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Test: Native Instruments Reaktor 2

(ID: 3738)

Bevor jedoch die neue Soundmunition verschossen werden kann, muss die Silberbüchse noch auf den neuesten Stand gebracht werden, Das heißt, ab auf die NI-Website und die aktuelle Version von Reaktor 4 (4.1.3) runtergeladen. Und schon bald stehen drei virtuelle Synthesizer, zwei Drummachines und drei Audio-Effektgeräte, in Form von REAKTOR-Ensembles zum sofortigen Abschuss bereit. Na, dann Waidmanns Heil.

PHOTONE – mehr als noch ein subtraktivere Software-Synth

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Bei diesem Instrument handelt es sich auf den ersten Blick um einen recht konventionellen Synthesizer mit subtraktiver Synthese. Doch das klassische Routing Oszillator – Filter – Effekte –Output wird hier sehr variantenreich gestaltet – man könnte fast von einem teil-modularem Aufbau sprechen.

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Zunächst ein Blick auf die sechs Oszillatoren. Insgesamt stellen die Oszillatoren 1-3 das klassische Wellenformenprogramm (Sägezahn, Dreieck, Sinus, Rauschen usw.) zu Verfügung. Oszillator 4 bietet darüber hinaus noch 9 Spezialwellenformen (z.B. Sinus+Bit-Quantisizer, eine additive Wellenform aus 6 Sinuswellen oder auch eine doppelte Pulswelle mit Filterdistortion (böse das!)). Besonderheit all dieser Spezialwellenformen ist, das jeder zwei spezielle Modulationsquellen zugeordnet und mit zwei ebenfalls festgelegten Parametern fest „verdrahtet“ sind. Ebenfalls erwähnenswert sind drei spezielle Keyboardtracking-Modulationsquellen. Hier können über vier Fader Notenwerte eingestellt werden, zwischen denen dann die eingehenden MIDI-Noten interpoliert und damit die entsprechenden Modulationen vorgenommen werden. Mit Oszillator Nummer 5, einem Noisegenerator und dem „6 Scanner“, der die Ausgänge der Oszillatoren 1-4 per Cross-Fade miteinander kombiniert ist die umfangreiche Oszillatorbank komplett.

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