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Test: Arturia Buchla Easel V, Synthesizer Plug-in

(ID: 212897)

Über den „Trigger Select“-Kippschalter wird eingestellt, welches Trigger-Signal zum Starten der Hüllkurve herangezogen werden soll:

  • Keyboard: Jeder Tastenanschlag triggert die Hüllkurve neu an
  • Pulser: Die vom „Pulser Modul“ erzeugten Impulse steuern die Hüllkurve neu an
  • Sequencer: Alle Kippschalter die im „Pulse Sequence“ Bereich nach oben eingeschaltet sind, triggern bei Erreichen diesen Steps die Hüllkurve neu an

Richtig komplex wird es nun bei den drei einzelnen Betriebsarten der Hüllkurve, die über den „Mode Select“-Kippschalter ausgewählt werden können:

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  • Sustained: Nach Triggern der Hüllkurve und Halten der Taste durchläuft die Hüllkurve zunächst die Attack-Stufe und verweilt solange, bis der Taster wieder losgelassen wird, um in die Decay-Phase überzugehen. Hierbei hat der Fader für „Sustain“ keine Auswirkung auf den Hüllkurvenverlauf, da das Gate die Länge der Sustainphase definiert.
  • Transient: Nach einem Triggerimpuls wird nacheinander die Attack-, Sustain- und Decay-Phase durchlaufen. Dieser Modus eignet sich hervorragend für kurze perkussive Hüllkurven.
    In diesem Modus legt der „Sustain“-Regler die Länge des Sustains fest ( 2 ms bis 10 s ).
  • Self: In diesem Modus arbeitet die Hüllkurve wie ein LFO, da sie selbstständig und ohne Triggerimpulse ständig alle Phasen durchläuft und dann wieder von vorne beginnt. Somit hat man im Arturia Buchla Easel V einen zweiten LFO zur Verfügung, dessen Schwingungsform sich durch die Hüllkurvenparameter sehr flexibel einstellen lässt.Zusätzlich kann man den Hüllkurvengenerator in diesem Modus auch als Impulsgenerator verwenden, wenn man alle Phasen auf recht kurze Zeiten einstellt.

Die erzeugten Steuerspannungen lassen sich über die orangenen Buchsen auf dem Patchfeld abgreifen und den Modulationseingängen zuführen.

Modulationsquelle 3: „Pulser“ des Arturia Buchla Easel V

Das „Pulser“-Modul kann dazu eingesetzt werden, Triggerimpulse in definierbaren Abständen zu generieren oder einfache perkussive Hüllkurven zu erzeugen. Die Länge des Impulses wird über den „Period“-Fader festgelegt.

Auch an dieser Stelle gilt wieder:

  • Reglerstellung oben: kurze Zeit
  • Reglerstellung unten: lange Zeit

Über den „Trigger Select“-Kippschalter wird eingestellt, welches Trigger-Signal zum Starten des Pulsers herangezogen werden soll:

  • Keyboard: Der Puls steht so lange an, bis die Taste wieder losgelassen wird und geht dann in eine Decay-Phase über. Die Decay-Länge wird in diesem Falle über den „Period“-Fader in einem Bereich von 2 ms bis 10 s. eingestellt. Es entsteht hierdurch eine HR (Hold-Release) Hüllkurve.
  • Pulser: Es wird ein Impuls erzeugt und dieser steht so lange an wie durch die vom „Period“ Fader vorgegebene Zeit
  • Sequencer: Alle Kippschalter, die im „Pulse Sequence“-Bereich nach oben eingeschaltet sind, triggern bei Erreichen dieses Steps den Pulser neu an.

Der „Mode“-Kippschalter definiert das Verhalten des Pulsers:

  • Sync: Hierbei wird der Pulser zum Host-Tempo synchronisiert und erlaubt Einstellzeiten des Decays von 2 ms bis 10 s
  • Free: Der Pulser ist in dieser Betriebsart „freilaufend“ und wird nicht durch externe Trigger beeinflusst. Hierbei startet der Pulser immer neu und durchläuft dann die Decay-Phase.
  • Clock: Der Pulser wird durch die Geschwindigkeit des Clock-Moduls im „Keyboard voltage control strip“ angetriggert. Das Retrigger-Verhalten wird durch den „Trigger Select“-Kippschalter definiert.

Über die schwarze Modulationseingangsbuchse lässt sich die Geschwindigkeit des Pulsers über eine andere Modulationsquelle variabel beeinflussen und die intensität über den darüberliegenden Fader steuern. Das Pulser-Signal steht an den gelben Buchsen für andere Module zur Verfügung.

Modulationsquelle 4: „Random Voltage Source“ des Arturia Buchla Easel V

Die „Random Voltage Source“ dient als Zufallsspannungsquelle, basierend auf einem Sample & Hold Glied und lässt sich über mehrere Parameter steuern.

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Die Random Voltage Source

Als Zufallsgenerator kommt ein Rauschgenerator zum Einsatz, der bei Eintreffen eines Trigger-Impulses den aktuellen Zufallswert speichert (Sample) und solange ausgibt (Hold), bis ein neuer Trigger eintrifft.

Im Arturia Buchla Easel V stehen folgende Quellen als Trigger der Sample & Hold-Stufe zur Verfügung:

  • Keyboard
  • Pulser
  • Sequential Voltage Source

Das erzeugte Signal dieses Moduls lässt sich dann auf den weißen Buchsen auf dem Frontpanel abgreifen.

Modulationsquelle 5 Arturia Buchla Easel V: Rauschen

Der originale Buchla Easel bot keinen Rauschgenerator an, aber der Arturia Buchla Easel V wartet nun zusätzlich mit diesem Feature auf, das dem Gerät noch mehr „Randomness“ verleiht.

Allerdings ist die Funktion wieder sehr gut versteckt:

  • Zunächst muß in der Output-Section der Kippschalter, benannt mit „Pre-Amp“, unten rechts auf Noise gestellt werden.
  • Nun steht an der „Env Out“-Buchse in der Output-Section das Rauschsignal zur Verfügung und kann auf alle schwarzen Patch-Buchsen als Modulationsquelle verlinkt werden.

Modulationsquelle 6 des Arturia Buchla Easel V: Envelope Follower

Ohne Handbuch wäre ich im Leben nicht auf diese Funktion gekommen, aber sie ist tatsächlich vorhanden:

  • Zunächst muß in der Output-Section der Kippschalter, benannt mit „Pre-Amp“, unten rechts auf „Ext“ gestellt werden.
  • Nun kann man dem Plug-in ein externes Signal aus der DAW zuführen und an der „Env Out“-Buchse in der Output-Sektion steht nun das Signal des zugeführten Signals als Modulator zur Verfügung.

Modulationsquelle 7 des Arturia Buchla Easel V: Der Inverter

Ein wahrlich simples, aber sehr effektives Feature stellt das Inverter-Modul unten links in der „Output-Sektion“ dar.

Hier kann ein beliebiges Modulationssignal an der schwarzen Buchse aufgeschaltet werden, das dann invertiert an der blauen Buchse anliegt.

Hier ein paar Anwendungsbeispiele:

  • Es lassen sich somit Hüllkurven und Impulse negativer Polarität erzeugen
  • Pitch des Complex Oscillators kann mit positiven Spannungen der Sequential Voltage Source gespeist werden und der Modulation-Oscillator mit der invertierten Spannung. Damit lassen sich nun gegenläufige Tonfolgen erstellen.

Modulationsquelle 8 des Arturia Buchla Easel V: Die Preset Voltage Source

Auf der rechten Seite des „Keyboard voltage control strip“ befinden sich vier Potentiometer, mit denen sich feste Spannungssignale erzeugen lassen.

Arturia_Buchla_Easel_V_PresetVoltageSource

Die statischen Preset Voltage Sources

Wie der Name schon sagt, können diese Preset-Spannungen genutzt werden, um auf bestimmte Modulationsziele geroutet zu werden. Dadurch ist es möglich, über jeweils einen der „Softkeys“ unter den Preset-Voltage-Potentiometer zwischen vier verschiedenen Parametern umschalten zu können.

Prinzipiell ist dies so eine Art Preset-Speicher für Parametereinstellungen und es lassen sich damit z.B. die Clock-Generatoren auf Knopfdruck auf eine bestimmte Frequenz einstellen oder eben auch andere Parameter fixieren.

Persönlich habe ich von diesem Feature nicht sehr viel Gebrauch gemacht, da sich so etwas ja auch ganz einfach über die DAW umsetzen lässt. Für echte „Performer“ ist dies aber eine schöne Sache, um auf Knopfdruck bestimmte Voreinstellungen live abrufen zu können.

Es ist einfach unfassbar, was hier auf kleinstem Raum an Modulationsmöglichkeiten zur Verfügung steht. Man kann wirklich leicht den Überblick verlieren, da sich die Modulationsquellen auch noch gegenseitig ansteuern und triggern lassen – Wahnsinn !

Spätestens hier sollte jedem klar sein, dass der Arturia Buchla Easel V ein volles Modularsystem im Kompaktformat darstellt. Hut ab vor Don Buchla, der es damals geschafft hat, all diese Funktionen auf kleinstem Raum umzusetzen und ein solch flexibles System zur Verfügung zu stellen.

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Klangbeispiele
Forum
  1. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Jo, die Klangbeispiele sind doch schomma fein.

    Und das reizt mich besonders:

    „Das ist definitiv kein Synthesizer, um „schnell“ einmal einen Sound zu erstellen. Nahezu alle Versuche, einen brauchbaren Klang selbst zu erstellen, scheitern kläglich und ich bekomme aus ein paar Wobble-, Quietsch- und Noisesounds nichts Vernünftiges heraus.“

    Es sind die Ergebnisse aus genau solchen Unfällen, die mich reizen. Sollte vielleicht mal das Arturia Paket allmählich updaten.

    • Profilbild
      Markus Harsani

      Hi Wellenstrom, ja ein update macht mittlerweile wirklich Sinn, zumal der Dx7,Clavinet und Fairlight CMI V auch mit enthalten sind. Im Bundle ist dann der Preis auch wirklich Ok.

      • Profilbild
        AMAZONA Archiv

        @Markus Harsani Normalerweise scheue ich Handbücher, wie der Teufel das Weihwasser. Aber man scheint in diesem Fall wirklich kaum drumrum zu kommen. Weißt Du, ob man es im Falle des Updates der V-Collection als pdf Datei runterladen kann – und wenn – mittlerweile auch in deutscher Sprache?

        • Profilbild
          Markus Harsani

          @Wellenstrom : Ja,auf der Arturia Support Website kann man alle Manuals herunterladen. Das Manual des Arturia Easel V ist dort auch in Deutsch verfügbar.

  2. Profilbild
    [P]-HEAD AHU

    Hey Markus, man sollte vielleicht zu Ehren von Buchla erwähnen, das es den Easel wieder ganz normal neu zu kaufen gibt. Mit verbesserten Features und Speichermöglichkeiten. Die Einleitung suggeriert, das es den Easel nicht mehr gibt. Das ist ein bißchen unfair Buchla gegenüber.
    Auch wäre ein Link zu Buchla evtl. sinnvoll gewesen.

    • Profilbild
      Markus Harsani

      @[P]-HEAD @Bscooper : Ja,du hast recht und ich habe es tatsächlich vergessen einen link zu der Buchla Page mit einfliessen zu lassen. Das Gerät wird von Buchla wieder in verschiedenen Varianten hergestellt. Aktuell scheint bei den Buchla Distributoren das Original des Plugins in der Kofferversion für ca. 7500 USD im Verkauf zu sein. Wer es sich leisten kann, wird mit dem Original sicher glücklich werden, aber für das Geld kann man sich ja ein durchaus feines Homerecording Studio einrichten.

  3. Profilbild
    akademus

    Danke für den interessanten Bericht. Obwohl ich die Arturia V Collection schon seit einiger Zeit besitze, hatte ich mich mit dem Easel bisher überhaupt noch nicht beschäftigt. Nun bin ich neugierig geworden und werde das nachholen.
    Eine kleine technische Korrektur: Der Widerstand eines Optokopplers (Vactrol) verringert sich bei zunehmender Lichtstärke und erhöht sich nicht. Siehe z.B. http://www.....actrol.htm

    Frohe Ostern wünscht Andreas

  4. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Dafür bräuchte man einen hardware controller wie damals der korg legacy! Sowas geiles. Hoch lebe Arturia. Ich bewundere diese Firma aus Frankreich.

    • Profilbild
      Markus Harsani

      @Amazonaman : Auf einen solchen Controller hätte ich auch Lust und es würde die Arbeit mit dem Plugin sicher noch spaßiger machen – Die Fader,Potis und Kippschalter könnte man über einen Microcontroller relativ simpel umsetzennund einen Buchla Midi Controller bauen. Das einzige Problem sind die Steckbuchsen – Diese sind leider nicht über Midi CC steuerbar.

  5. Profilbild
    olduser

    Der Easel ist alles andere als komplex, ich hatte ihn lange, ein Handbuch wird kaum benötigt, alleine die Farbkodierung zeigt wo es lang geht. Was den Arturia Easel angeht , so ist er ein Abbild, aber in keinerweise auch nur annähernd ein Ersatz zum heute erhältlichen Easel. er ist nicht polyphon und über gerade mal 3 Oktaven (intune)spielbar selbst innerhalb einer Oktave gibt es Abweichungen.

    Ich denke das was Anfänger als komplex empfinden ist eher Moog Modular Denke , Buchla tickt aber ganz anders, wenn man das begreift ist evt. auch die Stimmung 2. rangig. Arturia hat zwar gute Arbeit geleistet, aber mit dem Original hat das in der Tiefe nicht soviel zu tun, zum Verstehen und einsteigen reicht die Software aber, nur da Easel Feeling kommt in keiner weise auf.

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      AMAZONA Archiv

      @olduser Logisch ist, wer 10 Mille für sein original ausgibt wird ihn bis aufs Blut verteidigen! Bleibt einem auch nichts anderes übrig ;)

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    AMAZONA Archiv

    @ olduser

    Alles schön und gut, mag ja alles so weit richtig sein.
    Zitat:
    „Arturia hat zwar gute Arbeit geleistet, aber mit dem Original hat das in der Tiefe nicht soviel zu tun, zum Verstehen und einsteigen reicht die Software aber, nur da Easel Feeling kommt in keiner weise auf.“

    Ich weiß nicht, was da so einigen vorschwebt, was eine Software Emulation können muss und von haptischem Ersatz kann sowieso nie ’ne Rede sein. Aber ich sehe hier ein brauchbaren Synth, den man in der Produktion einsetzen kann.
    Wüsste nicht, was dem entgegensteht. Schade, wie verkopft hier einige so’n virtuelles Dingen betrachten.

  7. Profilbild
    olduser

    Ist einfach : Der Easel lebt 100% von seiner Haptik und vom Konzept, der Klang wird auch nicht wirklich getroffen.

    Der Synth ist natürlich brauchbar und geht weit über die Möglichkeiten des Originals hinaus.

    Du kannst die Meinung Anderer immer sehr schwer für sich stehen lassen, mir macht das Ding keinen Spaß und die Klänge gehen auch ohne Easel-Oberfläche. Verkopft sind eher die Leute die glauben man hätte jetzt einen Music Easel, ich hab meinen verkauft und besitze die Software, Du hast weder das Eine noch das Andere.

    „Alles schön und gut mag ja alles richtig sein“, wenn Du nichts von Beidem kennst, was soll dann Dein Kommentar???

    • Profilbild
      AMAZONA Archiv

      @olduser Meinung kann ich sehr gut stehen lassen. Aber das ging ja darüber hinaus, war eine Verallgemeinerung. Und das kann ich, als jemand, der seit Jahren mit Softsynths arbeitet, wirklich nicht stehen lassen. Die wenigsten werden das Interesse haben, tiefer in die West Coast Synthese einsteigen zu wollen.
      Hast Du nicht etwas von „Ersatz“ geschrieben? Annähernd 100 % der User werden niemals einen Easel unter den Fingern gehabt haben und suchen keinen Ersatz, sondern einfach einen Klangerzeuger mit anderem Ansatz in der Klangsynthese. Auf virtueller Ebene wird bisher kaum diese Buchla „Philosophie“ bedient.
      Annähernd 100 % werden diesen Klangerzeuger als EIGENSTÄNDIGEN virtuellen Klangerzeuger begreifen und auch nutzen – ohne den Original Easel imitieren zu wollen. Es ist diese Denke des Imitierens und der A/B Vergleiche, die man immer wieder liest – aber den Kern dessen nicht treffen, was jeder einzelne Klangerzeuger für sich darstellt. Schade – weil alles sein Potential hat. Und einige wollen es einfach nicht erkennen, theoretisieren lieber oder schwelgen in purer Nostalgie.

    • Profilbild
      Markus Harsani

      @olduser @Olduser & Wellenstrom : Ihr habt ja beide irgendwo recht… Das Plugin wird sicherlich keinen echten Buchla ersetzen, und ich kann mir vorstellen dass die Haptik und „echte“ Bedienung des Gerätes mit in den Klang einfließen. Andererseits finde ich persönlich dass der Arturia Buchla V sehr ordentlich umgesetzt wurde, und mir zumindest der Spirit und Grundklang des Gerätes mehr als nähet gebracht wurden. Es ist doch klasse dass man für relatuv wenig Kohle einen Top synth bekommt der mit anderen Plugins gar nicht oder nur sehr schwer umsetzbar ist. Das Teil hat m.M. nach tatsächlich Character was man vielen Pluguns leider nicht nachsagen kann.

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        AMAZONA Archiv

        @Markus Harsani So, heute das Komplettpaket bezogen und gleich mal versucht, in den Easel V einzusteigen. Kann den Testeindruck so nur bestätigen. Schöner Klang, optisch sehr ansprechend und fotorealistisch bis zum geht nicht mehr, Bedienung ist (ohne Handbuch zu Rate zu ziehen) erst einmal heftig brutal. Morgen wird gebüffelt und geschraubt.

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          AMAZONA Archiv

          Einen Monat später Sounds mit dem Easel geschraubt und die dann auch in einem Track verwurstet. War interessant. Fühlte sich anders an als mit anderen (virtuellen) Synths. Gibt schon ’nen gewissen, anderen Impuls. Also definitiv KEINE Fehlinvestition. Schrauben dauert länger, ist aber auch intensiver.

          • Profilbild
            AMAZONA Archiv

            Ja ja. :) Mit 0-Coast, Synthesis Technology E352, O|D ER-301 und ein paar anderen verrückten Modulen kommt wieder richtig Spaß in die alten Knochen. Das hat dann auch nix mehr mit klassischem Analog-Käse zu tun. Buchla war der bekloppteste von allen. Damals sollen Module oder gar komplette Systeme mit LSD getränkt worden sein. Buchla war zusammen mit anderen eine der Keimzellen der darauf folgenden Mainstream-Hippie-Kultur, wenn ich dem Internet glauben darf. Die Module vom Buchla Series 100 wurden von Catalyst sogar neu aufgelegt. https://www.youtube.com/watch?v=AUiKSrcj3vQ

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