Bester CS-80 Software Klon!
Eigentlich traurig, dass wir den Memorymoon ME80 jetzt erst vorstellen. Dieses tolle VST ist nämlich alles andere als neu auf dem Markt – und wird darüber hinaus von seinem Erfinder Gunar Ekornas regelmäßig mit Updates versorgt. Um es gleich mal vorweg zu nehmen: Der Memorymoon ME80 ist die beste Reinkarnation des genialen Klassikers Yamaha CS-80, die es am Markt gibt. Und ich wage zu behaupten, keiner, der ein Kenner der Materie ist, wird mir dabei widersprechen.
Als 2003 Arturia seine VST-Version Yamaha CS-80V auf den Markt brachte, war dieser zwar ein kommerzieller Erfolg beschienen, aber von einer wahren Yamaha CS-80 Emulation war das Arturia-VST weit entfernt.
Der Memorymoon ME80 hingegen hat nach meinem Geschmack eine Authentizität erreicht, die ich nicht für möglich hielt. Bislang hatte man als Maßstab immer gerne das Blade Runner Main-Theme genommen (das kürzlich unser Autor Bernd Kistenmachen mit einem Novation PEAK aufwendig umsetzte), aber die Lead-Melody halte ich für relativ simpel gestrickt (Sound-technisch) und lässt sich auch mit anderen „echt Analogen“ wie z.B. ARP-Odyssey (das Original!!!) relativ gut umsetzen.
Schwieriger wird es jedoch mit dem den berühmten Seuqencer-Sounds, die viele der berühmten Vangelis-Songs so geprägt haben, wie z.B. Hymne aus dem Album Opera Sauvage.
Gerade hier spielt das VST Memorymoon ME80 seine Stärken aus und sticht definitiv all seine Wettbewerber aus.
Hier zwei überzeugende Demos, die die Bandbreite dieser Software überzeugend belegen:
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Und auch in dem folgenden Stück kann der Memorymoon ME80 zeigen, was er drauf hat:
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Der Benutzeroberfläche des Memorymoon kommt mit einer Seite aus, die im unteren Drittel die Tastatur ausblendet, wenn z.B. Hüllkurven eingestellt werden.
Die Bedienung ist quasi selbsterklärend, soweit man mit der Bedienung eines Yamaha CS-80 oder CS-60 vertraut ist.
Presets CS-80
Wie am Original, lassen sich über die farbigen Knöpfe in der Mitte des Bedienfeldes die Presets des Yamaha CS-80 abrufen. Bereits das Layern von Sounds aus der oberen Reihe mit Sounds aus der unteren Reihe lässt pure Vangelis-Stimmung entstehen und zeigt gleichzeitig auch auf, dass Vangelis einige seiner markantesten Klänge diesen Presets (wir sprechen jetzt wieder vom Original) entnommen hat und nur leicht variierte.
Versionen und letztes Update 2.4
Zum Glück ist der Memorymoon ME80 sowohl als VST (32 Bit und 64 Bit) als auch als hochauflösendes AU-Plug-in erhältlich.
Ich konnte aktuell das Plug-in nur unter LOGIC 10.3.2, also der neuesten Version, testen – und stellte auch unter intensiver Nutzung keine Bugs fest. Und auch der Ressourcen-Bedarf hält sich in Grenzen.
In der letzten Version 2.4 kamen einige neue Features hinzu. Am herausragendsten ist dabei die Möglichkeit, dem Plug-in selbst im Double-Modus bis zu 24 Stimmen zuzuweisen. Auch gibt es nun einen Knopf, mit dem man die Qualität (um die CPU zu entlasten) in mehreren Qualitätsstufen verändern kann.
Details zu diesem Update liest man am besten auf der Herstellerseite HIER.
Wirklich heftig und beeindruckend wird die neue Polyphonie im Zusammenspiel mit der variablen Unisono- und Detune-Funktion. Ich schätze mal, Herr Vangelis hätte das damals sicher zu schätzen gewusst. Da fällt mir jetzt nur ein 80er Ausdruck dazu ein – DAS FETZT!
Preis
Das Teil ist nicht nur sehr gut, es ist auch noch sehr günstig!!! Gerade mal 40 USD kostet dieser Spaß im Online-Store des Anbieters. Das sind aktuell gerade mal 34,- Euro. So viel zahlt man selbst für so manche iOS-App.
Der ME80 on YouTube
Auch wenn der Kollege hier eine Soundsammlung (die wohl sehr gut zu sein scheint) an den Mann bringen möchte, so ist dies doch das beste Demo gewesen, das ich für den Memorymoon ME80 finden konnte, und das das pure Soundvergnügen mit angespielten Einzelpatches unter Beweis stellt:
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Hallo,
was zu Teufel ist ein VU Plugin ? Ich dachte zuerst, dass es in Tipfehler ist. Aber zum einen ist das V und das A relativ auseinander auf der Tastatur. Zum anderen wird VU gleich zwei Mal aufgeführt ;-)
@Pars_ival Hi, sollte natürlich AU lauten ;-) Danke für den Hinweis, Peter
@Pars_ival AU bedeutet „Audio Unit“.
VA bedeutet „Vangelis Unit“.
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Ist also durchaus die richtige Bezeichnung … :-)
Als Fan der Vangelis-Alben „Beaubourg“ und „Invisible Connections“ mit den irren Ringmodulator-Sounds des CS80 werde ich mir den Spaß gleich mal erlauben.
Die haben auch noch ’nen hübschen Memorymoog-Clone am Start. Und einen, der sich „Messiah“ nennt. Preisfrage: Welcher polyphone Synthesizerklassiker verbirgt sich wohl hinter diesem biblischen Namen?
@costello ist das ein alter DSI Prophet ?
@Coin Das ist ein alter SC Prophet ;-)
„aber von einer wahren Yamaha CS-80 Emulation war das Arturia-VST weit entfernt.“
… und das ist noch extrem diplomatisch ausgedrückt.
Besten Dank für den Tip, Peter, werde den ME80 mal unter die Lupe nehmen! :)
@Markus Schroeder Du wirst dein blaues Wunder erleben :-)
@Tyrell Danke für die Erinnerung. Hatte den ME 80 nach der Version 1.8 – die damals auch schon ganz brauchbar war – leider etwas aus den Augen verloren. Die letzte Version 2.4 in der BIG Auflösung ist aber ein absoluter Traum.
klingt ziemlich authentisch :-)
Aber uffpasse…. Memorymoog- und Prophetclone sind beide nur als 32 bit PlugIn erhältlich.
DDMF Metaplugin hilft, „…when you’re 64…“ :)
@Markus Schroeder hahaha, yes, I got older and lost my hair.
Bei allem Respekt, aber in dem Video klingen maximal die beiden letzten Sounds halbwegs nach CS80. Das Quäkige fehlt meines Erachtens völlig. Oder der Herr Sounddesigner hat bewusst alles, was den CS80 ausmacht, nicht verwendet. Die Hüllkurven erscheinen mir auch zu knallig.
So zum Einnorden bitte mal hier reinhören:
https://www.youtube.com/watch?v=GxKVY7nJPJE
@swissdoc Wobei auch diese Demonstration sehr eindrucksvoll zeigt, wie… ähm, eigen ein CS80 klingt, wenn man ihm keinen schönen Hallraum, ein Delay und ein Dimension D spendiert.
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Hat so eine Art Styroporsound. Das muß man mögen.
Was ich mittlerweile so auf youtube etc. gehört habe bin ich voll deiner Meinung. Der CS-80 (resp. wohl alle CS) klingen gar nicht so grossartig wie man meinen würde. Ohne Effekte geben sie nur ein dünnes Tönchen von sich. Die Klänge müssen erst aufwändig zurechtgebogen werden. Vangelis hat das natürlich meisterhaft gekonnt. Es gibt ja auch die Legende, dass Vangelis als Backup 3 CS-80 hatte. Er hat aber immer nur den Einen gespielt, da dieser wesentlich besser klang als die zwei Anderen…
@krollspell Laut Raphael Preston hatte Vangelis acht oder neun CS80.
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Die polyphonen, frühen CS (also nicht unbedingt der 70m) müssen auf die Eigenheiten des Spielers eingestellt werden, damit sie auf Anschlagsdynamik, Aftertouch etc. entsprechend reagieren, ohne daß plötzlich ein Ton unerwartet laut, grell oder übermäßig moduliert erscheint. Das ist die erste Schwierigkeit.
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Die zweite Schwierigkeit ist das Finden des sweet spot, wo alles harmonisch und wie aus einem Guß zusammenwirkt, also die Art und Weise, wie das Instrument auf den Spieler reagiert und die richtige Balance zwischen Instrument und Effektumgebung, die Plazierung im Mix und die Wahl der richtigen Effekte.
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Ohne Effekte klingt jeder Synthesiser „meh!“, nur fällt das beim CS80 besonders auf — die Legende ist größer als die Realität. Dem ist schwer zu entsprechen. Bei der Konfrontation mit den Tatsachen sind viele dann erstmal enttäuscht — die oben verlinkte Demonstration von Perfect Circuit Audio zeigt eindrucksvoll, wie kacke ein CS80 klingen kann, wenn man alle Regler auf Spinal Tap stellt.
Ah, ok du weisst noch etwas mehr darüber als ich. Danke für die Ausführung. Klar, das jeder Synth ein bisschen Effekte, Eq etc. benötigt, es gibt aber welche (z.B. Prophet 5) die bereits trocken beeindrucken können. Natürlich kommt es noch auf den Patch an.
@krollspell Jeder Synthesiser braucht einen Raum, in dem er sich entfalten kann. Wir brauchen Luft zum Atmen und die Suppe Salz, damit sie besser schmeckt.
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Und wie das nunmal mit dem Salz an der Suppe so ist: Wenn eine Suppe nicht schmeckt, ändert ein Kilo Salz daran auch nichts. So ist das auch bei Synthesisern.
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Der einzige Synthesiser, den ich fast trocken abmische, ist der Mini Moog, und der knallt einfach besser, wenn ein kurzer Raumhall mit dabei ist.
Angesichts dieser Tatsachen begeistert mich der Memorymoon umso mehr. Denn der CS-80 ist eben weniger eine natürliche Schönheit, als viel mehr eine Funzel, die geschminkt werden will. Dann kommt aber ein ganz besonderer, grossartiger Charakter zum Vorschein. An dem tollen Soundbeispiel hört man auch schön, dass es vielleicht nicht eine haargenaue Kopie des CS-80 ist, aber die grundlegende Essenz sehr gut getroffen ist.
@krollspell In erster Linie ist der CS80 ein Musikinstrument, das gespielt werden will — in den Händen desjenigen, der ihn nicht beherrscht, weil er ihn nicht verstanden hat, wird der CS80 immer kacke klingen.
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Deswegen war er in der Technocommunity der 1990er nicht übermäßig populär.
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Auf jeden Fall. Der CS-80 ist sicher in erster Linie ein Performer, gebaut für jemand der mit einer Keyboard-Tastatur was anfangen kann. Spielhilfen wie Aftertouch und Pitchribbon müssen dann auch noch gekonnt eingesetzt werden. Diese wiederum müssen, wie du bereits erwähnt hast, kalibriert und gewartet werden. Viel Arbeit für „Pro’s“, nicht Hobbymusiker-Quereinsteiger.
https://www.audiotent.com/presets/function/
Das potential ist jedenfalls da und zeigt auch das man aus dem Arturia cs-80V so einiges raus holen kann….
Bekomme ein bisschen Lachkrämpfe, wenn man glaubst ich oder 99,9 Prozent der Kollegen aus der Technoszene hätten sich anfang der 90er eine CS-80 leisten können! Da war ich 17 aufwärts! Wartung und Platz haben ist ja auch so ein wenig ein Problem?! Techno (elektrische, unpolitische Punk-Bewegung) lebte damals nicht vom Geld und wurde auch nicht von der Upperclass produziert. Das schöne an der Szene: Benutzt hat oder hätte man alles was man in die Finger bekommt!!! Egal ob man keine asiatische Fingerfertigkeiten oder keinen Göttlichen Durchblick bei Synthetischen besitzt. Trotz allem, dann zumindest von meiner Seite aus, einen Respektvollen Gruss.
iPad-version?
@mdesign Eine iPad-Version würde ich auch erwerben. ;-)
lustig. ich hatte das immer als synth-edit-plugin für windows auf’m schirm und deshalb ignoriert.
vielleicht war’s mal eins?
muss ich mir wohl doch mal anschauen.
GUI nicht skalierbar; eine Menge dunkler Regler vor dunklem Hintergrund – da macht das Editieren keinen Spaß.
Vom Sound her entspricht es auch nicht der Erwartungshaltung, die man bei „CS80“ im Vergleich hat.
Also, generell bin ich ja ein Freund von GUIs, die die Klassiker 1:1 abbilden. Aber der Yamaha CS80 macht mir da echte Probleme. Einer der wenigen, von dem ich mir wünschte, dass man die GUI bei virtuellen Neuauflagen bedienungsfreundlicher und übersichtlicher strukturieren würde. Sollte m.E. als VSTI ziemlich anders aussehen. Da MUSS sich die EMULATION eindeutig vom Original unterscheiden.
Einer der wenigen Virtuellen in meinem PlugIn Ordner (allerdings noch die Arturia Variante) den ich aufgrund dessen so gut wie nie nutze.
Ich habe mir die Software gerade gekauft und installiert, obwohl ich eigentlich keine ‚Abbilder‘ alter Synthis suche. Der UltraAnalog V2 von AAS ist mir weitaus lieber, weil er eigenständig ist und klingt. Dennoch ein Danke für den Hinweis. Vielleicht, wer weiß, ist der ME80 auch von mir irgendwie nutzbar, wie z.B. die alte Korg-Serie oder Prophet V2 von Arturia. Aber gerade bei Synthis ist mir eine Emulation – von was auch immer – ziemlich egal, im Unterschied zu Nachbildungen akustischer Instrumente.
Ich finde der ME80 klingt wirklich toll und sehr lebendig,
Der Spaß kommt wieder einmal aus der Interaktion mit dem physischen Instrument und seinen Eigenheiten — der CS80 ist mehr als Ringmodulator und Brass 1/Brass 2 in Kombination.
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Letztere macht er ganz anständig, nach den Demos zu urteilen, aber — wie gesagt — ein Instrument ist ein Instrument, ein Telespiel ist und bleibt ein Telespiel.
der plugin-synth ist mir echt entgangen. danke für den tip! die bass-sounds kommen echt gut in dnb tracks :D.
und das beste ist ja noch, daß das plugin selbst auf meinem alten dualcore kaum cpu verbraucht (monophon ist es ja schon geradezu lächerlich gering verglichen mit anderen- die dann noch scheisse klingen^^)
Arturia kann keine Effekte, das weiß man nicht erst seit Matrixbrute, das ist alles.
Macht beim ME80 mal Delay und Reverb raus, dann ist das auch nur noch ein trockener Furz gegenüber Arturias CS-80. Yamaha CS-80 in Hardware, oder gar nicht, denn sie kriegen es nicht hin, fettich!
Ohne Keyboard mit polyphonem Aftertouch und einem anfassbaren Ribbon Controller macht das ganze Unternehmen meines Erachtens relativ wenig Sinn.
So langsam wirds mal Zeit für einen Play Off der CS 80 Emulationen. Zu dieser Software muss man sagen, dass Rob und der Wiesolator es aber auch können. Ribboncontroller raus und dann ab dafür.
Soeben gekauft,- bei dem Preis ein No Brainer! Wird nach Feierabend ausgiebig getestet – das WE kann kommen ;-)
Vielen Dank für den Tipp…wäre sonst an mir vorbeigegangen.
Danke, danke für diesen Tipp!! Hab mir das erstaunlich günstige Instrument gekauft und es spielt sich einfach herrlich ausdruckstark… Haptik hin oder her, das ist was für Tastenspieler ;) spiele es mit einer ordentlichen, gewichteten Tastatur mit Aftertouch (leider nicht polyphon), aber was da schon in Sachen Dynamik rüberkommt, alle Achtung..
hatte dieses Spielgefühl bei Synthesizern bisher nur mit dem SCI T8(!). Und der sound macht echt Laune, da is mir echt egal was für eine Art Klangerzeugung dahinter werkelt – meine Finger interagieren mit dem sound jedenfalls bestens.. :)
Hab ihn mir auch geholt. Richtig geil !!!
@twrstudio Schließe mich, tolles Plug in, ist mir egal, ob der einen CS 80 emuliert, mich überzeugt der Klang, den er liefert. Weich und druckvoll, einfach mächtig. Danke für den Tip!
Hier auf das ME80 Plugin gestoßen und gleich gekauft. Also für den Preis (umgerechnet 35.-€) ist das ja wohl unschlagbar. Und wenn ich dann noch hier lese, dass es besser sein soll als das von der anderen Firma, was das 4fache kostet…
Hab den Artikel erst zu Weihnachten beim „Amazona-Stöbern“ gefunden. Also: gleich darauf die Demos von ME80 und Arturias CS80-V heruntergeladen. Zwei Tage herumgespielt – jetzt isses der ME80 geworden. Ist mir vollkommen egal, ob der jetzt den original CS 80 besser emuliert oder nicht – das ist einfach ein Plugin zum Spielen, und das mit hervorragendem Sound. Zu dem Preis geradezu unschlagbar. Danke für den Tipp!
Das Teil liefert für ein plug-in schon ziemlich geile Killer-Bässe…klar es klingt nicht 100 pro nach dem analogen Gerät, jedoch kommt der Sound schon nah dran und setzt sich 1 a durch in einem Mixdown. Aus meiner Demo mache ich die Vollversion..auf jeden…
August 2021: es gibt keine Mac-Version mehr.
Schade, zumal Arturias CS-80-Simulation für mich noch immer keine ernsthafte Alternative darstellt …
Was für ein schöner Klang zu einem guten Preis…is gekauft. Mittlerweile ist die Version 2.6 draußen.
Schade, dass man als Mac M1 User außen vor bleibt. Der ME 80 wird mir fehlen. Ich habe ihn gerne im Verbund mit meinem echten CS 50 eingesetzt. So gut war er.