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Test: Black Corporation Deckards Dream 1.5, Paul Schilling Sounds, JF-Sebastian-Editor

Dreamteam? Deckards Dream & J.F. Sebastian

22. Juni 2022

Die Legende lebt

Ich war zutiefst bestürzt, als ich von Vangelis‘ Tod erfuhr. Der virtuose Komponist und Ausnahmekünstler war in meiner Jugend sicher einer der prägendsten musikalischen Einflüsse. Dank AMAZONA.de ging vor Jahren daher auch ein Herzenswunsch von mir in Erfüllung, als ich den Meister persönlich in seiner privaten Residenz in Paris besuchen durfte. Das Interview, das wir Wochen zuvor schriftlich geführt hatten, war ihm in so guter Erinnerung geblieben, dass wir ein spontanes Kennenlernen vereinbart hatten – ohne Mikrofon, ohne Management – einfach nur ein zwangloses Treffen am Nachmittag. Über Synthesizer wurde dabei tatsächlich wenig gesprochen – wenn überhaupt, dann über seinen geliebten Yamaha CS-80, der normalerweise mitten in seinem Studio einen Ehrenplatz hatte – an diesem Tag aber in seinem Musikzimmer provisorisch aufgebaut worden war, um damit ein paar neue Ideen zu entwickeln.

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Vangelis‘ originaler Yamaha CS-80 in seinem Musikzimmer in Paris 2016

Eine Kostprobe an diesem legendären Instrument gab mir der Meister zwar nicht, dafür lud er mich und meinen Sohn aber nach dem Treffen am Nachmittag nochmals zum Abendessen in den Kreis seiner Familie ein.

Im März 2018 hörte ich ein letztes Mal persönlich von ihm. Zum Tod von Stephen Hawking hatte er eine Suite komponiert. Die Suite wurde als CD an die Gäste verteilt, die am Thanksgiving-Gottesdienst in der Westminster Abbey teilnahmen, als die Asche von Stephen Hawking beigesetzt wurde. Eine der CDs schickte er mir persönlich mit einer Widmung.

Nun weilt er selbst nicht mehr unter uns, doch seine Musik ist geblieben. Und der Yamaha CS-80, der seinen Sound so unverkennbar auf unzähligen Kompositionen verewigte. Als ich 2019 das erste Mal vom Rock-Synthesizer Deckards Dream erfuhr, fühlte es sich deshalb so an, als würde ein Wunsch in Erfüllung gehen: ein bezahlbarer Yamaha CS-80 Nachbau. Natürlich war ich zunächst skeptisch gleichwohl die Black Corporation im DD keinen Klon sah, sondern nur einen „Inspired by-Synthesizer“.

Das erste Exemplar, das ich schließlich persönlich in Augenschein nehmen durfte, war bei meinem Freund Siggi Müller. Sofort war es um mich geschehen. Was Siggi über eine Tastatur mit polyphonem Aftertouch aus dem Deckards Dream heraushole, war atemberaubend – und erinnerte sofort an den legendäre Vangelis Werke. Im Frühjahr 2020 konnte ich dann endlich ein Exemplar mein Eigen nennen. Bis heute habe ich den Kauf nicht bereut und immer wenn ich am DD sitze, werde ich ein wenig wehmütig, dann fällt mir wieder Vangelis ein, der mit dem CS-80 eine Symbiose gebildet hatte wie wohl kaum ein anderer Musiker.

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Black Corporation Deckard´s Dream MKII
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(3)

Update von 1.0 auf 1.3 auf 1.5 – ein echte Herausforderung

Machen wir es trotzdem kurz, obwohl mich das Prozedere viel Nerven und noch mehr Haare gekostet hat (und davon habe ich weiß Gott nicht mehr viele). Im Manual zur Version 1.3 wurde bereits darauf hingewiesen, dass das Update mit einem Mac Computer zu ungewollten Problemen führen könnte. Blöd nur, wenn man wie ich zu Hause keinen einzigen Windows-Rechner besitzt.

Die Updater-App, die Black Corporation anbietet, verrichtet ihren Dienst nämlich erst reibungslos (dann allerdings auch auf Mac) ab Version 1.3. Die Version 1.0 des Deckards Dream verbindet man hingegen einfach per USB-Kabel mit dem Rechner. Daraufhin wird das Flash-Drive als Laufwerk auf dem Bildschirm gebootet und man kann per Drag & Drop Dateien auf das Drive ziehen. Beim Neustart des DD wird dann das neue Betriebssystem geladen. Das funktionierte tatsächlich erst, als ich einen Nachbarsjungen mit seinem Spiele-PC um Hilfe bat. Version 1.5 konnte ich dann immerhin schon selbst mit der Firmware-Updater-APP bewerkstelligen.

Ließen sich in Version 1.0 Soundbänke ebenfalls mit D&D auf das gebootete Drive schieben, tauchte nun aber das Drive nicht mehr am Bildschirm auf. Auch der Wechsel von verschiedenen Rechnern schaffte da keine Abhilfe – und die o. g. APP erlaubt nur das Transferieren des OS, nicht aber von Sounds.

Gut versteckt findet man aber im Addendum 1.3. Manual einen Hinweis, dass man Deckards Dream beim Anschluss an einen Rechner von nun ab über die Taste SHIFT starten muss, erst dann taucht auch wieder das Laufwerk am Rechner auf.

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Die wichtigsten Neurungen im Deckards Dream

Bereits ein Jahr nach dem ersten Deckards Dream stellte Black Corporation die Version MKII vor. Die wohl auffälligste Neuerung war das extrem flache Gehäuse der MKII-Version, wodurch sich der neue auch gut als Desktop-Synthesizer eignet oder auf ein Keyboard gelegt werden kann.

Deckards Dream, MKII im flachen Gehäuse

Tatsächlich ist das aber technisch gesehen der einzige Unterschied zum Vorgänger, denn mit den entsprechenden Software-Updates verhalten sich ansonsten beide Versionen identisch und klingen auch gleich. Übrigens sind BEIDE Versionen nach wie vor erhältlich und kosten in Deutschland im Handel jeweils 4.199,- Euro (ohne Effekt-Expander).

Für mich war vor allem die Einschränkung auf nur zwei Soundbänke unangenehm. Aber auch dieses Manko wurde beseitigt und so gibt es auch in der MKI-Version nun 10 Soundbänke, die frei belegt werden können.

Die neuen Features des Deckards Dream

  • 10 verfügbare Benutzerbänke
  • Der Panelmodus (PNL) kann durch Drücken von SHIFT+ENTER aufgerufen werden.
  • LFO RETRIG im TIME-Menü hinzugefügt.
  • eingehende CC-Nachrichten hinzugefügt (PICK UP, MERGE, SOFORT)
  • Verbesserungen der Microtuning-Funktionalität und Möglichkeit zum Hochladen von Scala-Dateien (.scl) sowie vom Benutzer programmierbare Skalen
  • Es können nun 10 Microtuning-Programme gespeichert werden.
  • FACTORY-Presets sind jetzt editierbar und können überschrieben werden.
  • Die UP/DOWN-Tasten können jetzt gedrückt und gehalten werden, um Werte von Parametern schneller einstellen zu können

Außerdem wurden zahlreiche kleinere Bugs beseitigt und der MPE- sowie der Poly-Aftertouch-Modus deutlich verbessert.

J. F. SEBASTIAN, der DECKARDS DREAM  EDITOR mit CS-80 Werksounds

Der Editor VST und AU für den Deckards Dream Synthesizer

Gleich mal vorab, J.F.SEBASTIAN von Rita & Aurora ist grundsätzlich ein extrem starkes Tool, da man damit u. a. die Original-Werkpresets des Yamaha CS-80 auf Knopfdruck aufrufen kann. Nur leider läuft es bislang nicht besonders stabil. Paul Schilling, ein wahrer Programmierheld am Deckartds Dream, hat viel Zeit aufgewendet, um diese Presets so gut wie nur möglich nach den Vorbildern klingen zu lassen.

Im CS-80 konnte man zwei dieser Sounds beliebig miteinander kombinieren. Tatsächlich hat auch Vangelis diese Presets als Kombis genutzt und nur noch leicht nachgeschärft. Und dasselbe passiert jetzt auch per Remote-Software mit dem Deckards Dream.

Hat man den Deckards Dream per MIDI mit seiner DAW verknüpft (einseitig reicht), funktioniert dieses Zusammenklicken von Sounds erstaunlich gut, wären da nicht hin und wieder die oben erwähnten Abstürze der Software. Und auch die Ähnlichkeit zu den Originalsounds ist frappierend. Das Yamaha CS-80 Feeling liegt jedenfalls dick in der Luft, wenn auch der Deckards Dream das Original nur annähernd erreicht.

J.F.SEBASTIAN kann aber noch mehr. Der bunte Brain in der oberen Hälfte des Editors erlaubt nämlich ein intuitives Verändern der Klänge durch Bewegen des 2D-Vektors.

Hier eine Kostprobe:

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Das Beste zum Schluss. Der Editor und alle darin enthaltene Sounds sind kostenlos und hat mir eine Menge Spaß bereitet, trotz der Abstürze ;)

Paul Schilling, der Traum-Macher

Paul Schilling hat sich klanglich ganz dem Vangelis-Sound verschrieben. Auf seinem YouTube-Kanal finden sich zahlreiche Musikvideos, die das belegen. Ob OB-X8, Sequential Prophet-5 (rev4) oder wie im folgendem Beispiel mit dem Hydrasynth. Seine Leidenschaft für Vangelis-typische Klänge ist unverkennbar:

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Paul hat nicht nur die Klänge für den J.F.SEBASTIAN Editor produziert, sondern bietet auch eine kommerzielle Soundbank mit 97 Klängen an, die man bei ihm für 20 USD ordern kann.

Ich habe mir die Klänge schicken lassen und kann ihnen attestieren, dass sie wirklich höchsten Ansprüchen genügen. Paul Schilling versteht sein Handwerk und entlockt dem Deckards Dream Sounds, dass man wahrlich meint, den Boliden CS-80 vor sich zu haben. Die Soundbank ist ein Mix vieler Stilrichtungen und Kopien legendärer CS-80 User. Einer der Schwerpunkte sind aber die berühmten CS-80 Sounds von Vangelis.

Hier ein paar Klangbeispiele aus Pauls Soundcloud-Account – und ihr werdet gleich erkennen, wie nahe der Deckards Dream seinem Vorbild kommt – und zwar nicht nur bei den typischen Vangelis Hörnern:

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Fazit

Der polyphone Analogsynthesizer Deckards Dream gehört zu meinen Top-Five Lieblingssynthesizern. Die anderen 4 seien auch kurz genannt: Roland Jupiter-4, DSI Poly-Evolver, Roland Juno-60 und E-Mu Emax.

Für mich schließt der Deckards Dream klanglich eine Lücke in meinem Sound-Portfolio, nach der ich Jahrzehnte lang vergeblich gesucht habe. Die Bedienung ist ein wenig tricky, denn z. B. erzeugen nicht alle Fader den maximalen Wert in oberster Position, sondern gerne ist das auch mal andersherum. Das entspricht der konsequenten Nachahmung des Vorbilds, ist aber trotzdem verwirrend. Ebenso wie so mancher Signalverlauf. Hat man sich aber eingearbeitet, kommt man mit dem Deckards Dream hervorragend zurecht.

Dank der Möglichkeit, polyphonen Aftertouch, aber auch MPE-Controller verarbeiten zu können, erlaubt der DD auch ein lebendiges Spiel, das dem Original sicher in nichts mehr nachsteht.

Ob man den DD in Pult- oder Rack-Form erwirbt, muss jeder für sich selbst entscheiden. Mir persönlich gefällt immer noch am besten die Kombination mit dem zusätzlichen Effekt-Expander in einem abgerundeten Holzcase.

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Plus

  • sehr weicher, analoger Sound für Einhorn-Liebhaber
  • erinnert stark an den Klang des Yamaha CS-80
  • in Version 1.5 nun wirklich ausgereift

Minus

  • Display am DD zeigt keine Soundnamen an, nur Nummern

Preis

  • Black Corporation Deckards Dream (MKI / MKII): 4.199,- Euro
  • Paul Schillings DD-Sounds: 20 USD
  • Rita & Aurora APP für DD: kostenlos
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Forum
  1. Profilbild
    Flowwater AHU

    Hach, der »Poly Evolver« … das wäre auch noch so ein Traum. Würde vor allem ganz gut zu der Musik passen, die ich so mache. 🥰

    Aber noch mal zum Namen des Titelgebenden Editors: »J.F. Sebastian Editor«? Was das soll, da sind wohl nur Blade-Runner-Fans mit an Bord (Bonusfrage: warum eigentlich ausgerechnet diese Figur aus dem Film? Ich habe so so eine Idee).

    PS: Jetzt muss ich den endlich auch mal wieder sehen. Also … den Film … nicht den Synthesizer (den ich leider nicht habe) oder den Editor (den ich logischerweise dann auch nicht besitze).

  2. Profilbild
    Prince1999

    Der Sequencer-Sound von Unknown Man klingt wirklich täuschend ähnlich. Ist mir noch nie gelungen den auch nur annähernd auf einem anderen Synthesizer so hinzubekommen.

    • Profilbild
      Numitron AHU

      @Prince1999 Ich hatte auf dem microkorg (Grad verkauft) so einen Sound, leider weiß ich nicht mehr woher. Irgendeine gratis Soundbank von korg wahrscheinlich

  3. Profilbild
    ollo AHU

    Irgendwie ist das wieder typisch; Da kostet ein Hardware Synthesizer über 4000€ aber viele Standardfunktionen (Presets sortieren, der Synth zeigt ja nichtmal Namen an) aber auch interessantes wie das verändern der Klänge durch das 2D-Pad gehen dann nur mit Software. Wenn ich ehh den Editor für viele Funktionen nehmen muss, kann ich mir auch gleich ein VSTi kaufen.

  4. Profilbild
    Baeno

    Das liegt ausserhalb meines Synth-Budgets.
    Aber… so für zwei Wochen ausleihen wäre super :)

    • Profilbild
      fx_berg

      @Baeno oder zu 4t kaufen und jeder bekommt ihn n quartal lang ;) dann um die wette footage einspielen und multisamples basteln :)

      • Profilbild
        Baeno

        @fx_berg Ist aber auch dann noch ein ganz schöner Batzen. Aber eigentlich eine gute Idee. Nur doof, wenn man der vierte im Bunde ist :)

  5. Profilbild
    herw RED

    Vielleicht ist mein Musikgeschmack zu verschieden, aber mir fällt auf, dass bei der Vorstellung der Sounds immer wieder ein übertriebener (schrecklich eieriger) Virbratosound im Vordergrund steht. Ist das wirklich der typische Sound?
    Die brachialen Oktavklänge bessern meinen Eindruck nicht auf.
    Geht es nicht auch anders?

    • Profilbild
      Flowwater AHU

      @herw Ich bin auf die Demo von dem »BladeRunner-Blues« auf Soundcloud angesprungen. Da ist mir schon ein wenig die Kinnlade herunter gefallen. In dem grieseligen Pad, mit dem das Stück los geht, ist auch ein leichtes Vibrato vorhanden … und beim Lead-Sound sowieso. Letzterer ist aber (nach Gehör) per Hand moduliert; vermutlich per MPE oder so. Ich empfinde das nicht als störend.

      Wobei … jetzt da Du das geschrieben hast und ich mich darauf konzentriere … äh … hmm. 😉

    • Profilbild
      mdesign AHU

      @herw ich denke, das ist der CS80-sound – die typischen klänge wabern. das ist ein synth, der in den frühen 70ern entwickelt und designt wurde von orgelbauern. der polyphone AT ist letztendlich nur auf lautstärke und irgendwelche waber-effekte anwendbar. damals war das so innovativ, wie es nur sein konnte: endlich nuanciert spielen! heute hören wir vieles anders. verlässt der CS80 dieses poly AT-terrain, nähert er sich anderen synths stärker an, wird also weniger typisch. der CS80 will mit allem, was er hat, gespielt werden. wie eine yamaha-orgel eben, die man auch beim spielen umorchestriert, mit denselben kipphebeln. ich hatte vor jahren mal einen unter den fingern – er hat mir unbarmherzig meine mangelnden spielerischen fähigkeiten widergespiegelt, klang höchstens ansatzweise wie bei vangelis und nicht so ‚typisch‘ wie erwartet.

    • Profilbild
      Lewis

      @herw Unter „Sound“ fallen für mich im engen Sinne erst mal der Klang der Filter, VCOs und VCAs. „Vibrato“ etc. fallen unter die Kategorie „Modulation“. Letztere ist beim CS80 aufgrund der tollen Controller wie Anschlagdynamik, Aftertouch, Ribbon etc. natürlich besonders expressiv einsetzbar.

  6. Profilbild
    knossos

    Deckard’s Dream MKII kostet bei Th und auch MSPro jetzt 4950,-
    Im großen G warf mir kurzzeitig die Suche noch den bis vor kurzem verlangten Preis von ca. 4450,- aus.
    Nur Schneidersladen verlangt noch ca. 4479,-. Wer also fast einen DM6 sparen will, sollte dort vielleicht zuschlagen…
    Ist der Preissprung irgendwo erklärbar ? Immerhin fast 500 Euro mehr für diesen nicht ganz billigen Spaß. An den Strom- und Gaspreisen kann es ja nun weniger liegen, aber natürlich, im kommenden Winter, muss das Lagerhaus auch teurer gewärmt werden…

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