Schwedisches DIY-Touchkeyboard und Sequencer
Die durchaus innovativen Schweden von Teenage Engineering sind ja vornehmlich bekannt geworden durch ihre mittlerweile fast nicht mehr überschaubare Armada an Pocket Operatoren aller Couleur. Bekannt sein dürften aus der mittlerweile sehr großen Produktpalette auch die geniale Groovebox OP-Z und das kultige „To-Go-Studio“ OP-1. Die viel diskutierte Ankündigung einer Zusammenarbeit mit der Möbelkette IKEA dürfte den Bekanntheitsgrad der umtriebigen Schweden aber noch einmal kräftig erhöht haben. Nun aber gibt es noch mehr Neuigkeiten aus dem Hause Teenage Engineering: Nachdem noch kurz vor der Auslieferung die erste Charge aus Qualitätsgründen wieder zurückgepfiffen wurde (wir berichteten hier), ist er nun doch mittlerweile erhältlich und endlich auch bei uns im Testlabor angekommen: der Teenage Engineering Pocket Operator Modular 16 Touchkeyboard und Sequencer, kurz: POM-16.
Was ist der Teenage Engineering POM-16?
Der POM-16 ist ein Touchkeyboard mit Sequencer zum Selbstbasteln. Unterschiedliche Pattern-Längen, Clock-Teiler, Arpeggiator und Effekt per Track sowie verschiedene Skalen für die Tasten bieten hier eine besondere und sehr ergiebige Spielwiese. Für die Einbindung in externes Setup stehen vier CV- und Gate-, Pocket Operator-Sync-Out- und MIDI-Ausgänge bereit.
Vor dem Spielen, so will es der Hersteller, kommt das Zusammenbauen des POM-16. Teenage Engineering verspricht, dass hierbei für das Vergnügen des Selbstbauens keine Lötarbeit und auch kein zusätzliches Werkzeug notwendig ist. Na dann packen wir das gute Stück doch erst einmal aus – oder?
Extra kratzfest verpackt, schält sich die Ober- und Unterseite des weinroten Gehäuses aus der engen Umverpackung. Es folgt das Touchkeyboard, ein Beutel mit 16 CV-Reglern und dem Regler für das Tempo, vier Gummifüße, etliche Schrauben mit einem passenden Schraubendreher sowie die ausführliche, viersprachige Bastelanleitung und eine Bedienungsanleitung in englischer Sprache. Das war jetzt ganz schön viel Material in dem kleinen Karton. Wie die das da Alles reinbekommen haben, da wurde tatsächlich aber auch jeder vorhandene Millimeter Platz genutzt, Respekt!
Jetzt, wo das alles ausgepackt ist, würde ich das vermutlich in dieser Form nie wieder in die Packung hineinbekommen. Okay, das will ich auch gar nicht, wir wollen den POM-16 ja auch endlich mal testen – oder?
Wir bauen uns einen Sequencer!
Der Selbstbau gestaltet sich mit der mitgelieferten ausführlichen Bastelanleitung als sehr einfach und sollte auch von Menschen mit zwei linken Daumen in unter einer halben Stunde erledigt sein.
Ein paar Fallstricke gibt es aber trotzdem: Ein feste Unterlage hilft beim Falzen des weinroten Gehäuses ungemein, aber Achtung! Nicht unbedingt den Edelholztisch dabei zerkratzen, sonst gibt es mal so richtig Ärger mit Mutti! Wichtig dabei ist, das Gehäuse unbedingt gleich in die richtige Richtung zu falzen, es gibt nur einen Versuch, danach ist das Seitenteil in der Regel ab! Also konzentrieren und genau in die Anleitung schauen!
Auch beim Aufkleben der Touch-Fläche des Keyboards sollte man sich konzentrieren, damit sie gerade an- und aufliegt. Sieht einfach besser aus! Fummelig wurde es dann kurz vor Ende beim Einfädeln des Flachbandkabels in die Aufnahmebuchse.
Kann vielleicht mal bitte jemand in der Anleitung dazuschreiben, dass da noch eine durchsichtige Schutzfolie über dem Kabelende ist? Ich würge und würge, naja meine Augen sind wohl auch nicht mehr die Besten. Als ich dann endlich hinter dieses kleine durchsichtige Geheimnis kam, machte ich mir diese schnell abgezogene stabile Schutzfolie letztendlich doch noch zunutze und klebte sie drei Millimeter hinter das Ende auf das Flachbandkabel als Verstärkung. Clever oder? Denn so gestaltete sich das Einfädeln in die Buchse gleich wesentlich leichter. Man hätte hier vielleicht die Buchse ein bisschen in der Platine versenken oder eine Art Rampe anlegen können, damit das Kabel schön plan in die Aufnahme der Buchse reinrutscht. Dadurch, dass die Buchse ein wenig übersteht, muss man hier nämlich mit dem sonst flexiblen, aber sehr kurzen Flachbandkabel ganz schön fummeln.
Die Batterien liegen wieder einmal nicht bei, aber ich hatte ja noch welche aus meinem Test zum Megaman Pocket Operator PO-128 hier rumliegen. Für den Betrieb benötigt der POM-16 vier Batterien vom Typ AAA. Also rein damit und endlich den kleinen Kasten zugeschraubt. Kurzer Test am Powerschalter: LEDs leuchten beide kurz auf, läuft! „Ich habe Feuer gemacht!“ ruft mein freudiges Ich und klopft sich auf die stolz geschwellte Brust.
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Auf der linken Gehäuseseite befindet sich der Ein- und Ausschalter in Form eines klitzekleinen und etwas wackligen Kippschalters aus Plastik. Ob das Teil lange hält?
Im Batteriebetrieb schaltet sich der POM-16 nach fünf Minuten Inaktivität von selber ab, löblich, stromsparend und zeitgemäß. Alternativ kann er aber auch über die Power-Distro-Anschlüsse des Moduls 14 der hauseigenen Modularsysteme POM-170 und POM-400 oder einen zusätzlich zu erwerbenden externen Power-Adapter über die Eingangsbuchse auf der linken Seite mit Strom versorgt werden.
Schauen wir auf die rechte offene Gehäuseseite, finden wir den im vorigen Abschnitt genannten Power-Distro-Anschluss. Das Anschlusskabel lag auch in der Verpackung, wird aber in der Bedienungsanleitung nicht extra aufgezählt. Darunter finden wir die Ausgangsbuchse für den PO-Sync-Anschluss, an dem die Pocket Operator-Familie zum POM-16 synchronisiert werden kann. Unter dem PO-Sync-Anschluss folgt eine MIDI-Ausgangsbuchse im TSR-Klinkenformat A. Hier kann man sein MIDI-Setup vom POM-16 über die MIDI-Kanäle 1-4 steuern lassen.
Die Bedienoberfläche
Ganz links oben in grauer Farbe springt uns gleich der Temporegler optisch entgegen, muss man eigentlich nicht näher erklären – oder? Rechts daneben befinden sich zwei Eingangsbuchsen, einmal für eine externe CLOCK, um den POM-16 zu externem Equipment zu synchronisieren und daneben der Eingang für RESET, der bei passendem Signaleingang den Sequencer auf Step 1 zurücksetzt. Wenn der POM-16 zu externer Clock synchronisiert wird, fungiert der Temporegler interessanterweise als Clockdivider mit drei Einstellungen: links: 1/4, Mitte: 1/2 und rechts: 1/1.
Neben der Eingangsbuchse RESET befinden sich drei CV-Ausgangsbuchsen für die Sequencer-Tracks, hier am Sequencer mit PRESET beschriftet (die Anleitungsbeschriftung zeigt CV1-3 an). Daneben rechts befinden sich die zugehörigen drei GATE-Ausgangsbuchsen, beschriftet mit PROGRAMM GATE. Das Keyboard bekam rechts daneben seine Gate- und CV-Ausgänge in dreifacher Ausfertigung.
Eine Etage tiefer findet man eine Reihe von 16 CV-Reglern und die eigentliche Bedienoberfläche mit dem Touchkeyboard und den darauf markierten Funktionen: OCT für die Einstellung der Oktave, PROGRAMM für die Modusanwahl, PLUS und MINUS für die Einstellung von Werten zum Beispiel der Transposition, CLEAR für Löschfunktionen, TRK für die Track-Anwahl bei Operationen, RUN zum Starten und Stoppen des Sequencers, ARP und HOLD für die Bedienung des Arpeggiators, sowie SAVE/RECALL für die Speicherverwaltung der Patterns. Solo und Mute für die einzelnen Tracks gibt es hier also ebenso wie auch die klassische Step-by-Step-Programmierung und Echtzeiteditierung der Patterns.
Der POM-16 bietet 16 Slots mit je vier Tracks, was hier auch gleichbedeutend mit Patterns ist. Die Keyboard-Nummern 1 bis 16 repräsentieren diese Speicherplätze. Bis zu 64 Patterns lassen sich über diese Vorgabe abspeichern, wobei jedes Pattern maximal 64 Steps lang sein kann. Patterns können über die Keyboard-Tastatur beim Abspielen in Echtzeit transponiert werden. Unterschiedliche Pattern-Längen und die Tatsache, dass jedes Pattern seinen eigenen Clock-Teiler haben kann, bieten eine wunderbare Spielwiese im Bereich der Polyrhythmik und Polymetrik. Zudem darf auf jedem Track ein eigener Arpeggiator aktiviert werden, für den dann eines von 16 Abspielmustern eingestellt werden kann. Mit der Funktion SWING kann der Sequencer sein maschinenhaftes Durchklopfen ablegen und dann ordentlich abgrooven. Auf jedem der vier Tracks kann ein eigener Effekt zugeschaltet werden. Zur Auswahl stehen dabei: Short, Chop, Legato und Glide. Nutzt man den Keyboard-Modus, ist nur Glide an- und abwählbar.
Für das Keyboard kann außerdem noch eine von vier Skalen für die bessere Eingabe von Noten vorgewählt werden. Zur Auswahl stehen dabei: Natural, was die weißen Pianotasten darstellt, während Accidental im Gegensatz dazu das Keyboard mit den schwarzen Pianotasten belegt. Die Skala Chromatic entspricht der normalen Pianotastatur und bei Arabic klingt plötzlich alles nach Tausendundeine Nacht.
Die Bedienung des POM-16
Die Bedienung erfolgt über Tastenkombinationen und ist in der umfangreichen Bedienungsanleitung, die auch auf der Hersteller-Website online einzusehen ist, ausführlich beschrieben. Im Großen und Ganzen ist der POM-16 nach einer gewissen Einarbeitungszeit durchaus gut bedienbar.
Durch die Gummifüße steht der POM-16 selbst in hektischen Situationen rutschfest auf jeder Art von Oberfläche. Die CV-Potis bedienen sich, bedingt dadurch, dass sie nur aufgesteckt sind, etwas ungenau und auch wackelig im Regelweg. Das macht das Einstellen von gezielten Werten leider zum Geduldsspiel. Auch hätte ich mir hier eine Skala gewünscht und an den Potis eine besser sichtbare Markierung, sodass man ungefähr sieht, wo man mit dem Poti im Regelweg steht.
Bauartbedingt sind auch die Buchsen mit dem Gehäuse nicht verschraubt. Wie lange diese Ausführung dann dem hektischen Arbeitsalltag trotzt, kann wohl nur ein Langzeittest aufzeigen. Was mich aber besonders gestört hat, ist die Tatsache, dass man fast überhaupt keine Rückmeldungen zum Status des Probanden angezeigt bekommt. In welchem Modus bin gerade? Ist die Funktion jetzt an oder aus? An welcher Position im Pattern befinde ich mich? Welchen Step bearbeite ich gerade? Letzte Frage ist ja gerade bei einem solch umfangreichen Sequencer von enormer Wichtigkeit, denn spätestens bei einem Pattern mit 64 Steps befindet man sich hier ständig im Blindflug.
Zwar wird das POM-16 auch als Keyboard beworben, ist in meinen Augen dafür aber eher schwer zu gebrauchen. Klar, in der Not frisst auch der Teufel Fliegen, aber nennt mich von mir aus „Oldie“, ich brauche einfach das Herunterdrücken der Tasten und die daraus folgende haptische Rückmeldung, das typische Klackern und Zurückschnalzen. Von daher wurde ich mit dem Keyboard-Modus des POM-16 trotz der Skalenvorwahl irgendwie nicht so richtig warm. Aber das ist meine persönliche Meinung und Vorliebe, manche Modular-Nerds werden Touchkeyboards dagegen sogar sicher supercool finden. Das Auslösen der Touchtasten bedarf aber etwas Fingerdruckes, wodurch ein butterweiches Spielgefühl und der Vorteil dieser Tastaturen, mal eben sanft zwischen den Tonhöhen hin- und herzusliden hier echt flöten geht.
Es kam auch, wie es kommen musste und irgendwann wurden die Batterien schwach. Ein Batteriewechsel stand an und ich merkte schnell, dass mein Standardschraubendreher, den ich immer neben meinem Modularsystem griffbereit liegen habe, hier nicht passen wollte. Wo hatte ich eigentlich das kleine gelbe Ding, das im Lieferumfang war, nun wieder hingelegt? Ich hasse es, wenn Firmen bei solchen Themen ihre eigene Suppe kochen! Warum nutzt man nicht einfach genormte Standardkreuzschlitzschrauben, die ich zur Not auch mit der Grillzange herausbekomme?
Als ich dann endlich die Sonderausfertigung „Sternschlitzdreher à la TE“ wieder gefunden hatte, ging das Gebastel von vorne los: Alle 17 Regler wieder runter, vier Schrauben lösen, Vorsicht beim zu kurzen Flachbandkabel, Batterien tauschen und alles wieder retour und zuschrauben: Sehr mühselig! Ich will mir gar nicht vorstellen, wie das Prozedere in einer hektischen Live-Situation oder mobil unterwegs zu lösen ist. Das hätte man mit einem leicht zu öffnenden oder unten freiliegenden Batteriefach deutlich komfortabler lösen können und ist eigentlich Standard bei jeder billigen Taschenlampe. Hier geht meine Empfehlung also eher in Richtung des externen, aber auch extra im Budget einzuplanenden Power-Adapters für die Stromversorgung.
Erweiterungen – nützlich oder witzig?
Während des Tests kam eine für Eurorack-Modular-User sehr interessante News reingeflattert: Mit dem Grayscale POKIT lässt sich der Teenage Engineering POM-16 nach Anpassung in einen gewöhnlichen Eurorack-Rahmen schrauben. Der Aufwand dafür ist durchaus überschaubar, hat aber natürlich auch seinen Preis.
Witzig ist, dass auch der POM-16 LEGO-kompatibel ist. Das waren OP-Z und OP-1 ja auch schon und nachdem ich in mehreren YouTube-Videos staunend erleben durfte, was einige User mit dieser Kombination dann Cooles angestellt haben, bin ich schon echt gespannt, wie sie den POM-16-Sequencer für ihre Zwecke missbrauchen werden.
Das meine ich durchaus positiv, denn auf solche Einfälle wäre ich tatsächlich nie im Leben gekommen: Bei mir reichte es da gerade mal eben für diesen netten Schnappschuss … sozusagen als krönender Abschluss.
Schade das der Sequenzer nciht ordentlich programmiert werden kann bzw, keine Rückmeldung gibt. Aber der ist auch allgemein zu teuer.
Wer dafür 200€ raushaut dem ist nicht zu helfen. Wer kann bitte lieber spenden gehen. TE will nerdig bis sympathisch rüberkommen, erreicht bei mir zumindest aber genau das Gegenteil. Baidu, Lego, Ikea und demnächst noch andere Milliardenmultis mit denen man kuschelt? Zur Krönung kommt dann noch die fertig Wellblechhütte zum selber biegen? Was für ein BS!
Ich freue mich, das es endlich mal einen Testbericht zu dem Teil gibt. In diversen Videos habe ich auch schon bemerkt, das der Hub um das Keyboard zu bedienen recht fest sein muss, und das sich das Ganze obere Blech ein bißchen durchbiegt. Daher habe ich das Gerät nie ernsthaft in Betracht gezogen, obwohl ich Teenage Sachen mag!
Nun ja, ein Gerät bei dem der DIY-Ansatz ewiglich währt, da ich es bei jedem Batteriewechsel komplett auseinander- und wieder zusammenpuzzeln muss… mhm… nee!
Ich hatte mit TE seit dem Kauf dreier Pocket Operators eigentlich meinen Frieden gemacht, aber das hier ist wieder so ein Hipsterding, das funktionell zwar einiges zu bieten hat, aber von der Konstruktion her ziemlicher Quatsch ist, von wegen zerlegen, um die Batterien zu wechseln, da fällt mir nix mehr ein.
Für das Geld kriegt man mittelrweile zwei brandneue Korg SQ-1 Sequencer, damit kann man im Verbund garantiert mehr anfangen und kommt schneller zurande, als mit dem Blechdings hier.
Noch ein Nachtrag: Powersave ist nicht löblich, sondern hammerhart nervig, mir sind wegen dem Mist schon bei etlichen neueren Geräten zuvor mühevoll zurechtgefrickelte Sounds und Sequenzen Flöten gegangen, kommt live auch echt gut. Geräte, bei denen die Funktion nicht deaktivierbar ist, kaufe ich aus Prinzip nicht.
Hm .. so hatte ich das gar nicht gesehen. Danke für den Hinweis. Und ja .. auch mit den zwei SQ-1 hast Du völlig Recht.
@Dirk E. aka Xsample bzw. für 20€ mehr einen Arturia Beatstep Pro.
:)
@Markus Schroeder Witzig, all diese ganzen Gedanken hatte ich beim Lesen des Tests. Aufschrauben zum Batteriewechsel und und und. Ich gestehe, dass ich mir letztens so einen Korg NTS-1 gekauft habe, aus Neugier, einfach so. Das Teil hat kein Batteriefach und ist extrem günstig, zum Black Friday habe ich dann noch ein paar Oszillatoren nachgerüstet. Als ich hier den Preis und die Kompromisse gelesen habe, ich weiß ja nicht. Der Korg-Sequenzer ist ja vergleichsweise auch nicht so viel teurer, knapp 200 Tacken sind da schon ein echter Anschaffungswiderstand. Aber mag sein, wer mit den kleinen PO-Kästchen liebäugelt, kann das Teil vielleicht brauchen.
Geil! Damit kann der EDM-Spross hip über die stage jumpen! Fresh! (sagt man sowas noch heute?……)
Ich meinte: Stabil!
Wobbelige, ungenau abgekantete Bleche mit sichtbar ueberstehenden Schrauben zusammengespaxt… da reicht’s mir eigentlich schon. Nix fuer mich, auch wenn ich meinen PO-12 und dessen Bare-Bones-Optik sehr lieb habe.