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Test: Izotope – Alloy 2, Trash 2, Insight

(ID: 44921)

 

Alloy 2
a2-logo

Die erste Ansicht des Channelstrips ist der Overview. Hier sind alle gerade aktiven Module zu sehen und in ihren Grundfunktionen zu bedienen. Die währen Equalizer, Transient Designer, Exciter, ein zweistufiger Kompressor, ein De-Esser und ein Limiter.

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Equalizer

Alloy 2 - Equalizer

Alloy 2 – Equalizer

Bis zu acht EQs, mit ~pass und ~shelf, Bell und der besonderen Boxandall Charakteristik können hier flexibel übereinander gelegt werden. Dabei können die einzelnen Parameter sowohl exakt per Zahlenwert eingegeben oder nach Gehör direkt im Display mit der Maus verändert werden. Über zwei Griffe am EQ-Referenzpunkt kann dessen Q-Faktor komfortabel eingestellt werden. Außerdem sind es sehr gut klingende, angenehm neutrale Vertreter ihrer Art.

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A2-eq-prefs

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Klangbeispiele
Forum
  1. Profilbild
    Roland v0ll

    Ich kann nur wirklich jedem die Freeware Span von Voxengo empfehlen, um ein gescheites Metering zu kriegen. Macht mich zumindest wunschlos glücklich und leistet mehr als so mancher teurer Konkurrent.

  2. Profilbild
    ariston

    Was im Test ja deutlich durchschimmert, ist die Tatsache, dass Trash 2 kein set it and forget it plugin ist. Es braucht schon etwas Einarbeitung, um die Feinheiten herauszukitzeln. Dann jedoch gefällt es mir deutlich besser als die Mitkonkurrenten, die im Test genannt werden. Speziell Ohmicide bietet zwar einen Haufen an klangformenden Möglichkeiten; diese klingen für mich jedoch so, als seien sie an das Signal angetackert. Trash nimmt das Eingangssignal richtig in die Mangel.
    Für neue Anwender gilt daher: auf jeden Fall immer auf den Eingangspegel achten. Dieser hat einen enormen Einfluss auf den weiteren Signalweg. Mit Feingefühl kommt m an hier schneller an brachiale Ergebnisse, auch wenn es paradox klingt. Und ich würde mich auch nicht blind auf den Limiter am Ende verlassen. Lieber ausschalten und die Pegel im Blick behalten.
    Unterm Strich lebt Trash für mich vom Zusammenspiel seiner Teile. Ach ja: die Presets finde ich auch wirklich nicht gelungen, was aber aus meiner Sicht damit zu tun hat, dass der Effekt sehr vom Material abhängt und deswegen immer maßgeschneidert werden sollte. Das gilt aber auch für Alloy und Ozone.

  3. Profilbild
    IUnknown

    Ich habe seit Monaten Trash 2 im Einsatz. 2-3 Instantzen pro Track brachten mir ein grundlegendes Feeling meiner Stücke. Trash 2 ist für mich DAS Kreativwerzeug schlecht hin. Synthies, Percussion, Vocals, einfach Trash 2 drauflegen, Presets durchsteppen und spätestens das 4te hört sich fett an, und läd zum weiterschrauben ein. Alle Sound aus meinem Modularsystem schicke ich mittlerweile durch Trash 2. Wahnsinn!

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