Episode 3: Hit me like a ... - Tasten & Pads
Bereits auf der NAMM 2019 vorgestellt, bringen wir euch nun hier den kompletten Test zum Mc DSP APB 16. Nach langem Warten auf die finale Verfügbarkeit wurde uns letztendlich von den freundlichen Kollegen von Thomann ein Testgerät zur Verfügung gestellt.
Hinter dem Akronym APB versteckt sich, ganz pragmatisch, die Bezeichnung Analog Processing Box. Voller Selbstbewusstsein beschreibt der Hersteller das Gerät als den weltersten programmierbaren Analogprozessor. Der Hauptvorteil des Gerätes soll also die Kombination aus dem großartigen Klang analoger Signalverarbeitung in Kombination mit der Flexibilität von digitaler Kontrolle sein. Jeder der 8 beziehungsweise 16 Kanäle kann mit einem dedizierten ProTools Plugin kontrolliert werden. Die Kanäle bieten verschiedene analoge Bearbeitungsstufen, die den Mixdown erleichtern sollen. Hierzu zählen gegenwärtig hauptsächlich Kompressoren, Verzerrung und Mastering-Grade-Limiter.
Die patentierte Technologie dahinter sorgt für samplegenaue Kontrolle der analogen Bauteile über ein digitales Signal vom Hostcomputer.
Die beiden Versionen des Gerätes (APB 16 und APB 8) unterscheiden sich nur in der unterstützten Kanalzahl.
Über McDSP
Bereits seit 1998 versorgt uns die US-amerikanische Firma Mac DSP mit Sitz im Tech-Hub Nummer 1, dem Silicon Valley, bereits mit DAW-Plugins der allerhöchsten Güteklasse.
Die von Collin McDowell gegründete Firma vertreibt ihre Algorithmen nicht bloß direkt in eigens geschnürten VST-Plugin-Paketen, sondern lizensiert diese auch für andere Hersteller. So findet sich Mc DSP-Technologie beispielsweise in DAWs wie Pro Tools, Cubase oder Logic. Sogar Microsoft benutzt die Produkte.
Mit dem ABP 16 begibt sich die Firma erstmalig auf die Bühne der Hardware-Entwicklung. Für das Debüt wurden große Ziele gesteckt und direkt die Königsklasse angestrebt. Preis, Verarbeitung und Funktionalität der Hardware sind eindeutig auf große Top-Studios und Produzenten zugeschnitten. Das passt perfekt zu den anderen Produkten von Mc DSP.
Kompatibilität des McDSP APB
Der Hersteller gibt an, dass APB mit Pro Tools, Logic und Cubase funktioniert.
In einem Video auf dem Mc. DSP YouTube-Kanal spricht man davon, dass APB mit allen VST/AU kompatiblen DAWs funktioniert. So werden, zwar nicht namentlich erwähnt, wahrscheinlich auch Ableton, Sonar, FL und Co. unterstützt. Im Test hat zumindest mit Ableton Live 10 alles super geklappt.
Um in den Genuss der Mc DSP Hardware zu kommen, ist es notwendig, einen Mac mit einem relativ aktuellen OSX zu besitzen (mindestens 10.10.x). Windows wird leider nicht unterstützt. Zum Freischalten der Plugins wird zusätzlich ein iLok 2 oder 3 benötigt. Wer sich die Anschaffung oder die Blockade eines USP-Ports sparen möchte kann auch auf die iLok Cloud zurückgreifen.
Wenn 16 Kanäle nicht ausreichen, können mehrere Geräte über einen zweiten Thunderbolt-Port verkettet werden.
Digitale Komponenten & Signalfluss
Die Magie der APB beginnt mit den Plugins, welche in einen Audiokanal der DAW geladen werden. Von dort geht es über den Thunderbolt-Bus in einen High-End D/A-Wandler. Im Gerät angekommen werden die Signale von den analogen Komponenten veredelt und nach erfolgter Bearbeitung über einen A/D-Wandler und den Thunderbolt-Bus zurück in die DAW gesendet.
Die Steuerung der analogen Komponenten erfolgt, wie eingangs erwähnt, samplegenau über die Benutzeroberfläche des Host-Plugins. Die Wandlung übernehmen State-of-the-art-Wandler mit 32 Bit und 44,1 – 192 kHz Samplingrate. Bei einem Gerät mit einem so stattlichen Preis würde man nichts anderes erwarten.
Je nach Konfiguration werden 8 beziehungsweise 16 Monokanäle unterstützt. Nicht jedes Plugin verbraucht zwangsweise nur einen Kanal. So kann sich die Zahl der verfügbaren Spuren je nach Setup reduzieren. Beeindruckend ist, dass genügend Komponenten verbaut wurden, um die Konfiguration komplett frei durchführen zu können. So könnte ein Setup beispielsweise aus 16 Instanzen des gleichen Plugins bestehen.
Mit einem Frequenzbereich von 20 Hz – 20 kHz und stattlichen 118 dB Dynamikumfang sollten auch die Number-Nerds glücklich und zufrieden einschlafen können.
Digitales Clipping ist von vornherein ausgeschlossen, da die Kanäle perfekt kalibriert sind und nie die 0 dB Marke überschreiten. Wie bei der Verwendung von konventionellen analogen Outboard-Gear ist es nicht möglich, Kanäle in der DAW einzufrieren. Realtime or no time.
Analoge Komponenten des McDSP APB
Das Herzstück der APB-Boxen, die analogen Processing-Bausteine, unterstützen momentan die folgenden Funktionen:
MOO X: Hybride Mischkonsole
Jeder der Kanäle im Moo X Mixer wartet mit Kanal-EQ, Analogkompressor, Sättigung und natürlich Solo/Muting auf. In der maximalen Konfiguration sind 32 Mono- oder 16 Stereokanäle möglich, vorausgesetzt die entsprechende Hardwarekapazität ist verfügbar.
Dazu gibt es einen Master-Kompressor und Sättigung in Stereo. Die kleine Schattenseite an diesem Konzept ist, dass jeder Kanal sowie der Master einen Slot der Hardware verwenden. So sind die teuren Ressourcen relativ schnell aufgebraucht.
C673-A: Dynamic-Range-Kompressor
Als Vorbild für den C673-A stand, wie sich bereits bei genauer Betrachtung des Namens erahnen lässt, der Fairchild 670 Vintage-Kompressor. Mit nur drei Parametern und einer Metering-Sektion ist die Bedienung kein Hexenwerk.
Klanglich besteht eine große Ähnlichkeit zu den Mc DSP Plugins C670 und C671, natürlich mit der zusätzlichen Magie des analogen Processings. Durch übermäßiges Erhöhen der Master-Outputs kann dem speziell designten analogen Verzerrungsschaltkreis ein extrem crisper Klang entlockt werden. Dazu gibt es die Möglichkeit des Sidechainings.
EL MOO & MOO TUBE: Röhrenlimiter/Kompressor mit analoger Sättigung
Der auf einer Röhrenschaltung basierende Kompressor fügt eine moderate Kompression zum Signal und kann auch als Limiter verwendet werden. Die MOOs eignen sich für einen weiten Anwendungsbereich und haben einen dezent klangfärbenden Effekt. Wer etwas mehr Charakter haben möchte, kann mit dem integrierten Sättigungsschaltkreis ordentlich „Beef“ hinzufügen. Was die Plugins sonst noch mit Kühen zu tun haben werden wir wahrscheinlich nie herausfinden.
CHICKENHEAD: Aggressiver Kompressor mit eigenem Klangcharakter
Wem die Klangfärbung des MOO Compressors nicht ausreicht, dem sei der Chicken Head ans Herz gelegt. Im Trio der verfügbaren Dynamikwerkzeuge bildet dieser Kompressor den mit Abstand charakterstärksten Sound. Mit dem Sauce-Button kann dieser Effekt voll ausgefahren werden. We all love chicks, right?
L-18 & C18: Transparenter Limiter/Kompressor für alle Aufgabenbereiche
Die Plugins L-18 und C-18 sind universelle Kompressoren/Limiter mit neutralem Klang. Die Kompression lässt sich so sehr gut in Bereichen anwenden, in denen das Timbre des Originalsounds nicht verändert werden soll. Mit dem Color-Regler kann eine EQ-ähnliche Veränderung des Ausgangssignals erzeugt werden, die entweder hohe oder tiefe Frequenzen betont.
Als kleines Bonbonstück verfügt der C-18 über eine intelligente Transientenkontrolle (BITE steht für Bi-directional Intelligent Transient Enhancement) und einen Auto-Mode zum automatischen Erkennen von Attack- und Release-Zeit.
APB Status Application
Technisch gesehen kein Plugin, dennoch einen nützlicher Helfer im Umgang mit der APB Familie ist die Status Application. Das kleine Standalone-Programm zeigt Statusinformationen der verbundenen Geräte wie Firmwareversion und Onlinestatus an. Zusätzlich gibt es Infos über den Sync-Status und die momentan verwendete Kanalzahl.
Verfügbarkeit der APB Analog-Processing-Box
Wie es sich für einen echten Boutique-Hersteller gehört, gibt es die APB Hardware nicht im schmuddeligen Dumping-Store um die Ecke. Die Geräte werden nur über ein sehr exklusives und eingeschränktes Netz an Herstellern vertrieben. So gibt es in Europa nur 4 Stellen, an denen die Geräte erworben werden können, glücklicherweise ist eine davon Thomann. So sollte es nicht dazu kommen, dass Versorgungsprobleme entstehen.
Wo schon eher Probleme entstehen, ist beim Preis. Momentan listet das Versandhaus deines Vertrauens die 16-Kanal-Version für 7.333 Euro und die 8 Kanal-Version für 4.144 Euro. Beide Geräte werden also immerhin 666 Euro unter dem Listenpreis gehandelt. Ein geradezu teuflischer Rabatt.
Der Hersteller hat außerdem angekündigt, weitere Plugins nachzureichen. Da hierbei von den analogen komponenten Gebrauch gemacht werden muss, sind die Optionen sicherlich eingeschränkt. Auf dem YouTube-Kanal des Herstellers ist die Rede von Multiband-Anwendungen, Surround und weiteren Verzerrern.
Bei extrem hoher Preis hatte ich jetzt was anderes vermutet. Mein letztes ProTools System war 5-stellig. DM zwar, aber auch in € hätte ich 5 Stellen gebraucht. Allein die 8 In/Out lagen bei 8000 DM
Was ich nicht kapiere: wozu dieser dämliche Dongle? Ist die Hardware nicht Dongle genug? Oder laufen die Plugs auch ohne die Hardware?
@Tai Ich verstehe auch nicht warum ein extra Dongle nötig ist. Da es sich nur um Kontrollsoftware handelt die ohne die Hardware nutzlos ist hätte man sich hier sicherlich ein wenig Aufwand und damit verbunden auch Kosten sparen können. Durch den Support der iLok Licence Cloud kann man als Nutzer zumindest den Hardwaredongle umgehen.
@Erik Steckmann Dafür muss man bei der iLok Licence Cloud aber permanent online sein.
Hallo Eric,
Vielen Dank für diesen Test dieser doch ungewöhnlichen Hardware.
Also wenn ich das richtig sehe ist die Kiste doch ein FPGA mit mehreren Kanälen?
Wie siehst du eigentlich den technischen Unterbau. Ein Plugin erzeugt ja einen weiteren AudioPfad mit dedizieren AudioInterface (Ähnlich dem Waves Studio Rack) neben der eigentlichen CoreAudio Hardware.
Dazu kommt eine Weitere DA und AD Wandlung die man ja eigentlich vermeiden sollte. Mich interessiert da vor allem die Latenz die entsteht wenn man das für parallel Kompression einkoppelt. Ähnlich Skeptisch bin ich bei UAD Prozessoren. Nicht dass ich nicht auf neue fortschrittliche Technologien stehen würde aber ab einen Gewissen Preis und Profilevel möchte ich dann schon wissen ob wie stark ich mir da Phasenschweinereien einhandel.
Zumal man hier auf einen funktionierendes Zusammenspiel auf Treiber, Betriebsystem und DAW hoffen muss. (Aktuell wirds ja nicht besser was die verkapselungen der Prozesse angeht)
[Bei z.B. Elekton Analog Heath bin ich nicht so kritisch, weil es ja in einem anderen Bereich mitspielen will]
Auch dass man noch Wordclock benötigt zeigt wie Treiberabhängig man ist (UAD [TB3] braucht es aktuell nicht mehr Apogee [TB2] benötigt es noch) und man von Protokollen ist. Setzt natürlich auch voraus das im Thunderboltbus platz ist und es keine Wechselwirkungen gibt.
@Kutscher Durch die beiden Wandlungen kommt es sicher zu einem geringen Qualitätsverlust. Ich denke aber das dieser wirklich marginal ist da die Wandler wirklich high-end sind.
Das ist der Preis den man für die klasse analoge Signalbearbeitung die die Hardware hergibt zahlen muss. Da die meisten Effekte ja sehr Charakterstark sind sind die negativen Effekte durch die Wandlung sicherlich zu ignorieren.
Die Latenz ist laut Hersteller nicht spürbar und durch TB3 sollte das kein Problem darstellen. Die Hardware, der Treiber und das OS spielen hier wirklich klasse zusammen. Das ist ja bei moderner Apple Hardware und den Mc. DSP like gute gepflegten und gecodeten Treibern nicht anders zu erwarten.
@Erik Steckmann Hallo Eric,
Auf den Bildern sehe zwei TB Anschlüsse mit Minidisplayport Anschluss was eigentlich auf TB1 oder TB2 schließen lässt.
Das Perfide an Thunderbolt im allgemeinen ist leider das für jegliche Datenkommunikation wird leider nur ein PCIe x4 Interface benutzt (TB2 PCIe Gen2.0x4 TB3PCIe Gen3.0x4) wovon sich alles abteilt.
Der Rest der abartig hohen Datenraten welche auf den Marketing Zetteln stehen ist leider für Bildübertragungen zu weiteren Displays reserviert und nicht für Bidirektionale Kommunikation nutzbar.
Im einem aktuellen Studiobau steht eine Mac Tonne, mit 6 TB1 Anschlüssen. Der Studiobesitzer will 4 Displays verwenden. Die Tonne kann maximal 5. Weiterer Spaß die Tonne hat nur 3 Thunderbolt Busse also teilen sich immer zwei die Datenrate, und pro bus nur zwei Displays! Die Busse sind auch in einem Netten U angeordnet statt sich immer eine Reihe der 2×3 zu teilen.
Nachdem ich es geschafft habe Die 4 Displays so anzuschließen dass es beim nicht mehr Flackert und ich noch einen Bus frei hatte für die beiden Apogee Symphony IO MK2, habe ich mir mal den Spaß gemacht und die Symhophonys im laufenden Betrieb angeschlossen(ist ja Hotplug son Thunderbolt)
Beim einstecken haben alle Displays mega geflackert und sich in der Anordnung verstellt, obwohl die Appogee nix mit Video macht.
@Kutscher Ich sehe natürlich das Thunderbolt für Audiointerfaces deutliche vorteile hat da es durch die PCIe Anbindung prozessornäher und damit auch weniger Latenzen hat.
Allerdings gilt das m.M.n nur für ein ein einziges monolithisch Interface. Geteilte/Kombinierbare Geräte wie bei UAD Appogee sehe ich mit Skepsis.
Wenn dann noch weitere Thunderbolt peripherie mitspielen muss weil es der einzige mögliche weg ist schwierig.
Und dann kommen noch Thunderbolt immer mehr Thunderbolt „PlugOut“ Prozessoren in Mode kommen (UAD und MC-DSP) und diese dann auch noch gleichzeitig verwendet werden, lässt sich Stabilität nicht mehr vorhersagen.
Und wenn es eine Latenz gibt würde ich diese gerne kennen um sie dann ausgleichen zu können. Gerade wenn man mehrer Plugins davon hintereinander verwendet.
Das ist ja das eigentliche Geheimnis von ProTools, es kennt alle Latenzen und kann die daher ausgleichen. (Dafür gibt es dann keinen manuellen Eingriff mehr wenn man Protokoll Converterboxen nutzt)
Die Zusätzlichen DA AD Wandlungen sind sicher zu verkraften. Ab einem gewissen qualitäts Grad.
Aber bei Geräten die Wunder ganz einfach versprechen, liegt der Teufel halt im Detail.
Und in der einen HE befinden sich u.a. 8 bzw. 16 Röhrenkompressoren, wie der Artikel behauptet?
Ich bezweifele das.
„Der auf einer Röhrenschaltung basierende Kompressor fügt eine moderate Kompression zum Signal und kann auch als Limiter verwendet werden.“
Damit ist wohl eher „Röhrencharakteristik“ gemeint.
Mich überzeugt das Konzept. So dramatisch ist der Preis nicht. Vor allem schreiben wir als Studio das Teil über mehrere Jahre ab. Ich denke da muß man Pro und Homerecording nochmals voneinander trennen.
Feines Teil, konnte es bei einem Freund ausprobieren, der vor allem Jingles macht. In Logic eingebunden extrem heiß. Preis ist mir aber noch zu hoch.
Der initiale Preis erscheint zwar hoch, aber wenn man das auf einen Kanal umrechnet, sind das so um die 500€. Wenn man sich sechzehn Channels analoge Hardware im Rack- oder Lunchboxformat kauft, ist man eher deutlich mehr los und hat noch nicht mal die Flexibilität und DAW-Einbindung.
Nachteil an dem Ding ist sicherlich, dass man auf den Softwaresupport angewiesen ist. Ohne funktionierendes Plugin ist das Teil Elektroschrott. Die Lebenszeit von analoger Hardware ist sicherlich deutlich länger.
Die Zielgruppe ist ganz klar auch eher Profistudios.
Nach allem was ich auf den spärlich im Netz zu findenden Bildern vom Innenleben erkennen kann, sind da lediglich ein paar VCAs (Thats?) und die nötigen Wandler drin.
Digital gesteuerte VCAs zur wurden schon in den 90ger Jahren von einigen Mischpultherstellern zur Dynamikbearbeitung verwendet (z.B. Amek).
Das Prinzip ist also nicht neu hatte aber immer mit klanglicher Belanglosigkeit und teils zu langsamen bzw. zu niedrig aufgelösten Steuerkurven zu kämpfen.
Den Klangbeispielen nach zu urteilen verhält sich das APB hier weitgehend erwartungskonform. Hinzu kommen noch die Verluste unnötig vieler DA/AD Roundtrips.
Gute Idee, überzeugt mich aber leider nicht. Schon garnicht zu dem Preis.
Hi Erik,
nimm es mir bitte unter Kollegen nicht übel, aber mir fehlt bei dem Test dieses Produkts leider etwas…der Test.
Klar gibt es am Ende ein paar Soundbeispiele, aber mich hätte das Handling, deine verbal formulierte Meinung zum Klang und die Darstellung deiner konkreten Arbeitsweise interessiert. So liest es sich für mich eher wie eine Produktvorstellung.
Grüße Armin