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Test: AKAI Force, Music Production Studio

(ID: 275521)

Akai Force: Lasst uns einen Track bauen

Lasst uns kreativ sein, so spricht mich die Akai Force an. Also erzeugen wir einen neuen Track. Von Haus aus wird hier eine Plugin-Spur und eine Audiospur geöffnet. Audio ist ein gutes Stichwort: Da müssen eigene Samples rein!

Samples laden

Zuerst parke ich ein paar Loops, die ich auf 120 BPM geschnitten habe, auf meinem USB-Stick und schließe ihn an der Force an. Im Menü finden wir den Browser und schon habe ich Zugriff auf den USB-Stick. Ich wähle mein Sample aus, ein automatisches Vorhören erklingt, ich drücke auf Load und schon wird das Sample in einen Clip verwandelt, der automatisch der Audiospur hinzugefügt wurde.

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Drücken wir also den Matrix-Button links neben dem Display und da ist der Clip schon. Wurde aber auch das Tempo und die Länge erkannt? Der Track spielt nur 2 Takte ab, obwohl der Loop vier Takte besitzt. In der Voreinstellung ist die Clip-Länge auf 2 Takte eingestellt. Ein guter Zeitpunkt, sich mit dem Sample-Editor auseinanderzusetzen. Dazu drücken wir links neben dem Bildschirm einfach auf Clip und schon öffnet sich der Audio-Editor. Hier können wir die Loop-Länge und das Tempo des Tracks bestimmen. Also schnell von 2 auf 4 Takte verlängert. Stimmt auch die BPM-Zahl? Dazu muss man im Touchscreen die Funktion „Region“ auszuwählen. Hier finden wir Werkzeuge zur Bearbeitung der Audiodatei. Wir können schneiden, radieren etc. Leider ist die BPM-Zeit und der Warp-Modus zur automatischen BPM-Erkennung deaktiviert. Mit Hilfe der „Browse Sample Funktion“ im Fenster nochmals laden und wir können nun das Sample bearbeiten. Obwohl das Sample 120 BPM hat, erkennt die Force es Halftime, also mit 60 BPM, das muss auch noch flott geändert werden. Sobald alles erledigt ist, laufen die Samples tight zum Tempo der Akai Force. Schön ist, dass wir im Sample Editor alles mit den Fingern erledigen können. Der Touchscreen reagiert meist sehr zuverlässig. Werte können wir mit dem Jogwheel eingeben oder per Touchscreen eintragen. Ungewohnt, keine Maus mehr unter den Fingern zu haben, aber auch eine große Erleichterung. Es ist mehr Musikmachen und weniger Büroarbeit.

Arbeiten mit Plugin-Instrumenten

Nun wollen wir einen neuen Plugin-Track erstellen. Dazu muss man im Matrix-Fenster einfach auf das Pluszeichen drücken, welches vor dem neusten Track steht. Darauf öffnet sich eine Auswahl der zu Verfügung stehenden Tracks: Audio, Drums, Plugin, Keygroup, MIDI und CV.

Wir wählen Plugin und schon ist er in der Matrix. Aber welches Instrument? Das voreingestellte Instrument entspricht sicher nicht immer unserem Geschmack. Dazu klicken wir einfach im Touchscreen auf das Instrument und Track-Setting öffnet sich, in dem wir ein Instrument wählen können. Wir können hier auch einstellen, auf welchen MIDI-Kanal das Instrument senden soll sowie ein Preset wählen.

Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten: Wir können den Step-Sequencer wählen, um ein Pattern zu erzeugen, wir können aber auch den Arpeggiator wählen oder einfach mit den Pads eine Melodie einspielen, die Paul McCartney und Dr. Dre gleichermaßen vor Neid erblassen lassen würden. Den erzeugten MIDI-Clip können wir nachbearbeiten. Dazu drücken wir einfach links neben dem Touchscreen auf das Clip-Fenster und landen im MIDI-Editor. Dieser MIDI-Editor arbeitet auch mit der Keygroup, MIDI- und CV-Tracks.

Hier können wir, ähnlich wie im Audio-Editor, die Noten bearbeiten, die Länge des Tracks ändern, Noten löschen, hinzufügen und quantisieren. Das alles können wir wieder mit den Fingern machen. Größer und kleiner ziehen, scrollen etc. An Musiker, die lieber mit Listen arbeiten, ähnlich wie mit einem Tracker, wurde auch gedacht. Hier kann man Einfluss auf die Komposition nehmen, indem man Noten entfernt oder einfügt.

Externes Equipment anschließen und aufnehmen

Als nächstes wollen wir einen externen Synthesizer aufnehmen. Also schließen wir die mitgelieferten MIDI-Stecker an, stöpseln die Audiokabel ein und verbinden das alles mit der Akai Force. In der Matrix erzeugen wir einen MIDI-Track und wir hören erst mal gar nichts. Das liegt daran, dass wir erst die Aufnahmefunktion aktivieren müssen, die wir nur über das Menü erreichen. Hier müssen wir Monitor zum Abhören des Signals aktivieren und können den Input-Level regeln. Nun können wir aufnehmen.

Wir können wieder den Arpeggiator benutzen, den Step-Sequenzer usw. Wenn wir die Audiodateien des Synthesizers aufnehmen wollen, muss natürlich noch eine Audiospur geöffnet werden. Funktioniert super und Akai Force erkennt die BPM-Zahl im Audio-Clip sofort richtig. Wenn wir jetzt den MIDI-Clip kopieren oder den externen Synthesizer austauschen, können wir sehr schnell Variationen unserer ursprünglichen Idee aufnehmen und so schichten, schichten, schichten. Wenn man frei von MIDI aufnimmt, sollte man die Taktzeit verlängern. Man braucht Übung, um einen Takt gleich „in time“ aufzunehmen.

Funktioniert das Ganze jetzt genauso gut mit CV? Es funktioniert super. Gate und Note wurden vom Moog Minitaur einwandfrei empfangen. Editierung der Noten erfolgt auch im beschrieben MIDI-Fenster.

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Der Sampler und die Effekte der Akai Force

Auch in der Keygroup nutzen wir den MIDI-Editor. Bei Keygroup handelt es sich um den Sampler, den wir auch aus der MPC kennen. Wir können vier Layer an Samples laden und diese verbiegen, verändern und verkloppen, was das Zeug hält. Filter, Velocity, LFOs, Envelopes, Rückwärts, Loop Points – das geht schnell und macht einen riesigen Spaß.

Leider müssen wir hier die Samples erst wieder in den Speicher laden, bevor wir sie bearbeiten können und Zugriff auf sie haben. Wir können also nicht direkt aus dem Keygroup-Fenster die Samples importieren, wenn sie nicht schon im Speicher sind.

Habe ich eigentlich schon erwähnt, dass man der Keygroup-Effekte hinzufügen kann? Die Akai Force verfügt nicht nur über Synthesizer-Plugins, sondern auch über Effekt-Plugins. Normalerweise fügt man die Effekte dem Signal über den Mixer zu. In der Keygroup können wir die Effekte direkt hinzufügen. Wir können zwischen 87 Effekten wählen. Wobei gesagt werden muss, dass viele Effekte nur Variation eines Basiseffektes sind. So gibt es z. B. Delay Stereo, Delay Mono und Delay Sync usw. So kommt man natürlich schnell auf eine stattliche Anzahl von Effekten. Es ist aber alles vorhanden, was eine amtliche Produktion benötigt: Filter, EQs, Chorus, Reverb, Noise, Flanger, Gates, Kompressoren, Autopan, Autowah, Distortion usw.

Akai Force: Drumsampler

Das ist eine Akai Maschine, also wollen wir einen Beat machen! Wir erzeugen also ein Drum-Track. Dann drücken wir Menü, gehen auf den Browser, wählen unsere Sample-Quelle und sehen schon ein weißes Pad leuchten. Im Touchscreen drücken wir nun auf Load und schon ist das Sample auf dem weißen Pad. Wir wählen ein frisches Pad und schon geht es weiter, bis wir ein Drumkit mit den Pads belegt haben. Natürlich können wir die Samples im Track-Edit-Fenster bearbeiten. Hier haben wir ähnliche Möglichkeiten wie in der Keygroup, aber ohne Layers.

Sodann spielen wir unseren Beat ein. Der Step-Sequencer eignet sich natürlich dafür besonders, aber es gibt hier unter den Lesern sicher den erprobten Finger-Drummer, dem kein Beat zu schwer ist. Also klopft ihn ein oder steppt ihn, wie ihr wollt. Im Clip-Fenster können wir wieder die MIDI-Events bearbeiten. Im Gegensatz zum MIDI-Editor herrschen hier nicht eine Klaviatur, sondern die Namen der Pads, auf denen wir die Samples abgelegt haben. Die Bearbeitung funktioniert hier aber genauso wie im MIDI-Editor.

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Mehr Informationen

Und weiter im Mix!

Hui, jetzt groovt es aber in der Force. Über den Mixer können wir nun unseren Track mischen sowie Inserts und Sends hinzufügen. Dies ist auch der zentrale Punkt, um unsere Spuren noch mit Effekten zu veredeln. Akai hat sich hier an klassischen DAW-Mischpulte orientiert, in die wir Effekte einbauen können. Toll ist, dass wir hier auch die Automation unserer Spuren aufzeichnen können.

Hier kommen nun die 8 Regler ins Spiel. Zum Glück hat Akai von sich aus alle Parameter den Regler zugeordnet. Um den Effekt oder Instrument unserer Wahl zu kontrollieren, wählen wir es im Mixer aus und drücken auf das Stift-Symbol. Damit wird der Effekt im Touchscreen geöffnet. Aber noch sind die Buttons nicht mit dem Effekt belegt, wie wir an den kleinen Screens ablesen können. Also drücken wir den Button-Knob und finden ein Auswahlmenü, wo wir „Screen“ auswählen können und schon sind die Knobs belegt.

Aber hier sind doch nur 8 Drehregler und sicher gibt es Effekte und Synthesizer, die über mehr als 8 Parameter verfügen? Das ist richtig, dazu reicht ein Doppelklick auf den Button-Knob und schon werden uns die fehlenden Parameter angezeigt und können geregelt werden.

Was gibt es noch zu sagen?

Das XYFX Fenster für die Finger-Kontrolle

Natürlich können wir die Swing-Zeit einstellen, natürlich gibt es Note-Repeat. Die Effekte können wir auch auf für das XYFX–Fenster nutzen. Es handelt sich hierbei um einen Controller, mit dem wir die X- Achse und Y- Achse modulieren können, ähnlich wie mit einem Korg Kaoss Pad. Dieses Fenster können wir pro Audio-Signal verwenden und auch im Mixer auswählen. Wenn wir es direkt aus dem Menü-Fenster wählen, liegt es auf dem Master-Ausgang und wir modulieren alle Spuren gleichzeitig.

Synchronisation wählt man auch im Menü aus. Die MIDI-Clock-Synchronisation funktioniert. Heute heißt das Schlagwort der ultratighten Synchronisation Ableton Link. Über das LAN-Kabel gelang es mir, die Verbindung mit Ableton Live herzustellen. Die Frage ist, was kann man noch mit dem LAN-Anschluss machen? Wirklich nur Ableton Link? Da geht doch sicher noch viel mehr?

Leider war Ableton Link mit WLAN nicht möglich, die Akai Force behauptet die ganze Zeit, dass ich mein Passwort falsch eingegeben hätte. Bluetooth verbindet mit Bluetooth MIDI-fähigen Geräten. Leider gelang es mir nicht via iPad, Apps mit Bluetooth MIDI anzusteuern.

Wer die Screen-Tastatur nicht mag und lieber mit einer Bluetooth-Tastatur seine Tracks benennen möchte, sollte dies tun können. Leider erkannte die Akai Force meine Apple Tastatur nicht. Leider sucht man auch vergeblich ein Arrangement-Fenster, einen Hinweis darauf, dass die Akai Force für Live-Performances entwickelt wurde.

Man hat die Möglichkeit, eine weitere Festplatte einzubauen, um seinen Sample-Vorrat zu vergrößern. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt müssen die Samples in den RAM geladen werden, der ist leider viel zu klein und bei einem großen anspruchsvollen Live-Act schnell voll. Die Instrumente und Effekte müssen sich den RAM mit den Samples und dem Betriebssystem teilen. Schön wäre es, wenn die Akai Force Samples direkt von der Festplatte streamen könnte. Dann wäre dieses tolle Musikinstrument schon so gut wie perfekt.

akai force

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Fazit

Die Akai Force ist ein Musikinstrument, das erlernt werden will. Sie verhält sich hier vorbildhaft und macht alles dafür, dass man an das Ziel seiner musikalischen Vorstellung erreicht. Dazu braucht es Zeit und Aufmerksamkeit. Diese Zeit sollte man ihr geben und ich bin sicher, dass man dann belohnt wird. Ich denke, es ist möglich, auf der Force zu spielen und das Letzte aus ihr rauszuholen. Es ist schon wirklich fast Ableton Live zum Anfassen.

Im Studio blickt man sich um und bemerkt: Der Computer ist ja gar nicht an, das kommt jetzt wirklich hier aus der Kiste als würde ich vor Live sitzen. Wahnsinn. Leider ist der viel zu kleine RAM und die fehlende Möglichkeit, Samples direkt von der Festplatte zu streamen, der größte Knackpunkt. Ich möchte Samples und Loops laden so wie in Ableton Live, dass ich ein zweistündiges Set hinlegen kann, ohne an Grenzen zu stoßen.

In der Akai Force direkt zu arrangieren, wäre auch noch toll gewesen, aber: Der Einsatz richtet sich ganz klar an Musiker, die die Bühne rocken wollen. Und mal ganz ehrlich: Welches Instrument bringt das, was die Akai Force kann? Plugins als Effekte und Instrumente, tonnenweise Samples, Clip Launch, Touchscreen, CV, MIDI und Audioeingang mit Phantomspeisung. Als einziges Instrument fällt mir die Deluge von Synthstrom Audible ein, aber die hat keinen Touchscreen, ist viel kleiner und nicht wirklich vergleichbar.

Mit Sicherheit war es mir nicht möglich, alle Funktionen in diesem Test abzubilden und Akai Power-User denken sicher, dass die eine oder andere Funktion sicher einfacher erreichbar ist oder man auf diesen oder jenen Punkt stärker eingehen müsste. Mir war es in diesem Test wichtig, eine Performance mit eigenen Samples, Klängen, externen Instrumenten und Plugins zu erstellen und das ist gelungen.

Wer ohne Rechner elektronische Musik live präsentieren will, wer jammen will, der sollte Akai Force eine Chance geben. Ich bin mir ganz sicher, dass Akai die paar kleinen Probleme schnell aus dem Weg räumen wird und sie dann perfekt dasteht und der Stolz eines jeden Musikers sein wird

Plus

  • befreit vom PC, Laptop, Maus und Keyboard
  • derzeit konkurenzlos
  • arbeiten mit Clips (Ableton Live like)
  • viele Anschlüsse (CV, MIDI, Audio, USB, SD-Card)
  • Plugins (Instrumente und Effekte)
  • schnelle Einarbeitungszeit
  • 10 GB musikalische Daten von Akai bereitgestellt
  • erweiterbar mit zusätzlicher Festplatte

Minus

  • 2 GB RAM
  • keinen direkten Zugriff auf die Samples von der Harddisk
  • alle Daten müssen in den RAM

Preis

  • Ladenpreis: 1.499,- Euro
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Klangbeispiele
Forum
  1. Profilbild
    stacoja

    Die Laptop-Livecats würde ich gern mal miauen hören :-)
    Aber mal im Ernst, das Wlan muss eindeutig zu den Minuspunkten.
    Das ist so schlecht, erst ein Hotspot mit dem Handy erzeugt welches neben der Force lag wurde nach Minuten irgendwann erkannt.
    Ein normales Wlan wurde entweder nicht verbunden oder das Passwort war angeblich falsch.
    Wenn es dann geht, läuft die Force mit Link super.

    • Profilbild
      Sven Rosswog RED

      @stacoja Hallo stacoja,

      danke für dein Kommentar.

      Ich denke, Wlan wird sicher mit einem der nächsten Updates behoben, deswegen ist es nicht im Minus ;-)

      grüsse

      Sven

      • Profilbild
        stacoja

        @Sven Rosswog Den Hype Synth würde ich mal so beschreiben. Ein Wavetable Oszilator, der der mit sich selbst multipliziert und gemischt werden kann.
        Evtl. ähnlich des Schwarm Oszilators von Radikaltechnologies.
        Im Sounddesign sehr eingeschränkt. zB die Hüllkurven für den Filter und den Amp kann man nur getrennt über den Anteil der Anschlagsdynamik regeln. Ansonsten gilt der Wert für die Intensität, für beide.
        Der Fiter ist fix, ein 4 pole Low pass.
        Der einzige Lfo ist ein Effekt und kann nicht einem Ziel zu geordnet werden. Er wirkt immer auf den Filter.

  2. Profilbild
    Altered AHU

    Maybe this is the future…… mal schauen was andere Hersteller in den nächsten Jahren so auf den Markt schleudern… all-in-one Lösungen werden ja für gerade für Neueinsteiger von Interesse sein, anstatt sich über Jahre ein Studio aufzubauen hat man Alles sofort parat

  3. Profilbild
    Atarikid AHU

    Das Konzept finde ich wirklich total geil, und mein Interesse war anfänglich groß. Für mich gibt’s aber einen ganz großen Minuspunkt: Midi! Nur ein Ausgang, nur ein Eingang. Und dann noch über diese fragilen Miniklinken. Das war und ist für mich der absolute Dealbreaker. Wer das nicht braucht, bekommt bestimmt ne tolle Machine mit irrsinnigen Möglichkeiten.

    • Profilbild
      Sven Rosswog RED

      @Atarikid Hallo Atarkid,

      danke für dein Kommentar.

      ja, irgendwie sind solche „Anhänge“ im Trend, aber nicht nur bei der Akai Force.

      grüsse

      Sven

  4. Profilbild
    dr w

    kann man eigentlich an die mpc live nen launchpad anschliessen und hat ungefaehr das gleiche an performance moeglichkeiten?

    das mit dem sample ram ist natuerlich aeusserst bitter. und ebenso die wifi geschichte und der fehlende songmode (den man ja braucht um stereo tracks aus der maschine zu rendern – oder geht das anders?)…..

    bei mir hinterlaesst das ding ein grosses grosses fragezeichen.
    einerseits geil und „habenwill“ aber dann fehlen auch einfach elementare funktionen ….
    ich glaub ich wart erst noch mal ein halbes jahr bevor ich hier zuschlag.

    • Profilbild
      Larifari AHU

      @dr w Anscheinend wird jedes File bevor es in dem RAM landet auch noch in 32 Bit umgerechnet. Es wird also ziemlich eng…

      • Profilbild
        Sven Rosswog RED

        @Larifari Hallo Larifari,

        danke für dein Kommentar.

        das befürchte ich auch, aber wenn die Samples direkt von der Disk gestreamt werden können, sehe ich große Hoffnung.

        viele Grüße

        Sve n

        • Profilbild
          Larifari AHU

          @Sven Rosswog Hey hey,
          Okay..dann heißt es wohl mal wieder warten.
          Was noch eine wichtige Frage ist – Die Inputs sind nicht auf den internen Mixer routbar ???

    • Profilbild
      Sven Rosswog RED

      @dr w Hallo Dr W,

      danke für dein Kommentar.-

      gute Frage. Vieleicht weiss hier jemand im Forum bescheid?

      viele Grüße

      Sven

  5. Profilbild
    BÄM

    „Wer ohne Rechner elektronische Musik live präsentieren will“. Letztendlich ist es eine Frage von Haptik und Preis. Die Force ist ja auch „nur“ ein Rechner mit Interface und dedizierter Software (auf Linuxbasis). Ich finde, dass man sich da ein bisschen was vormacht, wenn man glaubt, damit keinen Rechner zu nutzen, nur weil er in ein anderes Format verbaut wurde. Es kommt ja auch immer mehr in Mode, Arduinocomputer für Hardwaresynths einzusetzen, anstelle von dedizierter analoger Hardware, was ja per se nicht schlecht sein muss. Ich persönlich bin begeisterter Fan von allem, was man anfassen kann, aber überlege mir bei sowas wie der Force schon zweimal, ob ich für den Preis nicht einfach meinen Ableton-Rechner mit zusätzlichem Interface verwende.

    • Profilbild
      AMAZONA Archiv

      @BÄM Auch wenn sich Hardware-Produktionssysteme und normale Computer in vielen Bereichen ähneln, ist die Arbeit mit dedizierter Hardware anders, direkter und weniger ablenkend, da ist eben kein Browser drauf oder Bilder vom letzten Urlaub. Abgesehen davon ist auch der physikalische Aufbau zumeist auf Livenutzung ausgelegt, einen normalen PC oder Mac würde ich langfristig nicht zu Gigs mitnehmen wollen, außerdem schauts kacke aus.

      • Profilbild
        Sven Rosswog RED

        Hallo lightman,

        vielen Dank für dein Kommentar.

        ich stimme dir voll zu. Das nächste mal schreibe ich PC/Laptop, damit der Ausdruck Rechner klarer wird.

        Viele Grüße

        Sven

      • Profilbild
        AMAZONA Archiv

        Nachtrag: Mir ist bei der Beschäftigung mit der Force gerade die Erinnerung an meine ersten Livegigs Anfang der 90er wieder hochgekommen. Mann, ich hätte damals für sowas wie die Force oder eine MPC getötet!

        Mein erstes Liverig bestand aus einer Alesis SR-16, Roland TR-606, MC-202 und einem Arp Axxe. Ein MIDI-DINsync Interface hatte ich noch nicht, also programmierte ich auf der 202 zwei lange Spuren, hängte die 606 dran und versuchte so gut es ging, die SR-16 mit der linken Hand zu den beiden Rolands zu synchronisieren, während ich mit der rechten Hand Basslines auf dem Axxe spielte. Der Output der SR-16 lief über den externen Eingang des Axxe wie auch der Rest auf einen alten 4-fach Mixer von Uher und dann am Ende in einen Mitsubishi-Verstärker. Meine beiden leicht kaputten Yamaha 100W Bassreflexboxen waren auch immer dabei. Eigenes Soundsissdem, immer schön unabhängig bleiben, wa. Nicht, daß die Druffis in den diversen Chillouts, wo ich anfangs unterwegs war, meine Synchronisierungsversuche und sonstigen Verrenkungen groß kommentiert hätten, aber in diesen Zeiten hab ich mir Fingerfertigkeiten angeeignet, von denen ich heute noch profitiere.

        Demgegenüber wirkt die Force wie ein Alien-Raumschiff mit all ihren geilen Funktionen. Eigentlich brauchts nicht viel mehr, um live voll abzugehen, den diversen Nicklichkeiten zum Trotz.

    • Profilbild
      Sven Rosswog RED

      @BÄM Hallo BÄM,

      danke für dein Kommentar.

      ja vieleicht hätte ich PC/Laptop schreiben sollen, das verstehe ich unter einem Rechner im Gegensatz zu einem Computergesteuerten Instrument, wie die Force.

      viele Grüße

      Sven

  6. Profilbild
    Son of MooG AHU

    Ein Gerät der Premium-Klasse sollte auch klassische DIN-MIDI-Buchsen haben; das ist ja schließlich kein SQ-1. Immerhin hat’s auch MIDI-Thru…

    • Profilbild
      Sven Rosswog RED

      @Son of MooG Hallo Son of MooG,

      danke für dein Kommentar.

      ein Podcaster nennt die ganzen Adapter auch Computerwarzen ;-)

      viele Grüße

      Sven

  7. Profilbild
    Larifari AHU

    Hey hey,
    Danke für den Test. Kurze Frage : Es ist nicht möglich externe Synths über den internen Mixer der Force zu routen ?
    Nur über die erwähnte Aufnahmefunktion ?

    • Profilbild
      freidimensional

      @Larifari Doch ist möglich…Du kannst die beiden Eingänge natürlich auf den Mixer Routen, inkl. Vier anwendbarer Effekte. Du hast dann halt einen Track pro Eingang…ob du auf dem Track aufnimmst bleibt dir natürlich selbst überlassen

  8. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Akai zeigt ganz schön auf in letzter Zeit! Sehr cool.

  9. Profilbild
    knokker

    Eierlegende Wollmilchsau.
    Aber auf den Display rumdrücken und wischen, dann wieder am Drehrad. Drehregler müssen erst zugewiesen werden…. Braucht keiner Sorgen haben, da könnte Spass aufkommen.

    Und dieser unkritische Test im Ferienerlebnis-Nacherzählungsstil ist leider für die Tonne.

  10. Profilbild
    tonvibration

    Sorry, ich verstehe den Nutzwert dieses Gerätes überhaupt nicht. Weil ich ohne Computer Musik machen will, kaufe ich mir einen Controller, in dem der Computer halt drin ist??? Ne klar, und bei der Entwicklung elektronischer Bauteile ist das Gerät in 3 Jahren veraltet…der Controller wird noch gehen, aber die Power ist ja jetzt schon eher schwach (2GB RAM haha), in ein paar Jahren outdated.
    Frage: Was kann das Ding, das Ableton Push2 (+Laptop +Ableton Suite +Soundkarte) nicht kann? Gar nix. Kann viel weniger… muss aber nur 1 Teil statt 4 zum Auftritt mitschleppen (wobei die 4 in einen Rucksack passen) und kostet ca. 500 Euro weniger als die Geräte Combo. OK.
    Man merkt, dass der Testautor mit Push2 nicht vertraut ist (daher vielleicht auch der komische Vergleich mit der APC am Anfang…sorry, aber das ist n Push-Clone). Denn alles worüber er sich freut, wurde da längst umgesetzt. Mit Push2 kann ich den Laptop untern Tisch legen, ich brauche nie auf ihn zu schauen und keine Maus anfassen.
    Ich kann ja Hardwarenerds verstehen. Aber das Ding ist auch nur n Rechner… da leg ich lieber noch ein wenig Geld drauf und habe 1000 mehr Freiheiten.

    • Profilbild
      AMAZONA Archiv

      @tonvibration Ich nicht. Ich kann zwar nur für die mpc sprechen, aber was ich da geboten krieg, ist mehr als die Summe der Teile, die du aufzählst. Einschalten und loslegen, woimmer du bist geht so easy nicht in der lapivariante. Und das Paket ist schon gigantisch: Sequencer, Sampler, pad controller, soft synths, Effekte, audio interface, vollwertige DAW für die, die wie ich live ätzend finden, midihost, akku uswusw und das gebraucht um 800 bei sehr guter Verarbeitung, das muss mal ein anderer vortanzen.

      • Profilbild
        tonvibration

        Tja da kann man durchaus geteilter Meinung sein, ist schon irgendwie Geschmacksfrage. Aber 2 Dinge verstehe ich nicht bei Deiner Antwort:

        Wenn Du Ableton „live“ ätzend findest, wieso interessiert Dich dann ein Hardware-Clone davon? Ich meine der (beschriebene) Workflow ist zu 100% Ableton, sorry. Sogar der Schrifttypus ist 1zu1 von der Push übernommen. Wo sind denn bitte die Unterschiede? Oder ist das eher so n Prinzipiending (kann ich durchaus verstehen).

        Einschalten und loslegen dauert bei mir am Rechner weniger lang als das Hochfahren der AKAI Force wohl dauert (siehe video). OK, wenn ich dazu noch neu verkabeln muss 2 Minuten länger. Aber in Relation zu einem Liveauftritt oder einer abendlichen Jam ist das doch unwichtig.

        Verstehe mich nicht falsch – jedem das seine – aber ich möchte die Hardware-only Fraktion da mehr verstehen.
        Und …jedes System ist mehr als die Summe seiner Teile. Ableton ja auch. Nur im Vergleich zur Force habe ich da viel mehr Freiheiten.

        • Profilbild
          AMAZONA Archiv

          @tonvibration Danke dass du mich nicht gleich als Trottel bezeichnest sondern sachlich am Thema argumentierst!
          bei mir ist es so dass ich den mpc workflow seit Jahrzehnten intus habe, daher ist die neue Generation plus mpc daw meine optimale Lösung! Mit ableton bin ich nie richtig warm geworden, die clip Geschichte ist mir zu statisch, wahrscheinlich hab ichs auch nie ganz durchblickt. Aus dem Grund ist die force auch nix für mich, allerdings sind die akai Maschinen schon kein Furzikacki, das sind richtige Maschinen für Musiker, wenn man mal die Hardwarekonkurenz vergleicht. Und selbst mit ausgewachsenen DAWs können die mithalten.

    • Profilbild
      Stephan Merk RED

      @tonvibration Mit Verlaub, das kann man auch anders sehen: Nun macOS Catalina installiiert, Novation ‚Automap ist Geschichte, andere Erweiterungen auch, weshalb für diese These ein Mac zumindest ein sehr unpassendes Beispiel wäre, denn gerade Controller ohne Updates verweilen mehr in der Vergangenheit, als ein statisches All-in-One-System, dass per se morgen nicht weniger kann, als am ersten Tag, Samples von Morgen lassen sich ja auch nutzen. Hingegen ist meine Ultranova jetzt am iMac nutzlos und dem Nektar Panorama P1 wird es ähnlich ergehen, wenn irgendwas an der fortschreitenden Software verändert wird, nicht aber an den Mappings. Das mag bei Ableton anders bzw. besser sein, aber dass man Controller insbesondere mit tiefgreifender Software-Anbindung grundsätzlich morgen noch nutzen könnte, würde ich nicht pauschal behaupten.

  11. Profilbild
    Emmbot AHU

    Ich finde das Teil gut. Das mit dem RAM ist schon ärgerlich jedes Highend Smartphone hat deutlich mehr.

    Aber als mobile Schaltzentrale oder Single Gerät ist das schon richt geil und geht in die richtige Richtung.

    Muss halt noch n bissel reifen. Hoffentlich kommt ne neue Version mit mehr RAM.

  12. Profilbild
    Raport

    Also, ich vertsehe das Konzept von Akai nicht, das soll ein performance Gerät für die Bühne sein?
    Wer nimmt das Teil mit auf die Bühne wenn er nur zwei Mono eingänge hat, das ist schwach für ein Gerät das im mittelpunkt stehen möchte.
    Als Klangquelle ist mir die Force zu langweilig da nehme ich lieber meine synths, habe gehofft das force die gleichte ausstattung wie die Akai mpcx hat, zumindestens was die Line eingänge angeht.
    Ich war bereit für die Force Geld auszugeben und hatte mich sehr auf die Force gefreut um mal ohne Pc meine synths aufnehmen zu können und das so einfach wie auf keinem anderen Gerät.
    Denn auf der mpcx ist das aufnehmen und die menüführung verschachtelt die Force ist da viel einladender.
    Nur mit einem Stereo eingang ist das teil für mich auf die interne soundengine und samples oder samplen beschränkt, und die Leute die mehrere klangquellen haben wie drumcomputer oder mehrere synthesizer müssen wieder ihren rechner hochfahren um aufnehmen zu können.

    • Profilbild
      AMAZONA Archiv

      @Raport Na dann ist ja die mpc x die richtige Maschine für dich. Kann auch clips ballern, und so schlimm verschachtelt sind die Menüs nicht! Eher sehr logisch, wie ich finde!

      • Profilbild
        Raport

        Hi Dave, ich habe die MPC x und wenn akai nicht die force herausgebracht hätte wäre ich damit Vieleicht auch glücklich gewesen, wer hätte auch gedacht das jemand so ein Konzept auf Hardware was auch ohne Rechner funktioniert.
        Was ich an der force cool finde ist das man direkt zum gewünschten Spur gelangt was bei der mpc x und live umständlich ist und die Mixer ansicht von force ist der Hammer was bei der mpc mehr retro ist als modern.
        Als standalone Gerät für sich kann ich die Force nicht gebrauchen da mich die instrumente die in der force enthalten sind nicht interessieren wie auch bei der mpc x da es die gleichen sind.
        Die effekte von air sind schon cool nutze ich auch bei der mpc x.
        Aber für alle anderen die das Gerät als klangquelle und ohne externe Hardware wie Synthesizer oder so nutzen möchten ist das Ding genial.

  13. Profilbild
    Pepper

    So hundertprozentig habe ich das Konzept auch noch nicht durchdrungen.
    Ist wahrscheinlich auch noch nicht ganz fertig, bei der Live und X wurde ja auch ordentlich nachgeliefert.
    Song – bzw. Arrangermode soll ja nachgeliefert werden und auch den jetzigen Songmode bei den MPC`s ersetzen, was ich sehr begrüssen würde.
    Es scheint allerdings, dass diejenigen, die das Teil unter den Fingern hatten recht angetan sind, wenn man die Tests und Nutzerkommentare im Netz liest.
    Aber die Zufriedenen schreiben halt seltener.
    Die Leserbewertung hier liegt jedenfalls deutlich über Kreuz mit anderen Bewertungen.

  14. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Also ich bin nach 2 Wochen recht angetan von der Kiste.
    Im Gegensatz zur MPC Live, mit der ich es 2x probiert habe,
    eine kleine Wohltat was die Menüführung betrifft.
    Letztendlich soll die Force für mich eine performante MPC + Controller für Ableton ersetzen:
    Ich denke wir könnten nach dem Update im Frühjahr Freunde werden.

  15. Profilbild
    daslicht

    Kommt hier der gleiche Sampeler wie bei der MPC zum einsatz ?
    Wie automatisiert alle Cutoffparamter oder envelopamt aller keygroups aufeinmal ?
    nen globalen envelope / filter hat der sampler ja nicht sondern nur separate pro keygroup

  16. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    ich hab die Force jetzt seit 2 Wochen und schon ein paar Tracks damit fertiggestellt. Ich finde den Workflow sehr gut und alles ist an der richtigen Stelle damit man schnell zum Ziel kommt. Die Force ist bisher auch noch nicht abgestürzt. Die Effekte gefallen mir sehr gut und mit den „Vintage“ Emulationen der Sp1200, MPC 60 bekommt man die Tracks schön dreckig & druckvoll. Völlig egal ob die jetzt 100% wie das Original klingen – sie machen einen hervorragenden Job!

    Eigentlich wollte ich die eingebauten Plugins garnicht nutzen da ich ausreichend gute Hardware Synths habe die man mit der Force sehr schnell aufnehmen kann. Aber der eingebaute Hype Synth hat ein paar sehr gut klingende und schnell zu editierende Sounds (sehr gute House Pianos), sodass ich jetzt doch auch ab und an Gebrauch davon mache.

    Solche Sachen wie Splice Integration interessieren mich nicht. Das Einzige was noch toll wäre: wenn irgendwann der Export des Projektes zu Ableton möglich wäre. Einfach um die Option zu haben dort zu arrangieren. Ich muss aber sagen das der Stereoausgang dermassen fertig und richtig gut aus der Force kommt, dass ich vielleicht doch lieber einfach nur den Ausgang als Audio in Ableton aufnehmen.
    Akai Force – gutes Teil!

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    Voyager

    Alles schön und gut, eine vielversprechende Kiste, aber das Vorhandensein von nur einem MIDI-Out ist für mich ein Dealbreaker. Ja, es ist mir schon klar, dass der Fokus hier auf Samples, Loops und internen Synths liegt, vielen mag das entgegenkommen, aber das Cliplaunch-Konzept würde sich doch auch perfekt dazu eignen, um externe Hardwaresynths damit anzusteuern und zu performen, zumal das Clip-Konzept meines Erachtens viel flexibler und weniger beschränkt ist als das alte Pattern-Song-Konzept vieler Grooveboxen und Sequenzer.

    Mit nur einem Output-Port, also maximal 16 Kanälen, könnte es je nach Anzahl der Synths und Vorhandensein / Nutzung von Multitimbralität auf ebendiesen es ziemlich eng werden, und das soll die Schaltzentrale eines Live-Setups sein?

    Leider gibt es hierfür noch keine Alternativen, die Deluge ist hat m.W. auch nur einen Out-Port, andere Grooveboxen oder Sequenzer mögen zwar mehr Ports haben (z.B. 2 beim Squarp Pyramid), basieren dafür aber auf dem Pattern-Song-Konzept.
    Kurioserwese hat die MPC Live dagegen zwei, die MPC X sogar vier Ports, eigentlich perfekt, wieso hat Akai diesen Part hier bloß verschlafen?

    Bin mal gespannt, wann der erste Standalone-Sequencer mit Clip-Launch-Konzept auf den Markt kommt, egal von welchem Hersteller, meinetwegen von Behringer, wenn es sonst keiner macht…

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      TobyB RED

      @Voyager Hallo , das alternative Produkt was du suchst ist der Pioneer Toraiz Squid. Die perfekte Ergänzung zur Akai Force. Was die MIDI Outs angeht, reichen 16 Kanäle von der Force. Ich war anfänglich auch skeptisch, komme damit aber klar.

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    TobyB RED

    Vielleicht wäre noch anzumerken, das die FW mittlerweile bei 3.0.4 steht und im Vergleich zur Ursprung FW die Force erwachsen geworden ist. Was mir nach einem Tag an der Kiste wirklich gefällt, wenn ich eine Live Performance baue und vorher die Projekte schön ordentlich als MIDI Files oder Wav in Clipform abgelegt hab, geht die Umsetzung auf der Force ratz fatz. Die internen Klangerzeuger sind Klasse. Die Spielhilfen empfinde ich als praxistauglich. Derzeit gibt es die Force zum abgesenkten Preis und da kann man ruhig zu schlagen.

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