Der Klassiker nun auch im Pultformat
Vor kurzem noch per Fotorätsel mit leichten Zweifeln behaftet, ist es nun auch offiziell, das der Korg ARP Odyssey Module kein Wunschtraum bleibt.
Mit der Wiederbelebung des ARP Odyssey ist Korg ein großer Wurf gelungen. Toller Sound, nah genug am Original, alle drei Filter-Revisionen an Bord – was will man mehr? Für viele lautete die Antwort: richtige Keyboardtasten. Denn die 2/3-große Tastatur liegt nicht jedermann. Mit der Module-Version kann man nun mit dem Keyboard seiner Wahl den legendären Odyssey-Sound spielen – oder auch mit gar keinem, sondern nur aus der DAW ansteuern.
Korg ARP Odyssey Module ist bis auch das fehlende Keyboard identisch mit der Tastatur-Version und kann wie diese natürlich auch duophon gespielt werden. Es wird jedoch nur die beiden Design der Revision 1 (schwarz/orange) und Revision 3 (weiß) geben, Rev-2 (schwarz/gold) ist nicht mit dabei.
Korg ARP Odyssey Module soll ab Oktober erhältlich sein, der Listenpreis beträgt 713 Euro.
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Viel bemerkenswerter finde ich, dass sie nach all den Jahren immer noch den Microkorg im Programm haben. Der dürfte definitiv der am längsten produzierte Korg- Synthie sein.
Haha genau das dachte ich mir auch^^
Dieser Microkorg…
ist der Microkorg nicht einer der am längsten produzierten Synthies überhaupt? Den gibt es meines Wissens nach seit 2002.
..und der – steinigt mich – klingt meiner meinung nach sogar besser als der minilogue..
@danielxiang So BOING der erste Stein ist schon mal geflogen! Minilogue ist nämlich geil! Hast du beide Kisten daheim? So ä dummgebabbl
..ne, der minilogue ist wieder zurückgegangen. Den fande ich zu „quäkig“. Geil ja, deswegen bestellt. Sound nicht mein Fall, deswegen wieder zurück. Alles andere ist top! ;-)
@danielxiang Ging mir auch so. Bin mit dem Sound & dem Filter nicht glücklich geworden. Vielleicht war auch die Erwartungshaltung einfach zu hoch.
Da ich bisher nur VAs habe (Virus, A1, Accelerator noch bis vor kurzem) war ich wirklich in Versuchung. Alle sind ja auf dem Analog-Hype und nun zu diesem Preis… Ich habe wirklich alles angehört, was es im Netz zu hören gibt. Aber der Sound vom Minilogue turnt mich sowas von ab. Für mich klingt der wie Schifferklavier. Ich kann dieses Analog-Getue nicht mehr hören. Für mich klingt auch der P12 UM LÄNGEN besser als P6 und OB6. Na ja, alles Geschmackssache… Die sagenumwobenen, jahrzehntealten Vintage-Kisten habe ich leider nie besessen, denn ich bin kein Elektronik-Professor. Aber auch der Matrix1000, den ich jahrelang hatte, hat mir nie so ein Gänsehaut-Feeling verpasst, wie ich es mit meinen VAs schon oft hatte.
juhuuu! endlich!!!
Man sieht es: Die aktuellen Korg Produkte sind ein Ohrenschmaus ;)
@Max Van Allen :))))
@Max Van Allen Klein, aber fein und mit großen Ohren, hört man besser….endlich keine Tasten *jipi*
@Max Van Allen Hallo MAx,
Dani darf das, die kann was https://www.youtube.com/watch?v=RW6kAE_CHJA , die würde manchen von uns hier auch mit dem Minikorg wegspielen und singen.;-)
@TobyB Absolut! Unterschreib ich. Auch optisch.
@Max Van Allen ja das stimmt ich würde das vordere Gerät nehmen wenn ich denn könnte.das Gerät mit Holz vor der Hütten
Auch wenn die Diskussion sich hier anscheinend mehr um Microkorg vs. Minilogue dreht – ich fänd‘ einen KARP ohne Tastatur ziemlich gut. Die Teile klingen nämlich wirklich fast wie das Original; nur mit den Minitasten kann ich mich gar nicht anfreunden. Eine Special Edition in Originalgröße wäre auch nicht schlecht…
@costello Ja die Tastatur ist wirklich mies und hat mich von dem Teil abgeschreckt, obwohl ich eigentlich ein Vintage-Fan bin…Für den Preis und das Vorbild gehen diese Billigtasten gar nicht. Wenn es schon unbedingt Mini sein muss, dann bitte wie beim Yamaha Reface DX.
Hallo Thomas Columbo, dann warten wir jetzt auf das Desktop-Modell. Für einen Original-Odyssey werden nämlich immer noch Preise um 2000,– Euro herum aufgerufen.
@costello Hallo Costello,
da müsste ich auch nicht lange überlegen und würde den TischKARP kaufen. Die Tastenversion ist nicht wirklich gut spielbar.
@TobyB Isso Toby :)… Die Tastaturversion war auch nicht mein Fall, aber beim „Expander“ würd ich ohne zu überlegen zuschlagen! In Weiss versteht sich :)
@Atarikid Yep, ein „white face“ muss es sein :))
@TobyB Hallo Toby, eigentlich bin ich mit meinem Axxe und dem Sonic Core Prodyssey ARP-mäßig schon ganz gut bedient. Aber ich lechze nach diesem Ultravox-Sync-Sound. Und den kriegt der Axxe mit nur einem Oszillator natürlich nicht hin und der virtuell Analoge stößt genau da leider auch an seine Grenzen. Also brauche ich den TischKARP für genau diesen einen Sound. Oder wäre das dekadent? ;-)
@costello Dekadent??? Nein… Konsequent!
@Atarikid :)))
@costello Hallo Costello,
Meister Obie Matrixsynth hat heute Nacht gepostet das die die TischKARPS offiziell werden, nebst einigen anderen Produkten. Vermutlich füttert Peter den Jim grade mit Keksen für ein entsprechendes Update ;-) Freuen wir uns auf einen heißen Herbst und die Entscheidungsnöte im Weihnachtsgeschäft :)
@TobyB Hallo Toby, das sind wirklich schöne Neuigkeiten. Für die Fader geht die zwei Drittelreduktion völlig in Ordnung. Nur für die Tastatur halt nicht. Aber so ist das ein klarer Kauf. 600 $ müssten ja auch in € ein attraktiver Preis gegenüberstehen. Die Zweistimmigkeit des Odyssey sollte allerdings auch bei Verwendung einer externen Tastatur erhalten bleiben.
@costello Ei Gude,
die Duophonie wird erhalten bleiben. Was ich schon mal gut finde, das Korg die Schnittstellen beibehalten hat. Also die analogen Trigger, Gate und CV. Der Preis ist mit 600$ okay. Ich würde meinen, bei einigen Händlern wird man die KARPs um die 599€ sehen. Die 713€ sehe ich nicht. Was aber nicht die Gretchenfrage beantwortet, schwarz, weiss beide? Mit oder ohne Volca Kick ;-) PS: die Reduktion der Faderwege geht in Ordnung, ich hatte damit kein Problem.
@TobyB Beide! Zusammenstöpseln, einen Dark Time dazu und fertig ist das ARP-Modularsystem : )
@costello auch eine charmante Idee :-) Kommt definitiv gut. :) Wenn’s dann noch nicht reicht, hat ja Audio In ;-)
@TobyB Wo Roland noch teasered, alles auf Uli den Bringer lächtst, gehts bei Korg richtig ab…so nebenbei 30 Produkte oder so ;)
@costello Hallo Costello,
ich hatte auch Ultravox und Doctor Who im Kopf. Der Leadsound und Arp für den Anfang Mitte der 1980er Jahre Score kam von einem ARP. Ich würde den schwarzen Arp nehmen und nein, zwei sind nicht dekadent ;-)
https://www.youtube.com/watch?v=C1Pl83oqGhg
@TobyB Du immer mit deinem Dr. Who…..
Die Coverversion von Orbital find ich durchaus schmackiger als das Original :)
https://www.youtube.com/watch?v=-H_o6ncUz3g
@A.Vogel Hallo Gevatter,
ich trage halt stolz Doc Martens und das T Shirt der Gallifrey University ;) Die Version von Orbital ist Klasse. Wobei ich die der Timelords aka Justified Ancients of Mumu aka The KLF aka WTF auch Klasse finde. Die Beste Version ist die Alt Herren Version, wo die Leadline ein Sinus von einer Bandmaschine ist, die von zwei Händen gesteuert wird. Was ich sagen will, ich bin zu jung für Ultravox. Ich kam mit den Tripods und Doctor Who zur Musik. Also, dieser hier. PS: japanische Anime und russische SF Filme gehen immer. :)
@costello Macht der Odyssey nicht z.B. die unglaublichen Syncsounds in den Stücken „New Europeans“ und „All Stood Still“ auf der „Vienna“-Scheibe von Ultravox? Ein Highlight!!!
@gutzufuss Nicht nur dort. Billy Currie hat den Ody ja für viele Soli verwendet. Selbst in Stücken, die erst später erschienen. Sieht man auch bei den Live Konzerten aus dieser Zeit. Ich bin mir auch ziemlich sicher, dass er bei Visage in „Fade to Grey“ die schöne Linie im Hintergrund damit eingespielt hat. Mir geht es da wie Costello.
Schön, dass es jetzt die Version ohne Tasten und mit MIDI Pitch Bend gibt. Persönlich hätte ich gerne noch ein paar Features mehr gesehen, aber der Sound entschädigt.
Hi,
die Bass-Linie bzw. die schöne Linie in „Fade to Grey“ wurde von Chris Payne ( Tubeway Army ) auf einem Polymoog gespielt. Die Drums wurden von Cedric Sharpley ( Tubeway Army ) gespielt.
Der Text wurde von Midge Ure geschrieben. Bill Currie spielte den restlichen Kram u.a. auf einem Yamaha Synth.
Sollte etwas dran sein, wäre das schön. Wenn ich dabei den MS-20m zum Maßstab nehme, wird ein ARPm nicht günstiger als die Tasten-Version sein. Dann sollte er aber rack-fähig sein…
@Son of MooG Ist mittlerweile offiziell. http://www.matrixsynth.com/2016/08/korg-officially-introduces-new-arp.html
Hübsch isser ja, besondonders der Weisse. Manche Designentscheidungen kann ich trotzdem nicht nachvollziehen – vor allem die Miniklinkenbuchsen auf der Rückseite würden mich stören. Wer denkt sich sowas aus? (Antwort: Arturia!) Platz auf dem Panel hätte es doch genug.
@swellkoerper Warum genau sind kleine Klinkenbuchsen ein Problem?
@swellkoerper Die 3,5mm-Anschlüsse sind keine Frage des Designs, sondern der Praxis. Es geht ja hier nicht um Audio-an-Mixer/Interface-Anschluss, sondern CV-Gate-Verbindungen. Ob Korgs eigene wie SQ-1 Sequencer, Volcas, Minilogue oder auch zahllose Eurorack-Komponenten sowie neuere Analoggeräte haben 3,5mm-Buchsen, somit erleichtert sich hier die Verbindung, ohne Adapter.
@der jim exakt!
@der jim @crispbrown, @jim: nicht „warum 3,5mm-Klinke“ war die Frage, sondern wo ;-) Mein Kommentar zielte darauf ab, dass man ja den ungenutzten Platz auf der Frontplatte für die Modularbuchsen nutzen könnte. Wenn man das teil wirklich im modularen Kontext einsetzt, ist das Herumgekrieche HINTER dem Gerät ein echter Abturner. Mir ging das bei meinem Beatstep Pro dermassen auf den Keks, dass ich mir eine Patchbay machen musste. Beim Matrixbrute liegen sie auch auf der Rückseite, und der ist gehäusemässig um einiges grösser.
@swellkoerper Elektron hat mit dem A4 den Fauxpas begangen, große Klinkenbuchsen für CV zu nutzen (da auch noch 2x stereo), so dass man immer mit Adaptern oder eigenen gelöteten Lösungen arbeiten muss. Korg macht das hier genau richtig: Pedal und Audio groß, CV klein.
@tmk009 Da kann ich Dir nur zustimmen! Die Stereoklinken Ausgänge beim A4 sind im besten Falle als „semitoptimal“ zu bezeichnen. Vor allem braucht es dann ein „Insertkabel“ bei dem man die beiden Monostränge weit genug auseinander bringt. Das Kabel, das ich mir bestellt habe ist nicht dazu geeignet C921A und C911 gleichzeitig anzusteuern. Zurück zum Start… oder in dem Fall „Tschüss analog KEYS“.
Du hast einen Synth zurückgeschickt weil du kein passendes Kabel gefunden hast? Dabei bietet Elektron mittlerweile ein passables Breakout-Kit an.
Mit Speicherplätzen würde ich den sofort kaufen. Aber so: Ist mir eine Spur zuu vintage.
Wir haben doch heute alle keine Zeit …
Verflixt und zugelötet…muss das jetzt sein?
Ich brauche einen Goldesel! Wollte immer schon einen Odyssey haben aber mit den kleinen Tasten war das keine Option. Nun kommt die Pultversion und ich bekomme schwitzige Finger und „Hertz“klopfen ;-). Ich hoffe den kann man auch in´s Rack schrauben?
@TimeActor Hallo Peter,
wobei abzuwarten bleibt ob USB2Midi und Midi2USB deckungsgleich sind. Und da nicht wieder sowas wie beim SQ-1 passiert ist. Aber prinzipiell finde ich die beiden KARPs klasse, grade und wegen der analogen CV/Gate/Trigger.
@TobyB Hai Toby,
Ja die sind aufs Erste einmal nicht uninteressant. Von meinen Kritikpunkten war die Tastatur einer. Schön wäre noch eine Mittenrastung der Tonhöhe des OSC1s sowie natürlich Speicherbarkeit. Vom Sound her gefällt er mir richtig gut, egal ob er nun 87% der 93% oder was auch immer wie das Original klingt.
Hallo Peter,
mit Speicherbarkeit tue ich mich schwer. Ich denke bei solchen Synth ist, das von A nach B kommen, doch grade das Reizvolle. Ich beobachte bei mir wenn ich am System 1m herumschraube, das ich meine 8 Grundpresets habe und von diesen aus mit dem Schrauben beginne. Von daher würde ich das nicht unmittelbar vermissen oder gar haben wollen.
@TimeActor Und ich dachte immer AHUs wären von der redaktionellen Freischaltung befreit. Zitat Peter Grandl: «Habt ihr erst einmal euren AHU-Status erreicht, werden künftig eure Kommentare nicht mehr „verzögert“ (durch eine Prüfung), sondern SOFORT freigeschaltet».
@NicGrey Hallo NicGrey, das stimmt auch. Aber seit einiger Zeit gibt es die Möglichkeit, Kommentare noch einmal zu korrigieren. Und wenn man das tut, rutscht man automatisch wieder in den „muss erst noch freigegeben“-Modus. Ich hatte vor vier Stunden an pmm geschrieben, weil ich es total schade finden würde, wenn er hier nicht mehr auftauchen würde. Kleinen Grammatikfehler korrigiert, und seitdem harrt der Kommentar der Freigabe. Ich glaube, die amazonen sind heute alle an einen schönen See bei München gefahren und machen eine große Sause ;-)
@costello Vielen Dank für die Info, Costello. Schätze pmm’s Beiträge, Tests und Kommentare sehr und würde auch ungerne darauf verzichten.
@NicGrey Weisst Du, ich erachte ja eine gewisse Sorgfalt für prinzipiell als äusserst begrüssenswert. Aber die sollte dann auch vorgelebt werden. So z.B. wenn man sich Postings in einem Forum bedient ohne die Quelle zu nennen. Das nach Stunden nicht Freischalten finde ich gelinde gesagt sehr eigenwillig. Aber das Gute daran, ich muss ja nicht….
Hallo Peter,
vermutlich wars meine Schuld, ich hab Peter Mittwochmorgen informiert, dass ich auf Kommentarantworten oder Kommentare immer exakt soviele Mails erhalte wie geändert wurde. Und vermutlich wird Peter das gleich korrigiert haben wollen. Da kam dann das ITIL in mir durch ;-)
Steinigt mich. Hatte den Prodyssey von Creamware und habe ihn wieder hergegeben. Geiles outfit, polyphon, aber – kein Biss ! eben softsynth mit hardwareoberfläche.
@Organist007 Als Odyssey-Ersatz taugt der Creamware nur bedingt; gerade die Sync-Sounds sind nicht seine Stärke (deshalb freue ich mich auf den Desktop-KARP.) Aber als Polysynth finde ich den Prodyssey sehr stark. Ich denke nicht, dass VA’s keinen Biss haben. Da würden auch Nord -und Virusfans wohl Widerspruch einlegen;-)
Gefällt mir auch sehr gut, wer braucht schon die 100. schlechte Minitastatur ;-)
habe tapfer auf dieses Produkt gewartet – ich bin ja sooo stolz auf mich ;-)
Hab mich bei meiner Preis-Prognose geirrt:
713,-€ uvP laut Korg Deutschland.
Leider passt er nicht ins Rack; mehr als 6cm zu breit. Bei meinem begrenzten Platz ist damit das Thema leider beendet.
@Son of MooG Hallo Son of MooG, immer die leidige Platzfrage. Ich habe leider kein eigenes Studio und muss die Musikinstrumente in einer Ecke im Wohnzimmer unterbringen. Da landet der eine oder andere Expander, der gerade nicht genutzt wird, schon mal im Wäscheschrank. Aber das wird mich nicht davon abhalten, mir mindestens den White Face zu kaufen ;-)
@costello WORD!… Whiteface, whiteface, whiiiiiiiteface…
Hallo Atari Kid, geht’s Dir darum, dass whiteface in einem Wort geschrieben wird? Dann bin ich mit meinem Schreibfehler aber in guter Gesellschaft. ;-). https://m.amazona.de/blue-box-arp-Odyssey Und jetzt schrei ich erstmal ganz laut AHUuuuu :))))
@costello *LACHT* nein, keinesfalls.. Ich wollte damit nur damit zum Ausdruck bringen, dass ich ebenfalls ein großer Fan der weißen Variante bin… Mein Post spiegelt nur meine Gier… Nicht mehr, vor allem nicht weniger :)
wird es auch eine Revision 2 geben Warum sind an nicht die alten Odyssey immer noch so teuer müssen doch anders klingen also der neue Minimooge ist enttäuschend mag sein dass er Abnehmer findet lg
Ob der KARP nun zu 100% wie der alte Odyssey klingt ist doch egal, es ist trotzdem ein tolles Instrument. Und Streuung hatte man damals auch, da klingt auch keiner exakt wie der andere. Also welcher ARP mit welcher Seriennummer ist denn nun die Messlatte und „DER“ originale Odyssey? Ich bin einfach der Meinung dass man nicht zwingend einen alten braucht. Aber das ist auch nur meine ganz persönliche Meinung! Gibt genug Leute die das anders sehen
uns ich hätte gerne einen Purpur face ich kann PMM nun langsam verstehen warum er hier nicht mehr schreiben will hier ist die Gier im Vordergrund wobei ich natürlich verstehen kann geht mir nicht anders der Geldbeutel macht leider nicht möglich ich weiß nur von Musiker die Geld verdienen mit ihrer Musik dass sie das Original benutzen gilt auch für den Mini Mooog den Jupiter 8 und alle anderen Geräte natürlich hat jeder Recht auf seine Art und Weise und ich finde es auch gut dass man hier so ziemlich alles sagen darf was man fühlt ich muss halt leider auch feststellen dass Musiker sehr egoistisch sind und viel meinen oder vergleichen aber das ist nunmal so mir. gefällt der weiße so rein gar nicht muss ich hinzufügen die bands die Geld verdienen sprich Unterstützung haben muss man wie eine Firma betrachten somit ist das ein ganz anderes Niveau Undl falls Skrillex usw wirklich alles mit Plugins machen frage ich mich eigentlich warum sollte man noch Hardware kaufen wenn doch nur der sogenannte Sound zählt lach
da gebe ich dir teils recht aber unabhängig von der Steuerung die Kisten und waren so deshalb weiß ich nicht stimmstabil waren und jede kleine Temperatur jedes Zehntel Celsius Grad hat ein anderen Sound gemacht das ist in erster Linie ein gewaltiger Unterschied jetzt klingen sie alle gleich
Der Rev. 1 ist weiß, der Rev. 3 ist schwarz-orange.
Schön das sich die Firma Korg zur Rack Version des Odyssey entschlossen hat. Kein Musiker braucht eine Minitastatur. Jetzt hat man auch mal die Chance einen richtigen ARP Synthesizer zu spielen. Zum Glück ist das Gehäuse aus Metall und es gibt Klinken bzw. XLR Anschlüsse.
Mir gefällt das wesentlich besser als die neuen Roland Plastik Spielzeuge, da ist alles eben nur mini…
Bei Thomann Rev 3 ab 52.11. für 599,-€! Grübel grübel…
der Preis ist nicht unproblematisch, denn in diesem Feld tummeln sich eine Menge anderer Synths. Aber das wird immer ein Fakt sein, der eine ist bereit das zu zahlen, der andere nicht ect.
Dafür klingt das ganze aber auch verdammt gut und ich denke der Odyssey wird sich prima mit einem Flächenleger verstehen (Junos, Oberheim) oder die ganzen VAs, Fantasie ohne Hürden.
Ich kenne das Original nicht, aber das was ich hier höre klingt schon charakterstark.
mfG