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Test Vermona Eurorack: randomRhythm & quadroPol

Dem Zufall eine Chance geben

25. April 2018
Vermona Eurorack Modularsynthesizer

Vermona Eurorack Modularsynthesizer

Kurze Info zu den Tests von Verona-Eurorack-Modulen:

Bisher gibt es übrigens folgende AMAZONA.de-Tests zu den Vermona Eurorack-Modulen:

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In diesem Teil geht es los mit dem…

Vermona randomRhythm

Ein Sequencer der speziellen Art ist der Vermona randomRhythm. Das 24 TE breite Eurorack-Modul bietet wie die meisten Vermona-Module mehrere Funktionseinheiten, die identisch sind. Um das Prinzip des Vermona randomRhythm zu beschrieben, genügt es daher, eine Teileinheit zu betrachten. Ob es sich bei dem, was hinten rauskommt, um reinen Zufall handelt oder ob der Zufall („ob es ihn nun gibt oder er eine Illusion ist“, randomRhythm Manual, S. 2) musikalisch sinnvoll arbeitet, wird sich zeigen.

Vermona Eurorack Modularsynthesizer

Alles Zufall? Der Vermona randomRhythm.

Bei dieser Gelegenheit muss ich gleich das Manual-PDF, herunterladbar in deutscher und englischer Sprache, besonders hervorheben. Geschrieben in einem lockerem und professionellem Stil, bietet es eine vollständige Durchdringung des Moduls. Die ist auch nötig, um das volle Potential nutzen zu können – die Lernkurve ist aber nicht steil und erste Versuche können auch ganz intuitiv ohne Studium der Anleitung erfolgen. Möchte man das ganze Potential besser nutzen, ist die Anleitung Pflichtlektüre.

Vermona Eurorack Hardware

Wie bei den mir bekannten Vermona-Modulen üblich, ist an der Hardware nichts auszusetzen. Die beiden mittengerasterten Regler laufen ölig sanft und sind, genau wie die Patch-Buchsen, mit der Frontplatte verschraubt. Die Schieberegler mit integrierter LED haben ebenfalls einen gut dosierbaren Regelweg, der sich nicht „sandig“ anfühlt. Dabei gibt es bauteilbedingt ein ganz leichtes Spiel nach links und rechts – aber nichts Dramatisches. Und auch die runden Taster und Schalter machen einen soliden Eindruck.

Konzept des randomRhythm

Vermona selbst beschreiben das Konzept „Zufall“ im Teaser so:

Wir haben jedenfalls eine Möglichkeit gefunden, ihm eine musikalische Dimension zu gegeben. Trotzdem behältst du die Kontrolle über das Geschehen.“

Der Vermona randomRhythm soll also ein Trigger-Geber sein, der dann verschiedene Events auslösen kann wie Drumtrigger oder Hüllkurven, Dabei arbeitet er nicht wie ein Sequencer, bei dem man manuell Noten setzt, sondern gibt dem (Pseudo)-Zufall eine Chance.

Eine Vermona randomRhythm-Einheit besteht aus dem Dice-Taster, den Schiebereglern für die vier Taktteiler ¼, 1/8, 1/16 und 1/3 und den entsprechenden Trigger-Ausgängen. Eine CLK IN-Buchse empfängt externe Clocksignale im Viertelpuls und an der SEQ OUT-Buchse kann eine Summe aller vier erzeugten Gate-Signale abgegriffen werden. Ein Swing-Regler regelt den Anteil der Swing-Verschiebung nach vorne oder hinten – dieser rastet auch in der Mitte ein, so dass man die Normaleinstellung schnell wiederfindet. Zum Schluss bleibt der RESET IN, der als einziges Element nur einmal vorhanden ist. Allerdings bietet der digitale Vermona randomRhythm noch Optionen, so dass beide Teileinheiten zumindest unterschiedlich auf einen Reset-Impuls reagieren können.

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Das Spiel mit dem Zufall

Die verschiedenen Optionen, die im EDIT-Modus bereit stehen, werden erst einen Sinn ergeben, wenn wir zunächst einmal die generelle Arbeitsweise betrachten. Eine einfache Erklärung ist, der Vermona randomRhythm ist ein Clock-Teiler, bei dem das Auftreten der einzelnen Teiler auf jeder Zählzeit einer Zufallskomponente unterlegen ist. Gesteuert wird diese Komponente zum einen vom DICE-Taster, der alle Zählzeiten mit einer Zufallszahl von 1 bis 100 belegt, zum anderen von der Stellung der entsprechenden Schieberegler auf einer Skala von 0 bis 100. Wenn der eingestellte Wert des Schiebereglers nun größer oder gleich groß ist, wie die von DICE generierte Zufallszahl, so wird auf der aktuellen Zählzeit ein Trigger ausgelöst, der sowohl am Einzel- und des Teilers anliegt, als auch über ein Aufleuchten der Schieberegler-LED. Zusätzlich wird der Trigger noch am Summenausgang SEQ OUT ausgegeben.

Ein einmal gewürfelter DICE bleibt bis zum nächsten Würflen bestehen.

Ein einmal gewürfelter DICE bleibt bis zum nächsten Würflen bestehen

Das bedeutet dann auch, dass wenn ein Schieberegler auf Position 0 steht, überhaupt keine Trigger ausgegeben werden und wenn ein Schieberegler auf Position 100 steht, der Trigger immer ausgegeben wird. Dabei hält der SEQ OUT immer eine ODER-Summierung aller Trigger bereit. Soll heißen, ein gleichzeitiger Trigger auf einer ¼ und 1/8 Zählzeit gibt hier dennoch nur einen Trigger-Impuls von +12 V.

Die Einzelausgänge können in zwei Modi arbeiten. Der OFFBEAT-Taster wählt einen der beiden und zeigt das durch die gelbe LED an. Ist dieser deaktiviert, so geben die Einzelausgänge immer Trigger aus, auch wenn ihre Positionen zusammenfallen. Bei aktiviertem OFFBEAT jedoch, schließen sich die verschiedenen Trigger gegenseitig aus und ordnen sich dabei einer Hierarchie von der längsten bis zur kürzesten Zählzeit unter. Das lässt sich sehr gewinnbringend für Variationen einsetzen.

OFFBEAT nicht aktiviert

OFFBEAT aktiviert

Jedes Mal wenn dann der DICE-Taster gedrückt wird, wird eine neue Zufallsreihe für die laufende Sequenz erzeugt; das sorgt dann, auch bei gleichbleibenden Slider-Einstellungen, für ein anderes Pattern. Es gibt sogar einen „All Random“-Modus. Beim Vermona randomRhythm erreicht man diesen über längeres Drücken von DICE. In diesem Modus wird bei jedem Schritt eine neue Zufallszahl für die Steps erzeugt – es klingt also alles willkürlicher. Zurück gelangt man durch nochmaliges Betätigen von DICE.

Rock around the Clock

Auch die Behandlung von Clock-Signalen ist flexibel ausgelegt. Liegt keine externe Clock an, so kann über zweimaliges Betätigen des TAP-Tasters die interne Clock eingestellt werden. Liegt nur an einem der Clock-Eingänge ein Takt an, so wird beim Tappen nur die nicht angeschlossene Sequencer-Einheit auf die eingegebene Geschwindigkeit gestellt. Drückt man nochmals eine Sekunde lang auf TAP, so läuft auch der nicht direkt verbundene Sequencer wieder auf dem externen Takt. Auch das kann man für interessante Breaks nutzen.

Damit sind wir dann bei den Optionen angelangt, die sich im laufenden Betrieb über den EDIT-Taster erreichen lassen. Über die beiden DICE-Taster, die nun die je vier Optionen einer Sequencer-Einheit durchschreiten oder verändern, erreicht man u.a. auch die Einstellung für den RESET IN, den es ja nur einmal gibt. Zwei Möglichkeiten bieten sich hier. Mit RESET: RESTART DICE fängt die Sequenz bei einem Trigger am RESET IN von vorne an. RESET: MUTE ALL sorgt dafür, dass solange ein Gate-Signal am RESET IN anliegt, alle Trigger-Ausgänge der Sequencer-Einheit stummgeschaltet sind und erst wieder loslegen, wenn kein Gate mehr anliegt. Dabei kann bei einer Sequencer-Einheit lediglich eine der beiden Optionen jeweils aktiv sein. alles Wiederum sehr Performance-orientiert und gut für Breaks oder Buildups nutzbar.

Vermona Eurorack Modularsynthesizer

Wird ein Trigger ausgelöst, so wird das durch die LEDs in den Schiebereglern signalisiert

Um durch Viertelverschiebungen mehr Abwechslungen zu generieren, gibt es eine Option DICE ¾. Ist diese aktiv, so startet das aktive Pattern nach drei Viertelschlägen wieder von vorne, nicht erst nach einem ganzen 4/4-Takt. Da immer Werte für einen gesamten Takt gewürfelt werden, kann man auch in den 4/4-Modus schalten, wenn man unter dem 3/4-Modus gewürfelt hat, was, wie gesagt, alles im laufendem Betrieb möglich ist.

Bleibt noch die Option DIV OUT: RND. Ist diese deaktiviert, haben Regler und Zufallszahlen keinen Einfluss auf mehr auf die Trigger-Wahrscheinlichkeit; der Vermona randomRhythm arbeitet dann als reiner Clock-Teiler. Was zunächst überflüssig erscheint, lässt sich aber auch wieder Breaks etc. einsetzen, um danach wieder auf die ursprünglichen Sequenz zurückzuschalten, die ja erhalten bleibt. Das gilt auch für die Deaktivierung des Geräts. Beim nächsten Anschalten ist die letzte Zufallssequenz noch gespeichert, so dass man auch mal eine Nacht/Tag drüber schlafen kann, ob es nicht zu viel des Zufalls war. Bevor es mit der Praxis weitergeht, hier eine kurze Vorstellung über das im Soundbeispiel verwendete Modul Vermona quadroPol, das im Beispielpatch mit verwendet wurde.

Vermona quadroPol

Rein oberflächlich betrachtet beherbergt der 10 TE breite Vermona quadroPol vier identische Einheiten, die alle der Pegelsteuerung eines Eingangssignals dienen. Und diese Oberflächlichkeiten täuschen nicht – ist der Vermona quadroPol voll belegt, fungiert jede Einheit als VCA, dessen Offset-Pegel mit dem jeweiligen Regler eingestellt werden. In dieser Konfiguration ist der Vermona quadroPol ein VCA mit 80 dB Dynamikumfang und einer linearen Steuerungskennlinie. Aber wie bei Vermona üblich, liegt die Raffinesse des Moduls in den Konfigurationen, die es einnimmt, wenn bestimmte Buchsen nicht beschaltet sind.

Vermona Eurorack Modularsynthesizer

Da die LEVEL-Regler keine physische Mittenrasterung besitzen, wurde schaltungstechnisch ein „toter Punkt“ um die neutrale Position bei 12 Uhr realisiert. D.h., wenn man ungefähr diese Position erreicht, wird zu dem am CV IN anliegenden Signal kein Gleichspannungsversatz addiert. Bewegt man den LEVEL-Regler im Uhrzeigersinn, kommt allmählich immer mehr Pegel des an der INPUT-Buchse liegenden Signals durch, wenn es sich um ein Audiosignal handelt. Das Gleiche gilt zwar auch für die gegenläufige Richtung, dabei wird das Signal aber invertiert ausgegeben, was vor allem für LFO-Anwendungen sinnvoll ist.

Eimerkettenprinzip

Ein weiteres Merkmal des Vermona quadroPol ist die Konfiguration als „Kettenmixer“. Wenn alle INPUT-Buchsen belegt sind und nur die unterste OUTPUT-Buchse abgegriffen wird, so liegt dort die Summe aller Ausgangssignale an. Der Trick dabei ist, dass die Jumper auf der Platine auch andere Kombinationen ermögliche. Der obere Fall ist gegeben, wenn alle Jumper gesetzt sind. Ist er aber nur zwischen Kanal eins und zwei gesetzt, wird das Signal auch nur bis zum zweiten Kanal aufsummiert. Durch die Jumper ist z.B. auch eine 2×2 Konfiguration möglich.

Steckt kein Kabel in der INPUT-Buchse, so dient der LEVEL-Regler dazu, am OUTPUT eine Gleichspannung von -5 V bis +5 V auszugeben, um so als Offset für eine andere Funktion dienen zu können.­

Zu guter Letzt arbeitet der Vermona quadroPol als Ringmodulator, wenn an einem Kanal sowohl am CV IN als auch am INPUT Audiosignale anliegen. In diesem Fall liegt am Ausgang dann die Summe und die Differenz der Eingangssignale an.

Praxis

Bei den Beispielen habe ich lediglich eine der beiden Sequencer-Teileinheiten im Einsatz, und dabei mal nicht einfach die vier verschiedenen Trigger an vier Drum-Module angeschlossen. Sondern über den Vermona quadroPol die Trigger-Ausgänge aufsummiert, um damit eine tonale Sequenz zu generieren. Dabei habe ich den Triolen-Teiler mal außen vor gelassen. Das Ganze geht an den CV-Eingang des Vermona uniCycle Oszillators, der über eine Hüllkurve für Percussion-Ähnliches sorgt. Wie das Patch genau funktioniert, wird dann in der MM#5 im Hands-On Teil erläutert. Das Prinzip ist, dass wenn mehrere Trigger gleichzeitig stattfinden, die einzelnen Trigger-Signale über den quadroPol aufsummiert bzw. -subtrahiert werden und so, je nach Art und Anzahl der gleichzeitigen Trigger, unterschiedliche Steuerspannungen am Summenausgang erzeugen. Gerade deswegen erzeugt auch die Betätigung des OFFBEAT-Tasters in dem Beispiel eine deutliche tonale Veränderung.

Vermona Eurorack Modularsynthesizer

Das Patch, das in den Soundbeispielen verwendet wurde

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Fazit

Vermona quadroPol

Der Vermona quadroPol ist also mehr als ein einfacher vierfacher VCA, und die verschiedenen Konfigurationen machen das Modul, trotz seiner Unscheinbarkeit zu einem vielseitigen Werkzeug. Deswegen gehen die 269,- Euro auch gerade noch in Ordnung.

Fazit Vermona randomRhythm

Des Zufalls habhaft werden – das verspricht der Vermona randomRhythm – und genau das hält er auch. Die beiden Einheiten lassen sich dabei ganz präzise zwischen echtem Chaos und kontrollierten Wahrscheinlichkeiten einstellen. Alle genannten Funktionen können musikalisch sinnvoll eingesetzt werden und für interessante Variationen sorgen. Das bringt sowohl im Studio, als auch auf der Bühne einen gut dosierbaren Zufallsfaktor ins Spiel, mit dem man eben spielen kann. Und wenn man mag, kann den Vermona randomRhythm auch als einfachen Clock-Teiler benutzen. Vielleicht wäre noch ein Modus interessant gewesen, in dem man Trigger festlegen und lediglich ihre Anzahl über die Schieberegler einstellen kann. Aber ein Sequencer möchte der Vermona randomRhythm auch gar nicht sein, obwohl man ihn dazu (wie im Beispiel) sehr gut hernehmen kann. Für die aufgerufenen 299,- Euro bietet der Vermona randomRhythm allerhand Kreatives und es bleibt sehr gutes Fazit zurück.

 

Plus

  • Vermona quadroPol
  • Verarbeitung
  • interne Verschaltung erlauben verschiedene Konfigurationen
  • als AC- und DC-Mixer einsetzbar
  • als Ringmodulator einsetzbar
  • als CV-Spannungsquelle einsetzbar
  •  
  • Vermona randomRhythm
  • Verarbeitung
  • Zufallswerte kontrolliert einsetzbar
  • optionale 3/4 Signatur auf 4/4 Takt

Preis

  • Vermona quadroPol Ladenpreis: 269,- Euro
  • Vermona randomRhythm: 299,- Euro
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Klangbeispiele
Forum
  1. Profilbild
    Son of MooG AHU

    In der Tat, sehr interessant. Bei meinem Mutable Instruments Branches werden zwar auch virtuelle Münzen geworfen, um Sequenzen durch gesteuerten Zufall zu animieren, aber der RandomRhythm geht da ja noch um Einiges weiter. Der Preis ist meiner Meinung nach bei den gebotenen Features völlig angemessen.

  2. Profilbild
    tantris

    Wie unkreativ muss ein Musiker sein, um einen Zufallsgenerator zu benötigen ? Die Musik im Kopf sollte uns lenken, und keine seelenlose Maschine.

    • Profilbild
      t.goldschmitz RED

      @tantris Ich hingegen würde dagegen halten, dass es ohne Zufallsgenerator im eigenen Kopf keine improvisierte Musik geben würde. Wenn ich improvisiere, denke ich eben nicht, sonder lasse dem Zufall auch eine Chance. Dieser basiert aber letztendlich auch nur auf der Umgehung der „Vorprogrammierung“ meiner Hirn-Ohr-Hand-Auge-Koordination.
       
      Aber an sich ein schwieriges Thema und heißes Eisen, an dem sich andere Gemüter erhitzen mögen. 
       
      Ich für meinen Teil sehe darin keine musikalische sondern eine philosophische Debatte.

      • Profilbild
        AMAZONA Archiv

        @t.goldschmitz Jo, warum auch nicht? Ist zwar auch nicht meine Philosophie, brauche immer absolute Kontrolle über alles im Track, aber wer sich die Freiheit nimmt, auch mal Gevatter Zufall zum Zuge kommen zu lassen macht da auch nix falsch. Manchmal sind Zufälle und kreative Unfälle auch das Salz in der Suppe. Hab‘ mir just for fun mal heute morgen das Jimi Heinrich Orchester auf YT reingezogen. Ich kann schon verstehen, dass der Ansatz und die Denke in der Musik auch funzt.

        • Profilbild
          Rough

          Zufall und kreativer Unfall? Es gibt keine Zufälle, nur die Unkenntnis einer Ordnung jenseits unseres Denkens. Zufall ist daher die Urmutter der Kreativität.

          Genug der phil. Ergüsse :-) Ich finde das Modul klasse, kann Raum für Neues schaffen, einen aus den Gleisen führen!

  3. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Bleibt die Frage: marbles oder random rhythm? Kann mich nicht entscheiden

    • Profilbild
      liquid orange AHU

      Die Frage ist berechtig… Da die Module aber doch grundsätzlich anders arbeiten muss man sich entscheiden was man eher braucht (oder man hat genug Kohle um beide zu erwerben).
      randomRhythm ist für mich – wie es der Name ja schon vorgibt – eher eine reine Rhythmusmaschine und gibt auch „nur“ Gate-Signale aus. Diese sind aber sehr präzise – wenn auch doch etwas zufällig – und vor allem sehr einfach beeinflussbar.
      Marbles ist für mich eher „zufälliger“ und erlaubt durch die CVs auch mehr Möglichkeiten. Ich denke aber das dort der Zufall wesentlich wichtiger und schwieriger zu beherrschen ist.
      Persönlich finde ich randomRhythm extrem spannend und ich denke dass ich mir das Modul kaufen werde.

      • Profilbild
        AMAZONA Archiv

        @liquid orange Hm. Das marbles kann aber schon auch zum wiederholen von loops überredet werden. Und gibt quantisierte/unquantisierte cv zusätzlich aus. Bei mir hat grad marbles die nase vorn, obwohl ich ja kei mutable-fanboy bin. Hab da einiges wieder verkauft vom meister.

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