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Test: GRP Eurorack, VCO, VCA, LFO, Stereo Out …

Die GRPs nun fürs Eurorack

22. Dezember 2018

Die GRP-Module für das Eurorack von GRP-Synthesizers sind eine „Auskopplung“ der Bauteilgruppen aus den Kleinseriengeräten A2 und A4 des italienischen Herstellers. Schon auf den ersten Blick erkennt man die Familienähnlichkeit und die GRP-Module versprühen ebenfalls diesen italienischen Flair des Design-Understatements, wie einige bekannte italienische Küchengeräte (Espresso, irgendjemand?). Wie ist nun die Umsetzung der Komponenten gelungen? Konnten den GRP-Modulen Erweiterungen mitgegeben werden, die sie auch für das Eurorack interessant macht?

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GRP-Module: Ein Füllhorn an Schachteln

Gleich zwölf Module bringt GRP-Synthesizers für das Eurorack auf den Markt. Zu viele, um sie alle in einen Test zu packen. Dieser Testbericht kommt daher in zwei Teilen, so dass jedes Modul gebührend besprochen werden kann.

Fangen wir mit einer Auflistung aller Module an, diese kommen ohne kryptische oder prätentiöse Namen aus und wurden ihrer Funktion nach benannt.

Die GRP-Module im Einzelnen

Die GRP-Module im Einzelnen

  • VCO (10 HP)
  • S&H-NOISE (6 HP)
  • DUAL LFO (6 HP)
  • 12 dB SVF (10 HP)
  • 24 dB LOW PASS (10 HP)
  • FIXED FILTER (16 HP)
  • VCA (6 HP)
  • MIXER (6 HP)
  • ADSR (6 HP)
  • ENV FOLL (6 HP)
  • STEREO OUT MODULE (16 HP)
  • MULT (4 HP)

Hardware

An der Bauweise der Module lässt sich die Sorgfalt bei der Auswahl der Bedienelemente ablesen. Wirklich alle Potis sind verschraubt und laufen exakt gleich mit einem angenehmen Widerstand. Die 3,5 mm Buchsen haben eine eigene Gehäuseumfassung und sind somit vor einer Staub- und Dreckinvasion geschützt. Jedem der Module liegt ein Buskabel und vier Sechskant-Rackschrauben (ich schreibe nicht Inbus, denn ich schreibe ja auch nicht Tempo, wenn ich ein Papiertaschentuch meine) bei, wobei diese passend in der Farbe der Module gehalten sind. Im gut geschützten Karton liegt ebenfalls eine kleine Notiz auf Italienisch und Englisch, unter welcher Web-Adresse die Anleitungen der einzelnen Module zu finden sind. Die Anleitungen liegen als PDF in englischer Sprache vor und beschränken sich dabei auf das Allerwenigste; so sind diese dann auch jeweils nur eine Seite lang – und meistens reicht das auch aus.

Alles verschraubt und staubgeschützt

Alles verschraubt und staubgeschützt

Auffällig ist, dass die Anschlüsse für die Stromversorgung mit der -12 V Leitung nach oben ausgerichtet sind, was etwas ungewöhnlich ist. Manchmal ist der Anschluss auch seitlich ausgerichtet – es gibt hier keine durchgängige Platzierung. Das wird wohl daher kommen, dass die Module hauptsächlich Auskopplungen der Synthesizer A2 und A4 sind. Ich mutmaße, es hätte sich einfach nicht gerechnet, wegen standardkonformer Anschlüsse das Platinen-Layout großartig zu verändern. Zum Glück sind die Anschlüsse gegen eine Falschpolung gesichert, so dass auch unachtsame Zeitgenossen keinen Schaden anrichten können.

Preislich sind die Module, im Gegensatz zu den kompletten GRP-Synthesizern, in der mittleren bzw. oberen mittleren Preisregion angesiedelt. Aber auch dort tummeln sich mächtig Mitbewerber. Was machen die GRP-Module also, um den Rezipienten zum Kauf anzuregen?

VCO

Der Oszillator bietet eine Rundumkomplettausstattung und präsentiert an Einzelausgängen die Schwingungsformen: Sine, Tri, Saw, Pulse und Sub. Beim Suboszillator handelt es ebenfalls um eine Rechteckschwingung, die über einen Kippschalter wahlweise eine oder zwei Oktaven unterhalb des Grundtons eingestellt werden kann. Die Fußlagen reichen von 32‘ bis 2‘, die über einen robusten Schalter eingestellt werden. Ein Poti ist für die grobe, ein anderes für die feine Einstellung der Stimmung. Leider ist es nicht möglich, die CV für die 1 V/Okt-Steuerung über den Eurorackbus zu beziehen.

GRP-Module - VCO

GRP-Module – VCO

Selbstverständlich lässt sich die Pulsbreite der Rechteckschwingung erstens über ein Poti einstellen und zweitens über einen PWM-Eingang samt Abschwächer-Poti fernsteuern. Bei Vollausschlag geht die Pulsbreite bis null (Thru Zero), so dass die Schwingung nicht mehr zu hören ist.

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Im Gegensatz dazu ist der Oszillatorausgang nicht zu überhören: satte -6,5 dBu stehen an jedem Schwingungsformausgang an. Zum Vergleich: Eine 202 mit allen Schwingungsformen auf Maximum bringt es hier gerade mal auf -15 dBu. Damit liegt der Oszillator der GRP-Module im oberen Mittelfeld.

Neben dem obligatorischen 1 V/Okt-Eingang bietet der VCO der GRP-Module noch zwei andere FM-Eingänge. FM1 und FM2, wobei FM2 zusätzlich von exponentieller auf lineare Steuerung umgeschaltet werden kann. Beide Eingänge sind durch ein Abschwächer-Poti regelbar.

Wellenformen im Überblick

Schwingungsformen im Überblick, Square ist hier nicht gleich Rechteck

Bleibt noch der Sync-Eingang, über den der Oszillator von einem Master neugestartet werden kann, um so die typischen Sync-Klänge zu erhalten.

Von der Technik handelt es sich nicht um eine SSM- oder ähnliche Variante. Vielmehr kommen u. a. ein LM311 und diverse 074er zum Einsatz. Wenn ich raten müsste, handelt es sich um eine­ Variation des EN129 Oszillators. Obwohl dafür einige entscheidende ICs zu fehlen scheinen.

Wie dem auch sei. Der Oszillator ist nach ca. 30 Minuten stimmstabil und ist bereits ab Werk gut eingestellt. Er klingt frisch und klar. Auffällig ist, dass die Rechteckform einen gehörigen Anteil Sägezahn mitbringt und aus diesem Grund auch nicht so hohl klingt, wie man sich das idealerweise vorstellen würde.

Darüber hinaus haftet dem Oszillator nun kein besonderer Charakter an – er macht einfach, was er soll und das macht er auch gut. Insbesondere reagiert er gut auf FM im Audiobereich und erzeugt dabei saubere Nebenbänder. Obwohl mir ein wenig das ganz feine Top-End dabei fehlt.

DUAL LFO

Bleiben wir bei den Selbstschwingern und schauen auf den DUAL LFO, der allem Anschein nach eine neue Entwicklung zu sein scheint. Grund der Annahme: Weder beim GRP A2 noch beim A4 gab es die Möglichkeit, die Schwingungsform zu verbiegen. Jeder LFO hat zwei Ausgänge, einen TRI/SAW, hier wird über den Shape-Regler von fallender Rampe über Dreieck zur steigenden Rampe überblendet. Beim Überblenden des SQR/PLS-Ausgangs erhält man zunächst einen Pulse in negativer Richtung, dann eine Square und zum Schluss einen Pulse in positiver Richtung.

GRP-Module - Dual-Lfo

GRP-Module – Dual-LFO

Über einen Kippschalter kann man drei Frequenzbereiche einstellen, die sich angenehm überlappen, ohne dabei redundant zu sein:

  • (slow) 8,7 s – 222 ms (4,5 Hz),
  • (mid) 312 ms (3,2 Hz) – 122 Hz (B2),
  • (fast) 71 Hz – 2,7 kHz (E7).

Allerdings war es das auch schon. Die Synchronisierbarkeit der LFOs vom A2, die als ein herausragendes Feature angesehen werden, ist nicht vorgesehen. Es gibt keinerlei Möglichkeit, die Frequenz oder die Überblendung über CV zu steuern – das ist nicht nur ein wenig mau.

Schni-Schna-Schnappi (ADSR)

Als nächstes steht die ADSR-Hüllkurve auf dem Speiseplan. Auch hier gibt es drei Zeitbereiche (FAST/MID/SLOW), die von kurzem Perkussiven bis zu langem Flächigen alles bieten. Lediglich die Attack-Zeit mit maximal 10 s hätte ich mir da länger gewünscht. Hier eine kleine Auflistung.

  • maximale Decay 25 s (SLOW)
  • minimale Decay 10 ms (FAST)
  • maximale Release 20 s (SLOW)
  • minimale Release sofort
  • maximale Attack 10 s (SLOW)
  • minimale Attack sofort

Bei Release-, Attack- und Decay-Zeit startet man also immer von Null, egal welche der drei Zeitbereiche man eingestellt hat.­

GRP-Module - ADSR-Hüllkurve

GRP-Module – ADSR-Hüllkurve

Es gibt zwei CV-Ausgänge: normal und invertiert und, sehr praktisch, einen Gate-Thru, sodass man mehrere Hüllkurven abfeuern kann, ohne ein Multiple zu benötigen. Zusätzlich zum Gate-Eingang gibt es noch einen Trigger-Eingang, der besser mit Retrigger hätte beschriftet werden können (auch in der sehr dürftigen Anleitung steht lediglich „input for external trigger impulse“). Denn ein Trigger-Impuls hier zeigt nur Wirkung, wenn der Gate-Eingang aktiviert ist. Nur dann wird die Hüllkurve von Neuem gestartet.

Ansonsten sind bei diesem GRP-Modul keine weiteren Steuerungsmöglichkeiten vorgesehen, um etwa die Regelzeit der einzelnen Stufen steuern zu können.

Die ADSR-Hüllkurve ist im FAST-Bereich schnell genug, um sie als Waveshaper nutzen zu können. Dazu gibt man auf den Gate-Eingang eine Rechteckschwingung mit sehr enger Pulsbreite (kurz vorm Abschneiden). Dann leitet man durch einen VCA (der von der ADSR-Hüllkurve gesteuert wird) eine andere Schwingungsform des Oszillators, z. B. Dreieck. Benutzt man statt des Gates-, den (Re-)Trigger-Eingang, braucht man auch keine zusätzliche ADSR/VCA-Kombination

VCA

Der VCA ist auch von der einfachen, aber dennoch guten Sorte. Neben dem VCA-Eingang (AC oder DC) gibt es zwei CV-Eingänge, die die Verstärkung steuern können. Der CV1-Eingang verfügt dabei über einen Abschwächer; CV2 nimmt die Steuerspannung, wie sie gerade kommt. Über den Gain-Regler stellt man die „stehende“ Verstärkung des Signals ein, so dass man es auch ohne anliegende CV hören kann. Der Input-Regler stellt dabei die Vorverstärkung ein und kann, zusammen mit voll aufgedrehtem Gain, dem VCA etwas mehr Saft geben, als der schließlich für seinen Unity-Gain braucht.

GRP-Module - Der VCA mit der sanften Übersteuerung

GRP-Module – der VCA mit der sanften Übersteuerung

So kann man hier mit Übersteuerungen arbeiten, die sehr sanft einsetzen und wohl zu dosieren sind. Alles was über -1,3 dBu geht, geht in die Übersteuerung. Bis dahin arbeitet der VCA der GRP-Module sehr verzerrungsarm und klingt lebendig. Dazu ist er auch rattenschnell und AM (Amplitudenmodulation) ist im ganzen Frequenzbereich problemlos möglich. Alle Seitenbänder werden sauber erzeugt.

Links: VCA kurz vor der Übersteuerung; rechts: VCA voll übersteuert

Links: VCA kurz vor der Übersteuerung; rechts: VCA voll übersteuert

MIXER

­Der MIXER der GRP-Module bietet drei Eingänge und zwei Ausgänge, die die Summe der drei Signale enthalten, in positiver, wie in negativer Polarität. Auch dieser klingt, wie der VCA, weich und lebendig und beruht vermutlich auf derselben Grundschaltung wie der VCA, denn auch hier beginnt bei einem Eingangspegel von über 1,3 dBu eine sanfte Übersteuerung des Eingangssignals, mit der sich sehr gut arbeiten lässt. Alle drei Eingänge sind hochohmig und können somit auch von einem passiven Multiple gespeist werden, um z. B. die Signalstärke zu erhöhen – die Eingänge „klauen“ sich nichts gegenseitig.

Auch der Mixer glänzt mit einem sanften Übersteuerungsverhalten

Auch der Mixer glänzt mit einem sanften Übersteuerungsverhalten

In diesem Falle wird das Signal aber bereits vor dem vierten Poti MAIN OUT summiert. Soll heißen, dass man eine Übersteuerung, die man durch Aufreißen der drei INPUT-Potis erlangt, lediglich leiser wiedergegeben wird und eben nicht verschwindet, wenn man den MAIN OUT herunterregelt. Da es sich hier de facto um einen Mixer handelt, kann man auch nicht bemängeln, dass die Inputs nicht steuerbar sind, das würde das Modul ja wieder zu einem VCA machen. Was er allerdings sehr wohl versteht, sind DC-Signale, man kann also auch statische und sehr langsame Signale damit mischen, um so z. B. den DC-Offset eines LFOs zu verändern.

Stereo Out Modul

Dieses Exemplar der GRP-Module ist gedacht, um als letztes Glied in der Signalkette die eigene Kreation einem Stereoausgang zuzuführen. Dazu gehört auch ein Kopfhörerverstärker mit eigenem Ausgangspegel, der es erlaubt, zwei Kopfhörer damit zu betreiben. Ideal also für Leute mit vier Ohren. Die Lautstärke geht dabei völlig in Ordnung und ist laut, kann aber nicht so laut werden, dass das Gehör in den roten Bereich gefahren wird – gerade bei modularen Sitzungen sicher eine gute Sache. Wie schnell hat man mal gerade ein Kabel umgesteckt, ohne dabei acht zu geben – und schon steigt der Pegel in den Schmerzbereich und dem Patch-Partner blutet das Ohr.

Stereo Out Module - nicht nur atmosphärisch ein Gewinn

Stereo Out Module – nicht nur atmosphärisch ein Gewinn

Die beiden großen analogen VU-Meter sind natürlich der Blickfang für jedes Eurorack, mitnichten jedoch eine reine optische Spielerei. Bewegt man sich auf der Nulllinie, weiß man, dass das Signal einen Pegel von -14,5 dBu hat. Vor allem zum Pegeln von Stereosignalen ist es geeignet, vorausgesetzt, man nimmt zum Einmessen eine ruhige Schwingungsform wie den guten Onkel Sinus. Steht die Nadel dagegen gerade so auf Vollausschlag, so misst man einen Pegel von -9 dBu am Ausgang.

Die Zeit für die VU-Meternadel, um auf die Ruhestellung zu kommen, beträgt etwa 200 ms, so hat man auch einen besseren optischen Eindruck von der Dynamik. Zu den zwei Ausgängen (OUT L, OUT R), gesellen sich vier Eingänge in unterschiedlicher Konfiguration. INPUT1 und INPUT2 gehen nämlich je über einen PAN-Regler auf die Stereosumme, wobei (beinahe) das 3-dB-Pan-Law zum Einsatz kommt – gemessen habe ich hier 2,5 dBu Unterschied zwischen Mittel- und Seitenstellung.

Anders ist das mit den Eingängen INPUT2 L und INPUT 3 R. Diese werden von vornherein hart links und hart rechts im Panorama verteilt, der Regler regelt dann nur die entsprechende Lautstärke. Ist das alles summiert, wird dann das Signal hinter den roten MAIN-Out-Reglern abgegriffen. Es gibt nämlich auch hier wieder für jede Seite des Stereoausgangs einen Regler.

Insgesamt haben mit die Verstärker/Mixer der GRP-Module sehr gefallen. Sie vertragen alle einen ordentlichen Lautstärkepegel und wenn sie anfangen zu zerren, dann ganz brav und allmählich. Auf diese Weise kann man auch damit arbeiten und diesen Umstand zum Klangdesign nutzen.

ENV FOLL

In der Kategorie Pegelregler bleibt da noch der ENV FOLL; das Kürzel steht natürlich für Envelope Follower. Dieser generiert aus eingehenden Audiosignalen eine Steuerspannung, um z. B. ein Filter (für Autowah) oder einen VCA (für Kompressoreffekte) zu steuern. Der Input kann auch mit niedrigen Mikrofonpegeln arbeiten, denn ein Vorverstärker sorgt für die entsprechende Anhebung des Pegels. Zusätzlich zum Gain-Poti wurde hier ein Kippschalter verwendet, der den Vorverstärker entweder auf Line- oder Mikrofonpegel vorbereitet. Eine OVER-LED zeigt dabei an, ob das eingehende Signal die Verstärkerstufe übersteuert.

GRP-Module - Envelope Follower

GRP-Module – Envelope Follower

Das verstärkte Signal kann dann am PRE OUT Abgegriffen werden. Der THRSH-Regler stellt dann den Pegel ein, bei dem ein Gate-Signal am GATE OUT generiert wird. Am ENV OUT greift man schließlich die abgeleitete Steuerspannung ab. Auch hier wieder fällt auf, dass die Übersteuerung gemächlich einsetzt und dafür einen recht hohen Pegel benötigt. Die Hüllkurve wird sauber aus dem Signal abgeleitet und kann auch mit schnellen rhythmischen Signalen gut umgehen.

Das soll es für den ersten Teil gewesen sein, den zweiten Teil findet ihr HIER. In diesem beschäftigen wir uns ausführlich mit den Filtern der GRP-Module. Fazit und Einzelbewertungen sind ebenfalls im zweiten Teil zu finden.

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Preis

  • Ladenpreise:
  • GRP-Synthesizer VCO: 333,- Euro
  • GRP-Synthesizer VCA: 155,- Euro
  • GRP-Synthesizer ADSR: 155,- Euro
  • GRP-Synthesizer MIXER: 143,- Euro
  • GRP-Synthesizer STEREO OUT MODULE: 380,- Euro
  • GRP-Synthesizer ENVELOPE FOLLOWER: 166,- Euro
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Klangbeispiele
Forum
  1. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Danke für den Bericht.
    Sehr schick sehen die aus! Die Preise sind auch noch im Rahmen des Erträglichen.
    Anhand der kunstvollen Klangbeispiele konnte ich aber leider nicht so ganz raushören ob die Euro-VCOs qualitativ mit den sehr guten VCOs der GRP „A-“ Serie mithalten können. Vielleicht wären ja für den 2. Teil des Berichts ein paar konventionellere Klangbeispiele machbar.

  2. Profilbild
    Son of MooG AHU

    Von einem VCO über 300,-€ erwarte ich eigentlich auch eine CV/Gate-Busspeisung, schade.
    „Zum Vergleich: Eine 202 mit allen Schwingungsformen auf Maximum bringt es hier gerade mal auf -15 dBu.“ Ist damit der MC-202 gemeint?
    Das Highlight ist sicher das Stereo Out Module mit seinen zwei VU-Metern, allerdings wundere ich mich über die fehlenden großen Klinken-Ausgänge. Diese bietet selbst mein Pittsburgh Modular Outs…

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