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Top News: Korg Kross 2, Workstation

Jetzt mit integriertem Sampler

1. September 2017

Soeben erreichte uns die Pressemitteilung von KORG zur verbesserten Version des Korg KROSS, den wir bereits HIER vorgestellt und getestet hatten.

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Hier die aktuelle Pressemitteilung von KORG zum KORG KROSS 2:

Mehr Features, mehr Sounds, mehr Möglichkeiten…

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KROSS 2, das lange erwartete Nachfolgemodell des KROSS, ist eine kompakte, mobile Synthesizer Workstation mit einer riesigen Auswahl an Sounds. Neben seiner kompakten und leichten Bauweise lässt sich der KROSS 2 auch mit Batterien betreiben, was uneingeschränkte Mobilität beim Musik machen ermöglicht. Revolutionäre Features wie der neue PAD-Sampler, die neuen Realtime Controller und ein integriertes USB-Audio-Interface prädestinieren den KROSS 2 gleichermaßen für die Bühne als auch als zentralen Mittelpunkt im anspruchsvollen Heimstudio.

Als erste Workstation seiner Klasse bietet KROSS 2 einen integrierten PAD-Sampler, der es ermöglicht, auf 16 Pads eigene Audiosamples mit jeweils bis zu 14 Sekunden Spielzeit abzulegen. Bis zu 4 Samples können auf diese Weise gleichzeitig abgespielt werden. Die Audio-Samples lassen sich über den Line-Eingang direkt im Instrument erstellen und bearbeiten oder alternativ über eine handelsübliche SD-Karte (nicht im Lieferumfang enthalten) einladen. Natürlich lässt sich auch der Sound des KROSS 2 direkt sampeln, und über die zusätzliche Möglichkeit des Resamplings eröffnet sich ein unendliches, kreatives Potential.

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Forum
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      TobyB RED

      @SimonChiChi Hallo Simon,

      ich, 60 Prozent dessen was ich aufnehme läuft immer noch in den Sequencer der M1. Gegen eine Workstation spricht im Jahre 2017 nachwie vor nichts. Entscheidend ist die eigene Arbeitsweise und das Setup. Und hier gibts halt mehrere Wege.

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        Tyrell RED

        @TobyB Wow!!! Das wäre ja fast schon ein Feature wert. Echt jetzt? Das war doch fast kryptisch – zumindest beim editieren. Beschreib mal dein Setup dafür – bin neugierig :-)

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          andreas2

          @Tyrell Jau, ich hab hier auch noch eine M1 stehen, die letzte, schwere Maschine, kann mich von dem gut erhaltenen Synth nicht trennen. :) Die Tastatur ist nach wie vor das Beste, was ich je bei einem Synth unter den Fingern hatte. Die kryptische Editierung habe ich schon wieder vergessen, das war für mich wenig intuitiv.

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          TobyB RED

          @Tyrell Hallo Peter,

          nach über 20 Jahren macht man das fast im schlaf. ;-) Ich hab zwar noch andere Sequencer, wenn du aber im Schnellmodus mal was machen willst und nicht das große Besteck auflegen willst sind solche Kisten m.E ideal. Das kryptische ist halt nur das man einige Sache im Kopf haben muss, wenn mal was schief geht. Aber das ist bei anderen Maschinen auch nicht anders. Das Setup ist dann recht einfach, die M1 ist dann in dem fall die Zentrale und steuert zB eine m3r oder TR-8 oder was auch immer, Ich steuer die über iconnectivity mio 10 an, was ich dann mit dem IPad mache, hier hab ich dann für Tracks und Performances Szenen und Tracks definiert, was verschiedenen MIDI Klangerzeugern entspricht. So hab ich dann quasie gleich beim komponieren und produzieren, das Live Spiel mit abgedeckt. Das ist bei mir so gewachsen, ich kann auf der M1 ganz gut spielen und selbst wenn ich für Songskizzen nur einen Pianosound nehmen und das intern aufzeichne, komme ich recht schnell ans Ziel. Ehrlich gesagt, kommt dem nur der JDXi derzeit recht nah. Und ich hab ja nun schon einiges getestet. Ich schreib die Tage eine Leser Story :-)

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    stacoja

    Dann stelle ich die Frage noch mal anders:
    Wer braucht denn eine so hässliche, lieblose desingte Workstation?

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      AMAZONA Archiv

      @stacoja Wie schön, dass das Geschmackssache ist. Mir gefällt der neue Kross, mir hat auch der alte gefallen. Außerdem soll es doch tatsächlich Musiker geben, die ein Instrument nach Klang und Features beurteilen, weil sie damit Musik machen wollen.

  2. Profilbild
    swellkoerper AHU

    Das Ding hätte mir als damals als Techno-Kid den Schlaf geraubt. Als man keine Kohle hatte und auf der Suche nach dem EINEM Gerät war, mit dem man coole Tracks machen konnte. Keine Ahnung, warum der Begriff „Workstation“ heute so negativ behaftet ist. Wäre das Teil 10-15 Jahre früher rausgekommen und Kurzweil draufgestanden, alle wären ausgeflippt. (Kaufen tue ich es trotzdem nicht)

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