wer also auf riesige Räume mit wolkigem Hall à la Lexicon steht, wird mit dem AMS evtl. nicht ganz glücklich werden.
Für die Darstellung einer schönen, dezenten Räumlichkeit ist das RMX16 aber eine sehr gute Wahl. Die Einstellung des Wunscheffekts geht super schnell. Einfach eines der vier Grundprogramme Ambience, Room, Hall oder Plate wählen und mit den wenigen Parametern anpassen. Die restlichen Programme sind Variationen, Echo- und Modulationseffekte oder 80er Jahre Spezialeditionen.
Im Grunde verhält sich der AMS RMX16 wie ein NordLead bei den Synthesizern: Klarer, einfacher Aufbau, guter Grundklang, wenn der gewünschte Sound nicht in kürzester Zeit gefunden wird, dann ist er in diesem Gerät einfach nicht verfügbar.
RMX16 Hardware gegen die UAD-Software
Schon seit einiger Zeit ist das RXM16 als Software für die UAD-Plattform erhältlich. Etwas neuer ist das UAD AMS RMX16 Expanded Plugin, das gegenüber der ersten Version 18 Programme enthält, die genau der nun vorgestellten Hardware entsprechen. Da liegt doch ein direkter Vergleich nahe.
Nun, eindeutiger Bedienungssieger ist die Hardware. Hier geht die Einstellung schnell und haptisch angenehm vonstatten.
Das Plugin ist hingegen nicht skalierbar und die Bedienung mit der Computermaus gestaltet sich etwas umständlicher. 1:0 für die Hardware.
Die Grundprogramme sind soweit identisch, UAD hat aber in den Presets schon einige Kreationen von mehr oder weniger bekannten Produzenten abgelegt. Punkt für die Software.
Das AMS RMX16 wird extern angebunden, die UAD RMX16 Emulation arbeitet in der DAW bzw. in der UAD-Console. Was besser ist, hängt natürlich stark von der eigenen Arbeitsweise ab. Programme mit Echtzeiteingriff lassen sich mit der Hardware besser steuern, trotzdem in diesem Punkt Gleichstand.
Preislich ist die Hardware kein Sonderangebot. Knapp 1.500,- Euro wird für die Neuanschaffung fällig, dazu summiert sich noch ein passendes Rack. Da werden pro Slot nochmals 50,- bis 100,- Euro fällig.
Günstiger wird die Software angeboten. Regulär werden hier 349,- Euro fällig, oft ist das Reverb aber in Sonderaktionen deutlich billiger zu kriegen. Dazu addiert sich ein Universal Audio Interface, ohne dessen DSPs es nicht geht. Wählen wir hier mal die von mir genutzte Apollo Twin Duo Variante, dann liegen wir da aktuell bei ca. 900,- Euro. Der Punkt geht also an die UAD-Lösung.
Wichtigster Punkt ist natürlich der Klang. Dazu habe ich beide Versionen direkt verglichen, einige Programme identisch abgerufen und zur optimalen Vergleichbarkeit nur das Effektsignal aufgezeichnet.
Ganz gleich ist der Aufbau nicht zu machen: die Hardware wurde an ein kleines Mackie 1402-VLZ Pult angeschlossen, Zuspielung des Samples vom externen Rechner, das Signal dann aufgezeichnet am Musik-iMac über das Apollo Interface. Die Software Lösung verbleibt komplett im Rechner.
Trotzdem ist bei den vier von mir gewählten Beispielen Ambience, Chorus1, Delay und Plate A1 ein minimaler bis kein Unterschied zu hören. Das ist nicht weiter verwunderlich, die relevanten Parameter Prozessor und Software sind soweit identisch. Gerne hätte ich hier noch zur historischen 19“ Unit verglichen, die im Prozessor und den Wandlern Unterschiede zeigt, leider ließ sich da kein Gerät auftreiben.
Die Wahl, welche Version des RMX16 Effekts man sich ins heimische Studio holt, wird also vorwiegend von der eigenen Arbeitsweise abhängen. Wer gerne live schraubt und den finanziellen Mehraufwand nicht scheut, ist mit der neuen Hardware gut bedient. Wer sowieso lieber komplett im Rechner arbeitet und evtl. schon ein UA Interface sein Eigen nennt, der wird mit der Software glücklich werden.
Oh Mann … das API500 G.A.S. wird immer stärker, und stärker, und stärker!
Tja, ist blöd…
Mein Heritage OST-4 steht hier auch nur so rum. Sollte eigentlich mit Preamps gefüttert werden, aber dann kam das SSL X-Rack dazwischen.
Bin nun aber gerüstet, wenn was ansteht, die Infrastruktur steht. Und für den Test war es schon mal hilfreich. musste ich mir nix dazu organisieren.
Super Test . DANKE !
@markamazon Danke für´s Lob.
Habe mir, wie immer, Mühe gegeben, denke, das sieht man.
Ich werd mir dann wohl mal in der zukunft eins zum vergleich ausleihen muessen. Den preisvergleich mit der UAD version find ich auch mal sehr gut um das relativ zu sehen; irgendwie zahlt man bei AMS-Neve wie bei zum beispiel Moog ganz erstaunlich fuer den namen.
@nativeVS Erinnere ich mich da richtig, dass du ein Original zum Vergleich hast? Das wäre natürlich super spannend, wie sich die beiden da schlagen. Prozessor und Wandler unterscheiden sich da ja beim RMX16 19″ und dem neuen RMX16 Api-500.
Wenn du da einen direkten Vergleich hin kriegst, lass uns bitte teilhaben. Mir war es leider nicht vergönnt.
@Armin Bauer Ich hab zugang zu einem RMX16 und war kurz davor ihn abzukaufen, aber preislich waere das modul wahrscheinlich guenstiger weil AMS-Neve fuer revision mit potenzieller reperatur £300 bis £1200 haben moechte. Und wenn er auch nur mit einer neuen batterie wieder richtig laeuft hat er nur dir original programme, das heisst £200 fuer ein rom upgrade.
Da ist das interesse fuer einen sehr guten ersatz dann schon schnell groesser.
Hallo Armin, super Test, Danke. Nur eine Anmerkung: das 500er Format ist eigentlich eine gute Entscheidung, es gibt sehr viele interessante Module für das Format, was auch sehr platzsparend ist. Daher auch in vielen Studios zu finden, die noch mit Outboard Equipment arbeiten. Im Gegensatz zu Eurorack einstreuungssicher und im Gegensatz zu 19″ Racks kein obsoletes Netzteil pro Gerät und Platzgewinn. Man sollte halt ein größeres 500er Rack kaufen, statt nur eins für den Hall, dann rechnet sich das schnell.
Hallo SynergyMan,
da hast du grundsätzlich recht, das API-500 ist nicht schlecht. Habe ja auch eins, wenn auch noch immer keine Module dafür.
Ich wollte auch bewusst kein größeres, da sollen mal ein paar Preamps für Live-Recording rein.
Ich habe nun auch fest gestellt, dass sich, wenigstens bei mir, das API-500 mit seinen ca. 3 HE evtl. nicht optimal im Siderack platzieren lässt, gerade wenn auch noch Module mit unterschiedlicher Funktion darin sind.
Also, mein Hauptkritikpunkt war die Erhöhung der Kosten, hätte man also durchaus bei „Minus“ in einen Punkt zusammen fassen können.
Ich hatte zuletzt einen Vergleich im Netz gehört und das UAD-Plugin hat mir noch am besten gefallen. Ich finde den Klang jetzt nicht berauschend und wenn anstatt AMS Neve der Behringer draufstehen würde…. Das wäre ein lustiger Kommentarverlauf, wenn auch vorhersehbar.
Danke, dass auch hier der Name Behringer nicht fehlt. Gähn.
Moin Armin,
danke Dir für den Test mit aussagekräftigen Soundbeispielen.
Weder das Plugin noch 500er Reissue hauen mich vom Hocker.
Ich höre da leider nicht die Musikalität der alten Kiste.
Insbesondere „Ambience“ und die beiden Nonlin Programme sind nur ein Schatten ihrer selbst.
Hier ein Vergleich:
https://www.youtube.com/watch?v=VqTaSW5f4IU
Hab´s mir angehört.
Die Originalprogramme klingen durchweg dichter, die Neuauflage ist höhenreicher mit weniger Bauch. Und gerade beim „Ambience“ scheppert es im Ausklang doch gehörig. Hatte ich ja schon vermutet, moderne Auflösung, Frequenzgang und Wandler müssen nicht zwingend das optimale Ergebnis liefern.
Ich kann mich trotzdem mit der Neuauflage anfreunden.
@Armin Bauer Dem ist nichts hinzuzufügen :)
Grüße!
@Armin Bauer Gerade das ein wenig differenzierte im Klang der Neuauflage ist, verglichen zum Original, doch das reizvolle. Geschmäcker sind verschieden.