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Test: Korg Volca Sample 2, Groovebox & Sequencer

Erweiterte Kleinst-Groovebox

16. Oktober 2020
korg volca sample 2 test

Korg Volca Sample 2, Groovebox & Sequencer

Seit der Einführung des Volca Keys im Jahr 2013 haben sich die Korg Volcas, deren Name Erfinder Tatsuya Takahashi von „Volkswagen“ abgeleitet hat, fest in der Musikszene etabliert. Nun schiebt Korg nach fünf Jahren die Version 2 des Volca Sample nach, der wesentliche Nachteile des Vorgängers aus dem Jahr 2015, allen voran die Sample-Verwaltung, behebt. Was sich sonst noch beim Volca Sample2 (offizielle Schreibweise) geändert hat und was geblieben ist, halten wir im Test fest.

Auspacken

Der Sample kommt – wie alle Volcas – in einem stabilen Pappkarton und einer dünnen Schaumstoffschutzhülle. Des Weiteren werden ein Informationsfaltblatt, ein Sechserpack AA-Batterien zum Betreiben jenseits der Steckdose und ein ca. 30 cm langes 3,5 mm Stereoklinkenkabel mitgeliefert. Das Kabel kann auch zum Anschuss an ein Mischpult bzw. Verstärker dienen, ist aber wohl eher als Sync-Kabel zwischen zwei Volcas gedacht. Da die Sync-Polarität für Ein- und Ausgang getrennt eingestellt werden kann, lassen sich die Volcas ja mit fast allem synchronisieren. Die Abmessungen des Volca Sample sind eine halbe Rack-Einheit bei einem Gewicht von 372 g.

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test korg volca sample 2

An Anschlüssen gibt es einen 9 V Anschluss, aber kein beigelegtes Netzteil. Die Größe der 9 V Buchse folgt dem japanischen Standard JEITA (4,0 x 1,7), während in Deutschland DIN (5,5 x 2,1) üblich ist. d. h. die Strombuchse eines Volca hat einen kleineren Durchmesser. Deswegen sollte man beim eventuellen Nachkauf eines 9 V Netzteils darauf achten, dass es auswechselbare Stecker bietet, sofern man sich kein Netzteil von Korg holen will. Wie alle Volcas hat auch der Sample einen Netzschalter.

Darüber hinaus gibt es noch den MIDI-DIN-Eingang, jeweils einen 3,5 mm Monoklinkenstecker für Sync-In und Sync-Out und eine 3,5 mm Pseudo-Stereoklinke für den Audioausgang. Es gibt zwar den Panoramaregler am Gerät, aber die Samples selbst liegen immer nur in Mono vor. Wie bei etlichen anderen Mono-Volcas gilt auch hier: Wem der Sound nicht knackig genug rüberkommt, sollte man sicherstellen, ein Stereoklinkenkabel zu verwenden.

Zum Sample 2 dazu gibt es auch einen Software-Coupon von Korg, der nach der kostenlosen Registrierung derzeit folgende Produkte freischaltet (die tatsächliche Auswahl kann je nach Produkt variieren):

  • 
KORG Collection – M1 Le (Mobile Music Workstation)
  • UVI Digital Synstations (Software Synthesizer)
  • AAS Ultra Analog Session (Analog Modeling Synthesizer)
  • AAS Strum Session (Physical Modeling Software Synthesizer)
  • AAS Lounge Lizard Session (Physical Modeling Sound Modul)
  • Propellerhead Reason Lite (DAW Software)
  • 3 Monate Skoove Premium Probe-Mitgliedschaft (Online Pianounterricht)
  • KORG Gadget 2 Le for Mac (Software für Musikproduktion)
  • iZOTOPE Ozone Elements (Mastering Plug-In Software)

Sample 2 – was ist neu?

Hardware

Der Speicher des Volca Sample 2 wurde auf 8 MB erweitert, also auch die Anzahl der Sample-Slots auf 200 erhöht. Das nimmt etwas den Druck weg, aber prall ist was anderes. Zumal auch die Samples immer nur noch mono sein dürfen. Aber alles andere hätte wohl tiefere Eingriffe in das Schaltungsdesign erfordert.


Pattern-Chaining statt Song-Modus

Beim Sample 1 gab es den Song-Modus, bei dem 6 Songs mit je 16 Patterns beliebig aneinandergereiht werden konnten (näheres dazu im Korg Volca Sample Test).
 Dieser Modus wurde beim Volca Sample 2 gestrichen und durch das Pattern-Chaining, wie es z. B. bei Volca Kick, Volca Drum, Nubass oder Modular realisiert wurde, ersetzt. War der Song-Modus zwar für das „Abspielen“ besser geeignet, aber für „Live-Performances“ weniger praktikabel, ist Pattern-Verknüpfung für „Live“ besser. Ob das ein Upgrade oder ein Downgrade darstellt, ist eine sehr persönliche Angelegenheit.
 Allerdings lässt sich hier, genau wie beim Nubass, durch Bedienen der REC- und FUNC-Taste, nur die Reihe der nebeneinander liegenden Patterns auswählen, die als Sequenz gespielt werden sollen. Eine freie Auswahl der Patterns-Abfolge ist nicht möglich.
 Das etwas unhandliche Konzept der Zwei-Hand/Drei-Finger-Bedienung des Pattern-Chainings hatte ich ja schon beim Volca Nubass kritisiert.

Neue Globaleinstellungen

Zu den bisherigen acht globalen Voreinstellungen des Volca Sample 1 sind in der Bedienungsanleitung nun zwei weitere Einträge hinzugekommen. 

Zum einen „STEP 9: „Sprung-Schritt Loslassen Einstellung“: Dabei wird festgelegt, ob nach dem Loslassen eine der STEP JUMP-Tasten wieder zu dem Schritt zurückgesprungen wird, als die Taste gedrückt wurde (LED an + REtn“ im Display) oder ob ab der aktuellen Position weitergespielt wird (LED aus, „Cont“ im Display).

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korg volca sample 2 test

Zum anderen wird mit STEP 10 festgelegt, ob die 16 Samples alle über einen MIDI-Kanal angesprochen werden können (CH1 … CH16) oder jedes Sample seinen eigenen MIDI-Kanal erhält. 
Wer jetzt aber glaubt, im „Multi“-Modus könnten die Samples per MIDI tonal gespielt werden, wird auch diesmal wieder enttäuscht. Da hat sich gegenüber dem Sample 1, der nur den Multi-Mode hatte, nichts geändert. Das wäre noch die zweite große Ergänzung gewesen, die den Sample 2 so richtig nach vorne gebracht hätte.

Wie der Jim es in seinem Test schon formulierte: „Chance vertan“ und hier als die angepriesene „Version 2″  geradezu ein „faux pas“. Vielleicht wird’s mit dem Sample 3 dann endlich was oder vielleicht hat Korg doch noch ein Einsehen und reicht ein offizielles Firmware-Update nach. Dann könnte der Sample 2 auch gerne 3 Sterne von mir bekommen.

So ist auch weiterhin für tonales Spielen das Retrokit RK-002-Kabel erforderlich. Der Firmware-Hack von Pajen (AMAZONA.de berichtete) ist sehr wahrscheinlich nicht mit dem Sample 2 kompatibel.

Bedienung

Bei der Handhabung des Sample 2 hat sich gegenüber dem Vorgänger ansonsten nichts geändert. Auch die achtfach Polyphonie bei 10 Sample-Slots, hier „Parts“ genannt, ist geblieben.

Kern der Klanggestaltung sind die drei Reglerreihen. Die erste dient zur Auswahl des Samples, Festlegen des Startpunktes, Verkürzen der Länge des Samples sowie ein Hi-Cut-Filter.
 Darunter die Abspielgeschwindigkeit mit der Hüllkurvenintensität, die jene Abspielgeschwindigkeit moduliert sowie Attack und Decay.
 Zuletzt die Lautstärkehüllkurve mit einem Panorama-Regler, Attack und Decay.

Besonders beim Regeln der Abspielgeschwindigkeit nach unten werden die Grenzen der Engine sehr schnell deutlich und es grieselt und kratzt, aber richtig eingesetzt kann auch das kreativ genutzt werden.
 Per Halten der FUNC-Taste kann auch hier die Abspielgeschwindigkeit in Halbtonabständen eingestellt werden, um das Abstimmen eventuell etwas leichter zu machen.

Die alleinige Anzahl der Parameter sieht auf den erste Blick jetzt nicht so üppig aus, aber zusammen mit dem aufzeichenbaren Motion-Sequencing lassen sich damit jedoch wirklich kreative wie überzeugende Effekte erzielen, die mehr sind als die Summe der Teile.

An Effekten gibt es auch hier REVERSE und REVERB. Per Halten der FUNC-Taste können die Sampleslots, auf die die Effekte wirken, einzeln ausgewählt werden. Während bei REVERB der Effektanteil zumindest noch global eingestellt werden kann, gibt es bei REVERSE nur an oder aus.

Auch sonst lässt sich mit Active Step, Step-Editerung, Live-Einspielen und Sample-Loop alles bewerkstelligen, was mit dem Sample 1 auch schon möglich war.

Volksbibliothekar

Da Apple sich bei den iPhones und nun sukzessive auch bei den iPads vom Kopfhöreranschluss verabschiedet hat, stellt das natürlich ein Problem für die Korg-App dar. Diese benutzte nämlich das analoge MODEM-Verfahren zum Übertragen der Samples in den Volca Sample.

Sicherlich kann man sich den 10,- Euro Headphone-Adapter kaufen, das stellt aber einen weiteren Kostenpunkt dar. Zudem besitzt nicht jeder ein iPhone. Korg musste also reagieren und das Ergebnis ist die Software „Volca Sample Librarian“ für Windows (ab. 8.1) und MacOS (ab 10.12).

Korg Volca Sample2 – Librarian – Pattern

Damit lassen sich dann Patterns und Sampels in beide Richtungen übertragen und im Programm speichern. Einfach den Sample 2 mit einem USB-Micro-Kabel – das im Übrigen nicht mitgeliefert wird – an den Rechner anschließen und dann den Bibliothekar öffnen. 
Das Programm ist nicht kompatibel mit dem Volca Sample 1, was ein echter Downer ist. Der Code für eine MODEM-Ausgabe über ein Audiointerface ist ja bereits vorhanden.

Umgekehrt funktioniert aber die iPhone-App noch mit dem Volca Sample 2. 
Sind mehrere Sample 2 am Rechner angeschlossen, lassen sich diese anhand ihres MIDI-Ports identifizieren und dann in den Optionen einstellen, mit welchem man arbeiten will. Der Sample 2 meldet sich im Übrigen als vollwertiges 1×1 USB-klassenkompatibles MIDI-Interface an und lässt sich auch so über die DAW ansprechen.

Im Librarian lassen sich Patterns und Samples umbenennen und deren Slot-Positionen verschieben. Es werden auch nützlich Informationen angezeigt, z. B. welche Sample-Nummern in welchem Pattern benutzt wurden, die Länge der Samples in Millisekunden, die Dateigrößen und wie voll der Speicher des Sample 2 schon ist.

Korg Volca Sample2 – Librarian – Samples

Editieren lässt sich im Librarian ansonsten nichts, nur ein Vorhören der Samples ist möglich. Samples im WAV-Format lassen sich per Drag & Drop importieren und werden dann automatisch auf 16 Bit @ 31,25 kHz / mono herunter gerechnet, falls sie es nicht schon sind.

Samples wie auch Patterns lassen sich im laufenden Betrieb senden und empfangen. Beim Senden von Samples wird die Audiowiedergabe kurz stummgeschaltet.

Das Auslagern von Samples und Patterns zum Rechner funktioniert per Drag & Drop und per Datei-Browser, was ein flüssiges Arbeiten erlaubt. Der Librarian ist entsprechend eine gute Verwaltungs-Software geworden.

Korg Volca Sample2 – Librarian MIDI-Ports

Ist die Arbeit mit dem Bibliothekar beendet, sollte der Sample 2 aus- und angeschaltet werden, da es sonst eventuell zu Bedienproblemen kommen könnte. So ließ sich z. B., während der Sample 2 mit dem Rechner verbunden war, die FUNC-Funktion nicht nutzen. Das gab sich erst nach einem Neustart des Sample 2. Kein Ding, sollte man aber wissen.

Korg Volca Sample2 – Librarian – Menü

Ansonsten

Vom Klang her finde ich den Volca Samples insgesamt krude und etwas sumpfig und auch die Höhendarstellung ist seine Sache nicht. Aber wo soll sie bei 31 kHz Sampling-Freqeuenz auch herkommen? Die Artefakte beim Pitchen können interessante granulare Effekte erzeugen, sind aber auf der anderen Seite wieder nicht krude genug, um gegen den LoFi-Charakter anderer 8 Bit Hardware von z. B. Twisted Electrons oder der Teenage Engineerings Pocket-Serie, der er klanglich näher kommt als einer 12 Bit MPC, anzukommen. Alles in allem ist der Klang OK, aber weder Soja noch Reis und ohne Wasabi.

Auch beim Isolator ist Vorsicht geboten. Beim Boosten geht der Bass sehr schnell ins Dröhnen über und die Höhen werden brüchig.

Jedoch macht das Arbeiten mit dem Volca Sample 2 viel Spaß, fördert kreativen Umgang mit Klangschnipseln und kann gut in ein Set eingepasst werden, was sehr viel an qualitativer Freude ausmacht!

Die Audiodemos:

  • Peak bei ca. -10 dBFS, unbearbeitet, 48 kHz
  • Isolator-Einstellung Bass: neutral, Höhen +50 %

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Fazit

Der neue Korg Volca Sample 2 ist höchstens ein V1.5 Update, der mit mehr Speicher, mehr Sample-Slots und verbesserter Pattern- und Sample-Verwaltung und Pattern-Chaining wichtige Neuerungen einführt, aber das Konzept an sich nicht fortführt.

Wer den Sample 1 mochte, wird den Sample 2 lieben. Ob sich jedoch für Besitzer der alten Version eine Neuanschaffung deswegen lohnt, muss jeder nur für sich selbst beantworten. Zumindest gibt es keinen Grund, bei einer Neuanschaffung nicht zum Sample 2 zu greifen.

Plus

  • Spaß
  • 100 % mehr Sample-Slots
  • 100 % mehr Sample-Speicher
  • USB-Klassenkompatibles MIDI-Interface
  • Verwaltungssoftware

Minus

  • Samples immer noch nicht tonal spielbar
  • Klang

Preis

  • 169,- Euro
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Klangbeispiele
Forum
  1. Profilbild
    arnimhandschlag

    Bei so einem Maschienchen den Klang als negativen Punkt aufführen finde ich nicht besonders objektiv. Jeder der das Teil kauft weiß dass es nicht wie ein digitakt klingt. Soll er auch gar nicht. Versprüht doch frühen MPC Charme. Ich liebe den 1er genau wegen dem Klang, meiner Meinung nach der mächtigste Volca.
    Ich mochte auch die schrullige rudimentäre Datentransfer-Methode, schön oldschool. Es gibt ja auch andere Apps als die offizielle. Zuerst hat es mich allerdings auch abgeschreckt gehabt.

  2. Profilbild
    Basicnoise AHU

    Finde es auch merkwürdig, dass der Klang hier so negativ beurteilt wird. Sauber kann heute fast alles klingen. Ich mag den speziellen Charme und nutze ihn oft um zusätzliche HiHats oder Percussion Loops oder auch mal einen Chord Loop hinzuzugeben. Gerade bei Letzterem leistet der Isolator gute Dienste, wenn man ihn nur im negativen Bereich nutzt. Zwischen 12 und 9 Uhr passieren da spannende Sachen im Sound.

  3. Profilbild
    Emmbot AHU

    Das der nicht tonal spielbar ist wirklich traurig :(

    KORG hier lesen: Bitte nachreichen und die tonale Editierung der Pattern dann auch im Editor mit einbauen. DANKE

    • Profilbild
      Dirk

      @Emmbot Dafür gab es das Retrokits RK-002 Smart MIDI Cable

      Die Hersteller Seite ist zumindest aktuell nicht erreichbar

    • Profilbild
      arnimhandschlag

      @Emmbot Bei gearslutz hatte ein User mal ne alternative Firmware programmiert, unter anderem dafür. Kann ich dir schicken wenn du magst, sollte sich aber auch googeln lassen

      • Profilbild
        Markus Schroeder RED

        @arnimhandschlag der Link ist auch im Test agegeben und ist für den Volca Sample 1 gedacht.
        Beim Anweden auf den Sample 2 besteht eher die Chance ihn in einen Briefbeschwerer zu verwandeln.

        :)

      • Profilbild
        Emmbot AHU

        @arnimhandschlag Die hab ich auf meinem Sample 1 schon drauf ;).

        Hoffentlich wird die für Sample 2 auch zur Verfügung gestellt. Ich denke ohne Anpassungen wird der Updatevorgang garnicht funktionieren.

  4. Profilbild
    Atarikid AHU

    Wieso doppelt soviele Samples? Bei der Zahl der Pattern ist das doch der totale Overkill. Also da kann man getrost bei der Urversion bleiben, oder?

  5. Profilbild
    xmario

    thomann verlangt dafür 169 eur… gierige schw….
    sollte finde ich eigentlich zum selben preis wie der 1er verkauft werden. und 1er abverkaufen..

    • Profilbild
      tommyk

      @xmario Mal ehrlich… für den aufgerufenenen Preis bekomme ich (ohne Einzelpreischeck, ohne Konditionsvorgaben):
      AKAI S1000+, Roland S750+, etc. Die Korg-HW wäre demnach ver(korg)st.

      Alles in allem nur gut für Lichtmänner.

      • Profilbild
        dflt

        @tommyk wir haben nicht mehr 2005… da muss man heute wohl eher das doppelte bis dreifache für die beiden genannten sampler hinlegen.

        • Profilbild
          Ashatur AHU

          @dflt Wohl wahr… Für den S1000 muss man mind.
          300 hinlegen aber einen S2000 bekommt man recht günstig.

  6. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Ich spare ja momentan für mein erstes eigenes Hardware Setup und da ist der Volca Sample 2 in der engeren Auswahl, Kann man mit dem Gerät eigentlich lange Samples abspielen die über ein Pattern hinausgehen ?

    • Profilbild
      Markus Schroeder RED

      Hi Ghostwalker,

      das Sample wird ja über einen Step ausgelöst, würde also mit jeder Wiederholung des Pattern neu ausgelöst werden. Das sollte sich mit Pattern-Chaining umgehen lassen, wenn Du Pattern mit entsprechend leeren Tracks anhängst.

      Ansonsten mußt Du das Sample extern per MIDI triggern, das ist dann unabhängig vom intenen Sequenzer

      • Profilbild
        AMAZONA Archiv

        @Markus Schroeder Danke für die schnelle Antwort und den guten Tipp, Der Klang gefällt mir eigentlich sehr gut, klingt so schön Old-School.

    • Profilbild
      Emmbot AHU

      Oder Step rausnemen wenn das Sample spielt.

      So mach ich das in der Hoffnung das ich den nicht vergesse ;).

      Aber des Patternchaining find ich schon praxisnäher als den Songmodus.

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