Controller mit vielfältigen Einsatzmöglichkeiten
Die Firma Loupedeck hat mit Loupedeck+, Loupedeck CT und Loupedeck Live drei vielfältige Controller im Programm, die nicht nur für das Foto- und Video-Editing sowie Streaming interessant, sondern auch für die Musikproduktion und den Live-Einsatz auf der Bühne optimiert sind. Wir haben die letzteren beiden Controller für euch getestet und zeigen euch, was sich damit anstellen lässt.
Loupedeck – Custom Creative Consoles aus Finnland
Der Hersteller Loupedeck wurde 2016 in Finnland gegründet und hat sich der Herstellung von Hardware-Tools zur Workflow Optimierung verschrieben. Dabei kommt es Loupedeck vor allem auf die tiefe Integration der Controller an. Alle Controller sollen intuitiv und ohne lange Einarbeitung zu bedienen sein. Das Produktdesign findet in Finnland statt, die Produktion der Controller in China. Dennoch sollen sich die Controller durch ihre hochwertige Verarbeitung von Billigprodukten anderer Hersteller absetzen. Das merkt man schon am Verpackungs-Design:
Loupedeck CT Controller
Der Controller Loupedeck CT zeichnet sich durch eine Vielzahl an Bedienelementen aus. Das zweiteilige Gehäuse besteht an der Oberseite aus schwarzem Aluminium und an der Unterseite aus Kunststoff. Diese zweiteilige Gehäusekonstruktion sorgt durch das etwas höhere Gewicht als bei reinen Kunststoffgehäusen für einen stabilen Stand auf dem Tisch oder einem Keyboard. Der Anschluss an den Rechner erfolgt über USB-C. Ein passendes Kabel mit Gewebemantel und ein Adapter auf USB-A liegen bei. Das Loupedeck CT ist bereits für Bluetooth-Verbindungen vorbereitet. Diese Funktionalität wird mit einem späteren Firmware Update nachgereicht.
Die große Besonderheit des Loupedeck CT Controllers sind die beiden Touch-Displays mit haptischer Rückmeldung. Das obere Touch-Display wird von je drei Endlosdrehreglern rechts und links eingerahmt. Es ist in verschiedene Sektionen unterteilt. Die beiden schmalen vertikalen Display-Sektionen rechts und links dienen der Anzeige der Rotary-Controller-Funktionen. In der Mitte des Displays besteht aus einem Raster mit 12 Buttons. Berührt man so einen Button, bekommt man direkt eine Rückmeldung per Vibration. Gleiches gilt für das große Touch-Wheel. Auch hier ist ein Touch-Display eingelassen. Der Ring des Touch-Wheels wie auch das berührungsempfindliche Display lösen Aktionen aus. Berührt man das Display, vibriert es.
Außerdem bietet der Loupedeck CT Controller acht runde beleuchtete und zwölf eckige, ebenfalls beleuchtete Buttons. Letztere sind in zwei Sechsergruppen rechts und links vom Touch-Wheel angebracht.
Alle Displays sind RGB-Displays und ändern ihre Farbe gemäß der ihnen zugewiesenen Funktionalität.
Der Loupedeck CT Controller bietet native Anpassungen für alle führenden Grafik- und Video-Apps, außerdem für einige DAWs wie Logic Pro oder Ableton Live. Insbesondere das Zusammenspiel mit Ableton Live werden wir uns im Folgenden näher ansehen. Eigene Anpassungen sind kein Problem, denn über Loupedecks Apps für PC und Mac lassen sich Anpassungen an jede Software vornehmen. Die Liste nativ unterstützter Software wird aber auch ständig länger. Über die Loupedeck Internetseite können neue Anpassungen heruntergeladen und per Loupedeck App importiert werden.
Automatische Software-Erkennung
Ist eine Software an Loupedeck CT angepasst, erkennt Loupedeck automatisch, wenn sie geladen wird. Hat man zum Beispiel mehrere unterstützte Programme offen und wechselt zwischen diesen, erkennt Loupedeck CT den Wechsel und ruft automatisch die entsprechende Anpassung auf. So wird Loupedeck tatsächlich zu einem universellen Controller, denn die Beschriftung der LED-Buttons und Displays verändert sich automatisch. So muss man sich auch beim schnellen Wechsel zwischen verschiedenen Anwendungen nicht merken, welche Funktion denn nun auf welchem Controller-Element liegt, denn sie wird einfach sofort angezeigt. Der Wechsel dauert nicht einmal eine Sekunde – schneller und interaktiver geht es nun wirklich nicht. Es macht Spaß, per ALT-TAB am Mac zwischen den offenen Fenstern zu wechseln und dabei dem Loupedeck zuzuschauen, wie er in Sekundenbruchteilen die jeweilige Anpassung aufruft.
Betriebssystemfunktionen
Auch die wichtigsten Funktionen des Betriebssystems werden von Loupedeck CT unterstützt. Unter MacOS sind das zum Beispiel Siri, die Spotlight-Suche, das Launchpad, Bildschirmfoto, der Taschenrechner (inklusive der Zifferneingabe und Eingabe der Rechenoperatoren per Loupedeck CT), Aufruf der Systemeinstellungen, Sperrbildschirm, Scroll-Funktionen, Datum und Uhrzeit (Anzeige einer Uhr auf dem Display des Touch-Wheels), Lautstärke, Medienkontrolle und vieles mehr. Ähnlich dürfte das unter Windows 10 aussehen.
Inbetriebnahme des Loupedeck Controllers
Für den Betrieb des Loupedeck CT muss zunächst die Loupedeck App heruntergeladen und auf dem Rechner installiert werden. Nach der Installation meldet sich Loupedeck dann sofort betriebsbereit und zeigt die genannten Betriebssystemfunktionen an. Solle ein Update verfügbar sein, meldet sich die App und weist auf das Firmware Update hin. Daraufhin kann es direkt geladen und die Firmware aus der Software heraus auf dem Controller installiert werden. Durch die App führen eine Hilfefunktion und zahlreiche Videos des Herstellers.
Nativ unterstützte Apps funktionieren in der Regel sofort und können direkt eingesetzt werden. Gibt es für eine App bereits eine Anpassung auf der Internetseite von Loupedeck, lädt man diese herunter und importiert sie durch das Drücken auf das Zahnrad in der linken unteren Ecke der Loupedeck App. Anschließend wählt man unter Device Settings „Profile“ aus und klickt auf „Import“. Über den gleichen Weg lassen sich über den „Export“-Button auch selbsterstellte Anpassungen exportieren und anderen Usern zur Verfügung stellen.
Unter Device Configuration können wir die Stärke der LED-Beleuchtung einstellen und ein integriertes Flash-Drive aktivieren. Das Loupedeck CT kommt nämlich mit einem integrierten 8 GB großen Flash-Speicher für die Ablage von Dateien. Auf diesen kann man vom Computer aus zugreifen. So kann man wichtige Dateien gleich mit dem Controller von einem Computer zu einem anderen transportieren, zum Beispiel von der Workstation zuhause zu einem Laptop für die Bühne. Auch die MIDI-Funktion zur Nutzung des Controllers als MIDI-Controller lässt sich hier aktivieren.
Für manche Software muss der Loupedeck CT Controller noch innerhalb der zu steuernden Software selbst aktiviert werden. Das gilt zum Beispiel für Ableton Live, wo der Controller in den Programmeinstellungen erst für die Ein- und Ausgabe sowie Fernsteuerung aktiviert werden muss. Sobald er hier aktiviert ist, steht er als Controller zur Verfügung und bietet Zugriff auf die definierten Programmfunktionen.
Über die runden und eckigen Buttons des Controllers lassen sich auch einige Tastaturkommandos auslösen, wie zum Beispiel TAB, SHIFT, CTRL, ALT, CMD, Leertaste, Rückschritttaste, ENTER, UNDO sowie die Funktionstasten 1 bis 8. Außerdem kann der Cursor über Pfeiltasten positioniert werden. Scrolling ist über das Touch Wheel möglich. Das ist sehr praktisch, weil so die wichtigsten Programmfunktionen, die in der Regel über diese Tasten abgerufen werden, auch ohne spezielle Anpassung stets verfügbar sind. Eigene Anpassungen gelingen über die App, allerdings sollte man sich mit den wichtigsten Tastaturkommandos der Ziel-App gut auskennen, möchte man die Loupedeck App für die Konfiguration des Controllers einsetzen. Die eigentliche Konfiguration geschieht durch Auswahl vordefinierter Aktionen oder Tastaturkommandos und Tastatur-Modifier aus einer Liste und Zuweisung per Drag & Drop zu einer virtuellen Taste des Controllers in der App.
Loupedeck Live
Die kleine Schwester des Loupedeck CT hört auf den Namen Loupedeck Live. Im Prinzip wird hier nur die obere Hälfte des Loupedeck CT Controllers abgebildet. Es fehlen die eckigen Buttons und das Touch-Wheel. Für die meisten Anwendungen ist das vollkommen ausreichend, insbesondere dann, wenn man ohnehin viel mit Tastaturkommandos arbeitet und auf Pfeiltasten oder das Touch-Wheel zur Navigation verzichten kann. Durch die kleineren Maße des Loupedeck Live Controllers macht dieser besonders auf einem Keyboard eine gute Figur. So könnte man ihn Live nutzen, um bestimmte Aktionen einer DAW oder einer Software wie MainStage abzurufen, Samples abzufeuern oder Backing-Tracks zu starten.
Loupedeck Controller und Ableton Live im Tonstudio
Für Ableton Live bietet Loupedeck eine native Anpassung. Im Folgenden möchte ich euch einige der zahlreichen Funktionen vorstellen.
Zunächst einmal präsentiert sich das Display der Loupedeck Controller direkt beim Start von Ableton Live mit einer Übersichtsseite der angelegten „Workspaces“:
Die einzelnen Menüpunkte repräsentieren jeweils einen Workspace und sind nur entweder über das Tippen auf das entsprechende Feld aufzurufen oder über die runden Buttons unter dem Display. Zurück zu dieser Übersichtsseite gelangt man jederzeit über den eckigen Button mit dem grünen Kreis darauf.
Rufen wir zum Beispiel die Session-Seite auf, können wir Ableton Live im Session-Modus komplett über den Loupedeck Controller steuern. Dazu gehört nicht nur das Erzeugen von Clips oder Szenen, das Abspielen einzelner Clips oder Szenen, das Scharfschalten von Spuren für die Aufnahme, sondern auch Funktionen wie Copy, Paste, Mute und so weiter.
Im Modus „View and Browser“ können wir sogar durch die Bibliothek navigieren, Plug-ins zuweisen, Sounds laden und vieles mehr. Die Ordnerstruktur der Bibliothek wird dabei im Display des Touch-Wheels angezeigt. Durch das Drehen des Touch-Wheels oder das Streichen über das Display navigieren wir innerhalb der Ordnerstruktur. Doppeltes Tippen öffnet einen Ordner oder weist der aktuell selektierten Spur ein Plug-in zu.
Das alles geschieht nach sehr kurzer Einarbeitungszeit reibungslos. Der Griff zu Maus oder Tastatur wird überflüssig. Hat man sich erst einmal an den Workflow mit dem Loupedeck Controller gewöhnt, möchte man auch gar nicht mehr zurück.
Manche Workspaces besitzen mehrere Seiten. Die Navigation durch die Seiten geschieht durch das Streichen über die vertikalen Display-Segmente rechts und links. Ob eine Workspace mehr als eine Seite besitzt, wird in der linken oberen Ecke des Displays angezeigt. Steht dort zum Beispiel „1/2“, befindet man sich auf der ersten von zwei Workspace-Seiten.
Besonders wichtig wird das bei Macros und Parameterseiten von Plug-ins, denn diese lassen sich komplett über Loupedeck editieren. So kommen schnell mal Dutzende Workspace-Seiten zusammen, sobald man den Device-Mode Workspace aufruft. Nun kann man aber auch wirklich jeden Parameter über Loupedeck editieren. Inwiefern das sinnvoll ist, muss jeder selbst entscheiden, denn was nicht abgebildet wird, ist die Logik des entsprechenden Plug-ins, die durch seine grafische Benutzeroberfläche repräsentiert wird. Oft ergibt sich der Sinn eines Parameters nicht allein durch seine Bezeichnung, sondern erst durch seine Position innerhalb des GUI.
Im Falle des Ableton Live Plug-ins Collision sind es 26 Display-Seiten voll mit Parametern. Niemand wird deren Funktion komplett auswendig kennen. Es geht dann doch schneller, den entsprechenden Parameter mit der Maus anzuwählen und zu verändern, als diesen erst auf den 26 Display-Seiten zu suchen.
Richtig sinnvoll ist aber das Editieren der Macros. Diese sind den Drehreglern zugeordnet und direkt auf den ersten zwei Display-Seiten zu finden.
Insgesamt ist die Einbindung des Controllers in Ableton Live extrem gut gelungen und ich muss sagen, dass ich bisher noch keinen Controller in den Fingern hatte, der das gerade in Bezug auf Ableton Live so gut hinbekommt. Eine Ausnahme ist natürlich der Ableton eigene Controller Push, der aber erheblich mehr Platz auf dem Schreibtisch einnimmt und eben nicht universell einsetzbar ist wie die Loupedeck Controller. Das folgende Video vom Hersteller demonstriert die Fähigkeiten von Loupedeck CT als Controller für Ableton Live auf beeindruckende Art und Weise:
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Gibt es Kritik am Loupedeck Controller?
Es gibt nicht viel Kritik, die man an den Loupedeck Controllern äußern kann. Einige kleinere Bugs sind allerdings noch enthalten, für die es aber Workarounds gibt. So ist es in Ableton Live manchmal nicht möglich, einen Workspace durch das Drücken auf den Home-Button wieder zu verlassen und auf den Home-Workspace zurückzukehren. Hier hilft dann das Aufrufen eines beliebigen Workspace durch das Drücken eines der acht runden Buttons unterhalb des Displays. Danach funktioniert dann auch wieder der Home-Button. Doppel-Taps auf das Display des Touch-Wheels führen manchmal nicht sofort eine Aktion aus. Hier würde ich mir wünschen, dass zum Beispiel für die Navigation durch Ordner der ENTER-Button genutzt werden kann, um einen Ordner zu öffnen oder ein Plug-in zuzuweisen. Eine ebenfalls gute Alternative wäre das Nutzen der Pfeiltasten für die Navigation innerhalb der Ordnerstruktur. Das würde die Navigation vereinfachen und flüssiger gestalten. All das ist aber kein wirklicher Minuspunkt und entspricht eher meiner persönlichen Vorliebe.
Danke für den Test! Das sind wirklich sehr interessante Produkte. Ich bin mir aber nicht sicher, welchen Bezug der Hersteller zu Dänemark, auf der Website wird Helsinki als Gründungsort genannt. ;-)
@Bodenturner Stimmt! Keine Ahnung, wie ich da auf Dänemark gekommen bin. Die Website von Loupedeck nennt Finnland ja auch und die meisten Infos zur Firma habe ich von der Website. Kann Felix bestimmt schnell korrigieren.
@Markus Galla Hab’s korrigiert
@Dirk Matten Super! Vielen Dank! Habe gehört, dass euch die Flut ordentlich erwischt hat. Ist bei euch alles wieder ok?
@Markus Galla Die drei Wohnungen unter uns wurden überflutet und werden seit Wochen entkernt und dann instandgesetzt. Das wird wohl noch bis zum Frühjahr oder Sommer dauern. An die Geräusche der Abbruchhämmer im Nebenhaus links und rechts und bei uns habe ich mich gewöhnt, wird man dann sicherlichlich irgendwann fehlen. Wir wohnen im Obergeschoss, bis dahin hat die Flut nicht gereicht. Viele schöne alte Tonbandgeräte etc. waren im Keller gelagert und sind auf dem Müll gelandet.
@Dirk Matten Oh nein. Das sind so Dinge, die auch eine Versicherung nicht ersetzen kann. Wir hatten hier bislang nur einmal eine Überflutung bei Kyrill, die dann auch viel zerstört hat. Neben der Heizungsanlage, die aber Vermietersache war, wurden vor allem Schallplattencover zerstört und durch die Feuchtigkeit auch einige elektronische Geräte in Mitleidenschaft gezogen. Glück für uns war, dass der Heizungskeller tiefer gelegen ist als der Rest des Kellers und somit das Wasser zuerst dorthin gelaufen ist. Wir waren an dem Tag in Frankfurt zu einem Springsteen-Konzert und sind durch den Sturm auf der A45 gefahren, als er im Siegerland und Sauerland die Wälder umgemäht hat. In Frankfurt war dann das Konzert bei strahlendem Sonnenschein. Wir kamen dann nachts zurück und haben den Schaden erst am nächsten Morgen entdeckt. Ich drücke euch die Daumen, dass das Haus schnell wiederhergestellt ist und ihr wieder Ruhe habt.
@Markus Galla Die Hausratsversicherung bei uns schließt Elementarschäden nicht ein. Im Keller waren noch 3 Kartons mit Fotoalben meiner Eltern, Großeltern und Urgroßeltern gelagert, alles durch das Schmutzwasser vernichtet. Und der Braun Schneewittchensarg, der Micro Seiki DEQ-500 und die Vox Verstärker- und Box Kombination als Prototyp vom Chef noch selber gelötet usw. usw., aber wir sind gesund.
@Dirk Matten Immer diese blöden Versicherungen. Wir hatten 2015 zwei defekte innenliegende Fallrohre. Da waren nicht nur die Tapeten schimmelig, sondern auch die Möbel. Unser komplettes Schlafzimmer und auch Kleidung wurden unbrauchbar. Für die Fallrohre selbst und die Renovierung ist die Gebäudeversicherung des Vermieters eingesprungen. Anders war das bei unseren Möbeln. Das hätte unsere Hausratversicherung regulieren müssen. Aber auch da waren innenliegende Fallrohre nicht mit drin. Ohnehin ein Witz, dass die eigene Versicherung den Schaden regulieren soll, den ein anderer durch Untätigkeit verursacht hat. Inklusive der Beitragserhöhung im Anschluss. Ach ja, kommen wir lieber wieder zu den angenehmeren Themen zurück: Musik!
@Markus Galla Unser Auto (wirtschaftlicher Totalschaden) war bei der KRAVAG zum Neuwert versichert. Das Geld kam innerhalb von 2 Tagen auf unser Konto.
@Dirk Matten Wenigstens etwas.
Na deine neue „Tischuhr“ ist mir doch letztens schon beim Boxentest ins Auge gefallen.
Recht chic, wenns nicht viel Platz kosten soll.