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iOS Special #14 – iPhone und iPad Apps für Musiker

(ID: 160520)


iWavestation
von Korg
€29.99, iTunes
IAP: Expansion Cards je €4.99

Performance – WAVESEQ

Mit der iWavestation für iPad wird ein Traum war und zukünftige Chancen für eine „neue‟ Wavestation ein Review abzugeben, werden wohl eher dünn sein. Deswegen ist diese Review geradezu unumgänglich.
Wie schon zuvor .B. beim Arturia iProphet (von Retronyms) und dem Casio CZ und Korg iM1  profitiert auch die Wavestation von dem graphischen Update. Der Touchscreen hat sich bisher quasi als die Zweite Wiedergeburt für die LCD-Zweizeiler- und Zehnertastertur-Synthesizer der 80er und 90er Jahre erwiesen und auch hier hat es Korg geschafft, durch die Aufbereitung des Betriebssystem auf einen Touchscreen die Wavestation in einer Art und Weise offenzulegen, wie es bisher nicht möglich war. Selbst die Korg Legacy-Version steht weit dahinter zurück.  Zumindest in weiten Teilen, denn bei der iWavestation handelt es sich immer noch um eine Emulation.

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Wem die Begriffe „Wavestation‟ und „Vektorsynthese‟ nichts sagen, dem sei der Green Box-Artikel zu Korg Wavestation von Marko Ettlich für einen umfassenden Überblick ans Herz gelegt und optional noch der Blue Box-Artikel von Chefredakteur Peter Grandel zum Prophet VS von Sequential Circuit, dem Vater der Wavestation.

Performance – MIxer

Die Wavestation ist basismäßig 32-stimmig, d.h. die maximal 8 eigenständigen Parts mit den jeweils bis zu 4 Patches müssen sich die 32 Stimmen teilen. Ein Patch besteht aus einer, zwei oder vier sogenannter Wave-Sequenzen, die wiederum aus einer Abfolge von bis zu 127 kurzen Waves, also Wellenform-Samples, besteht. Zu jeder Wave-Sequenzen gehört außerdem noch ein kompletter Klangformungsstrang mit drei Hüllkurven, einem Filter und zwei LFOs.
Die Gesamtheit von Parts und Patches ergibt ein Performance – die Info wird später noch mal wichtig.

Performance – Effect

Die iWavestation begrüßt ihre Nutzer mit der Performance-Ansicht und deren Unterseiten WAVESEQ, Mixer und Effekt. WAVESEQ bietet die Unterseiten Wave, zur schnellen Auswahl der Wellenformen einer Wave-Sequenz sowie die Lautstärke, Loop, und Tonhöhenkontrolle für jede Wave-Sequenz.
Da auf einer Seite nur jeweils 16 von 127 möglichen Wave-Steps angezeigt werden können, kann mit dem Taster Step-Range durch die Wave-Sequenz gescrollt werden.

Performance – Step Range

Die Seiten WAVESEQ / Param, sowie der MIXER gelten für jeden einzelnen Part.

Die zwei Mastereffekten gelten für die gesamte Performance, also für alle Parts. Sie sind seriell oder parallel schaltbar und bieten eine Auswahl von ca. 60 Effekten aus den Bereichen Hall, Delay, Flanger Chorus, Compressor, Rotary Speaker, Pitch-Shifter, Vocoder etc. und diversen Kombinationen daraus, wie z.B. das Stereo Vocoder-Delay.

Performance – Die Effekte

Die eigentliche Klangerzeugung, die Patch-Ansicht, kann entweder auf der WAVESEQ-Seite mit der Halten-Geste der auf der Oszilloskopanzeige eines Parts, oder über den Edit-Taster auf der MIXER-Seite aufgerufen werden.

Patch – Wave-Sequnez auswählen

Part-Seite besteht mit den Unterseiten Morph, Wave, Tone, Output und Mod.
Sehen wir uns das Wave-Sequenzung, das Herzstück der iWavestation auf der Wave-Seite, mit den Wave-Oszillatoren A bis D und der gerade ausgewählten Wave-Step-Sequenz in königsblau mit türkisfarbenem Rand, genauer an, treffen wir sofort auf die, wenn auch mächtigen, Eigenheiten und Fallstricke der Programmierung der i~ / Wavestation.

Patch – Wave-Sequence erstellen

Mit dem Tippen auf den Namen des Parts lässt sich eine komplette Wave-Sequenz auswählen, mit dem Tippen auf einen Step im Darstellungsfenster der Wavesequenz, wird ein einzelnes Wellenform-Sample für besagten Step ausgewählt. Über die drei weißen Ziehpunkte am Rahmen des Wave-Steps werden die Läutstärke des (oben), seine Dauer im Taktmaß (rechts) und sein Abkling- bzw. Überblendverhalten zum nächsten Step (unten rechts) eingestellt. Es ist zu beachten, dass die hier die Lautstärke eines Wave-Steps eingestellt wird, während die Lautstärke der gesamten Wave-Sequenz oben, in den Part-Anzeigen (A-D) eingestellt wird.

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Über den Plus-Taster werden weitere Wave-Steps der Sequenz hinzugefügt. Damit man nicht ständig blind durch die ROM- und RAM-Bänke suchen muss, lassen sich die Wellenformen, vorhören indem man einfach mit dem Finger auf der Auswahl bleibt.
Die Ziehpunkte sind „schwergängig‟ und reagieren nicht auf schnelle Bewegungen. Es erfordern ein dediziertes Aufsetzen des Fingers, bis der Name des Ziehpunktes erscheint. Erste dann kann der Parameter verändert werden.

Patch – Taktmaß einstellen

Das ist quasi eine Sicherheitsmaßname, denn hier wurde der schnellen Auswahl der Wellenformen, über eine einfaches Tippen in den Wave-Step, der Vorrang gegeben, was meiner Meinung nach auch sinnvoll ist, damit man schneller verschiedene Welleformkombinationen ausprobieren kann und wird den Finger auf einem Wave-Step gehalten, läßt sich dieser über das Pop-Up-Menü auch verwalten (Löschen, Einfügen, Duplizieren).

Patch – Settings

In den SETTING-Einstellungen werden die Loop-Anweisungen angegeben. Die Wavesequenz läuft basismäßig immer und entsprechend der eingestellten Taktgeschwindigkeit, durch. Egal ob mit oder ohne Loop. Will man aber z.B. ein Sound der nur einmal pro Tastendruck erklingt, muss mindestens ein weiterer Step eingefügt werden, dessen Lautstärke auf Null gesetzt und dann infinit geloopt wird. Der Loop kann auch über verschiedene Quellen moduliert werden, was zu ziemlich vertracken, mindestens aber lebendigen, Sequenzen führen kann.

Wie tricky die Loopeinstellungen eigentlich sind, zeigt sich z.B. bei der Erstellung von Wellenform-Drum-Kits. Stellt man die Modulation auf „Linear Keyboard‟ triggert jede Taste des Keyboards einen anderen Wave-Step der Sequenz. Über den Modulationsanteil, meist bei 80+, wird festgelegt über wie viele Tasten denselben Wave-Step auslösen, d.h. wie weit die Klaviatur gespreizt wird. Dann muss man nur noch dafür sargen, dass ein Wave-Step mehrere Takte (Bars) lang ist, damit die Wavesequenz, die trotz allem im Hintergrund durchläuft, nicht zu schnell zum nächsten Step fortschreitet.

Part – Morph

Hat man nun seine vier Wave-Sequenzen fertig, geht ein weiter (zurück) zur Morph-Seite. Hier kann dynamisch über einen Loop-fähigen 5-Punkt-Vektor zwischen den Lautstärken der vier Wave-Sequenzen umgeblendet werden. Wie lange das dauert, wird über die Rate-Regler festgelegt.
Die Morph-Einstellungen sind für alle Wave-Sequenzen eine Patches (A-D) gültig.

Patch – Tone

Dagegen sind die Seiten Tone, Output und Mod wiederum individuell für jede Wave-Sequenz also Part einstellbar und dürften kaum jemanden, der schon mal etwas mit einen Synthesizer zu tun gehabt hat, vor größere Problem stellen. Das Filter ist, im Einklang mit dem Legacy Plug-In und im Gegensatz zur Hardware, resonanzfähig.

Patch – Output

Was auf den drei Seiten besonders positiv auffällt, ist die Modulierbarkeit vieler Parameter. Was hingegen die Euphorie wieder etwas dämpft, ist die verhältnismäßig geringe Anzahl an Modulationsquellen. Hinzu kommt noch, dass auch die iWavestation, wie auch ihre älteren Geschwister, nur vier frei definierbare externe MIDI-Controller zulassen und davon sind zwei schon fest dem Vector-Stick zugeordnet.

Patch – Mod

Hier wäre der erste wirkliche Kritikpunk. Intern sind die Modulationsfähigkeiten der Wavestation schon mächtig, aber in der mäßigen MIDI-fizierung hat sich seit den 90ern nichts geändert. Hier hätte Korg wirklich progressiver sein sollen und mehr externe MIDI-Kontrollen einbauen können. Die SysEx-Kompatibilität mit der Hardware gilt ja eh nur in Richtung der iWavestation. Wobei wir beim zweiten und dritten Kritikpunkt wären.

Patch-Suche aus dem letzten Jahrtausend

Das wesentlich größere Manko ist die archaische Patch-Verwaltung. Das fängt mit den fehlenden Such-, Kategorisierungs- und Tagging-Funktionen an, geht über zu den gerade mal 3 x 31 User-Speicherplätzen der Wavestation RAM-Karten und endet mit dem Fehlen jeglicher Funktion zum Sample-Import. Das ist für iOS-Verhältnisse schon ziemlich grenzwertig. Hier sollte/ muss Korg noch dringend nachbessern! Eine so mächtige Sound-Engine durch unnötige Vintage-Anachronismen einzuschränken bringt einfach keinem etwas.

No Saving Grace

Dass es vier verstreute, verschiedene Speicherdialoge gibt ist zwar auch heute immer noch sinnvoll, aber nicht gerade intuitiv umgesetzt. Da gibt es zum ersten die Speicherfunktion einer Wave-Sequenz an sich, die in der Wave-Step-Darstellung (Write) im WAVE-Fenster (oben links) zu finden ist.

Dann gibt es  den Speicherfunktion für den Part, also von allen vier Wavesequenzen und deren Modulationsparameter, in Zeile zur Auswahl der Unterseiten, (Write).

Die Speicherfunktion für die Performance, also allen acht Parts und in der obersten Zeile und zuletzt den Export des gesamten Speicherinhalts, quasi der SysEx-Dump.

MIDI-Dump Import & Export

Damit lässt sich zwar die Limitierung auf unterirdische 93 Speicherplätze umgehen, aber ein Austauschen eigener Patches zwischen den Dumps ist damit nicht möglich.

Verlässt man im übrigen außerdem die Parts-Ansicht ohne Abzuspeichern und berührt aus Versehen eine Wellenformauswahl in der Performance WAVESEQ-Ansicht, ist der Step weg, denn die Auswahl springt wieder auf die zuletzt abgespeicherte ROM-Karte zurück.
Diese Punkte, finde ich die absolut dringendsten, den Korg überarbeiten sollte und warum hier von Anfang mindestens mal keine unlimitierten RAM-Karten eingebaut wurden ist absolut unverständlich.

MIDI Zuweisung

MIDI-Controller Zuweisung

Damit dieses Review aber nicht auf dieser negativen Note endet, möchte ich nochmal auf die WAVESEQ-Seite zurückkommen, mit der Korg in der Aufbereitung des Wavestation-Betriebssystems so viel geleistet hat. Dort lassen sich nämlich die wichtigsten Einstellungen, wie die Wellenformauswahl, Lautstärke, Loops, Tonhöhenanpassungen, Filter und ADSR-Hüllkurve für jede der bis zu 32 Wavesequenzen, direkt vornehmen. Der Schwerpunkt wurde hier mehr vor allem schnelles Ausprobieren und Einstellen ausgelegt. Doch Achtung, die Auswahl der Wellenformen bezieht sich immer auf die zuletzt abgespeicherte ROM-Karte des Parts. Deswegen ist es so wichtig, vor Verlassen der Part-Ansicht zu speichern. Auch ist das Auswählen der Wellenform etwas zu feinfühlig. Eine selbstskalierende Relativbedienung wie z.B. bei Thor von Propellerhead oder iPrhophet von Arturia/ Retronyms würde hier Wunder wirken.

Unterm Strich ist die iWavestation ist ein fantastischer Synth mit zwei bis drei sehr scharfen Ecken, die nicht hätten sein müssen und mit denen man umzugehen wissen muss. Wenn man das packt, lassen sich mit ihr jedoch Sounds kreieren, die man anders gar nicht bis nur sehr umständlich oder schwer hinbekommt, damals wie heute. Ein lebendiger Klassiker für den Touchscreen.

iWavestation & Gadget

Gadget – Milpitas

Die iWavestation integriert sich auch automatisch in Korg Gadget, unter dem Namen Milpitas. Dazu müssen die iWavestation und Gadget installiert sein. Die Eingriffsmöglichkeiten bieten die WAVESEQ-Seite, den Mixer mit MIDI und Effekt-Einstellungen, sowie den Browser zum Laden der Sounds. Die Bearbeitung der Parts wurde komplett außen vor gelassen, was prozessor-, arbeitsspeicher- und  anwendungstechnisch sicher sinnvoll ist.

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Forum
  1. Profilbild
    Chick Sangria

    Vielen Dank mal wieder für die Kolumne, immer eine Freude.
    Zum Thema Assistive Touch und Navigation fällt mir ein, dass es immer umständlich ist, ins Bluetooth-Menü zu kommen um dort Geräte auszuwählen. Gibt es da auch eine Abkürzung?

    • Profilbild
      Markus Schroeder RED

      @Chick Sangria Hallo chicksangria,

      um BT-Geräte zu verbinden beibt Dir der Weg in die EInstellungen nicht erpart.

      Zum Ein- und Ausschalten von BT, WiFi, Rotation-Lock etc. gibt es das Kontrollzentrum, das mit Wischen, vom unteren Bildschirmrand nach oben, geöffnet wird.

      Einstellungen > Konrtollzentrum > Zugriff-Optionen.

      greetz :)

  2. Profilbild
    Tyrell RED

    Hallo Markus, man merkt wieviel Herzblut in dieser Kolumne steckt!!! Ich wollte das auch mal öffentlich kundtun, denn der Obolus steht hier in keinem Verhältnis mehr zum Aufwand. Ganz großes DANKE für Dein Engagement Markus!!!

    • Profilbild
      Chick Sangria

      @Tyrell Ja, aber leider wird das von der Redaktion nicht gut produziert, muss es nochmal sagen hier. 26 Einzelseiten durchklicken ist ein Albtraum für User. „Auf einer Seite lesen“ hat mittlerweile jedes Onlinemedium.

      • Profilbild
        Tyrell RED

        @Chick Sangria Ich habe soeben mal versucht einige Umbrüche rauszunehmen, aber alles auf eine Seite zu packen erscheint mir bei der Menge an Bildern noch nicht sinnvoll (wegen Download.Zeiten). Wir werden das aber hier im Auge behalten und diskutieren, Grüße, Peter

        • Profilbild
          Chick Sangria

          @Tyrell Ich meinte das als Option und nicht, dass automatisch alles auf einer Seite dargestellt wird. Siehe zeit.de oder so. Wie schonmal gesagt, es ist sehr mühsam nach einzelnen Apps in der Kolumne zu suchen, weil die Browser-Suchfunktion durch die Einzelseiten ausgehebelt wird.

        • Profilbild
          Tai AHU

          @Tyrell Ich habe CURiOS 16 (das aktuellste) testweise mal auf eine Seite gebracht. Quick & Dirty. Der html Code ist unoptimiert 5,6MB gross. Das ist allerdings nur der Artikel, nicht die rechte Spalte. Geben wir grosszügig noch mal 1 MB dazu. Die 6,6 laden bei mir in einer halben Sekunde. Der Durchschnitt der bundesdeutschen Anschlüsse ist mW. bei 13 MBit, dauert also 4 Sekunden. Ich gehe davon aus, das wäre vielleicht doch überlegenswert.

  3. Profilbild
    richard AHU

    Hallo, super Kolumne, ich lese sie immer wieder gerne. Leider und gleichzeitig auch erfreulicherweise, wird sie mit zunehmender Zeit auch immer umfangreicher und für mich unübersichtlicher, gerade wenn man im Nachhinein nach einer einzelnen App recherchieren möchte.
    Wäre es nicht eine Idee wenn ihr dem ganzen eine eigenen Rubrik (z.b IOS und Adroid) einrichtet? Musik mit dem Ipad und dem Mobiltelefon wird ja zunehmend wichtiger.

    • Profilbild
      Tyrell RED

      @richard Wir werden irgendwann diesen Jahres einen Relaunch haben, dann hoffe ich auch, dass wir eine Suchfunktion erhalten, nachdem man auch innerhalb von Artikeln nach Stichwörtern suchen kann. So lange bitte noch Geduld. :-)

  4. Profilbild
    Markus Schroeder RED

    Aktuell zum Thema:

    Eine Londoner Hacker Gruppe names „Turkish Crime Family“ hat offentsichtlich die Passwörter ein „unbestimmen“ Anzahl von iCloud Apple-Konten.

    Zeit mal wieder das Passwort zu ändern!

    hier mehr infos:
    http://www.....d-account/

  5. Profilbild
    TobyB RED

    Happy Pi Day ;-)

    Die scharfen Ecken bei Milpitas aka iWavestation hätten nicht sein müssen. Da nützt es auch nicht, wenn Gadget in v3 mit Zurich, Recife, Rosario als neue Gadgettrostpflaster mitbringt. Die beschriebenen Schwächen erweisen sich bei der praktischen Arbeit dann als Hürden. Das ist allerdings Jammern auf hohem Niveau.

    Die 55te Ausgabe war wieder ein Highlight, Daumen drauf.

  6. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Ich bin seit einem Monat IOS-User und muss sagen das ich fast alles neu lerne. Natürlich mach ich standardmäßig meine DAW auf und integriere das iPad mit AUM, was aber sonst noch alles geht ist schier unglaublich und teils sehr auf Improvisation und Zufall ausgelegt. Ein sehr spannendes Feld, wenn nicht das spannendste seit Minimoog und DX7. Danke für die informative Kolumne! Es ist bald Zeit für ein „Spinout“ von CURIOS als eigenständiges Magazin. Die Masse spricht für sich. ;)

  7. Profilbild
    SimonChiChi AHU

    Schröder for Bundeskanzler!!!
    Tolle Arbeit die du da abgeliefert hast. Danke für den sehr gut recherchierten Artikel. Genau mein Ding.

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