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Test: Ultimate MDS-100, Desktop-Ständer für Grooveboxen

Ultimative Ordnung auf dem Arbeitsplatz?

22. Juli 2022
Test: Ultimate MDS-100, Desktop-Ständer für Grooveboxen

Test: Ultimate MDS-100, Desktop-Ständer für Grooveboxen

Ständerspezialist Ultimate Support, sicher einigen Lesern schon bekannt durch die coole Apex-Synthstand-Serie, hat mit dem MDS-100 auch ein hübsches Ständersystem für Desktop-Geräte am Start. Wir wollen für euch testen, ob dieses System den Anforderungen an Stabilität, Sicherheit, Platzeinsparung und Ergonomie gerecht wird.

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Was ist der Ultimate MDS-100?

Ultimate MDS-100 Herstellerbild mit zwei Geräten im Studio

Der modulare Ultimate Support MDS-100 Desktop-Ständer ist ein flexibel anpassbarer Ständer für die Aufnahme von Desktop-Synthesizern, Effektpedalen, Mini-Mixern oder Drum-Maschinen. Verstellbare Klemm- und Trennwände ermöglichen es, mehr als ein Gerät fest auf der Oberfläche zu platzieren.

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Mit einem MDS-X-Expander-Kit und einer weiteren MDS-100-Einheit kann man das System um eine weitere Arbeitsebene erweitern.

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Lieferumfang

Aus der hübsch gestalteten Hochglanz-Umverpackung holen wir die sicher in Bubblefolie eingepackte Bodenplatte des Ständers, zwei Standfüße, lobenswerterweise einen passenden Inbussschlüssel für die Montage, eine Aufbauanleitung und einen hübschen Werbeflyer zum MDS-System von Ultimate Support heraus. Wir notieren:Alles zusammen für einen erfolgreichen Start in eine neue Ordnung auf dem Arbeitsplatz.

Ultimate MDS-100 Userbild Verpackungsinhalt

Auf der Website war immer von einer mittig anzubringenden Trennplatte die Rede, aber diese konnte ich im ersten Moment nirgends finden. Noch mal schnell die Bubblefolie abgegriffen: Vielleicht versteckt sich der Trenner ja einfach nur vor mir? Die Umverpackung auch mehrmals von unten nach oben gekehrt: nichts! Doch einige Augenblicke später dann der erhellende Moment: Der Trenner ist in einer genau dafür vorgesehenen Aufhängung in der Unterseite der Bodenplatte eingekeilt.

Trenner eingeklemmt

Und wenn ich sage eingekeilt, dann meine ich: Das Ding ist da bombenfest drin eingepasst, kein Vor und kein Zurück. Mein Gewissen meldet sich: Wie bekomme ich das Teil jetzt nur da raus, ohne den Probanden zu beschädigen? Nun beginnt das übliche Spiel mit dem Engel und dem Teufel auf der Schulter. Der Teufel meint: „Ach komm, mach dir keinen Kopf, würge dran rum, nimm ein Brecheisen oder so was und wenn etwas kaputtgeht, dann hätte es doch ein Käufer auch nicht besser hingebracht – oder? Los zerr das Ding endlich da ra..!“ Der Engel unterbricht ihn in seiner Rage und wispert mir ins andere Ohr: „Mensch Dirk, überleg doch mal richtig. Da haben sich wirklich kluge Leute bei der Entwicklung einen Kopf gemacht. Es muss doch dafür auch eine einfache Lösung ohne brachiale Gewalt geben – oder? Komm schon, bleib cool, mach es nicht kaputt, das würdest du doch bei deinem Eigentum auch nicht machen.“

Trenner in seinem Gefängnis im Detail

Als vernunftgetriebener Mensch wähle ich natürlich die letzte Eingebung. Also erst mal die Lesebrille aufgesetzt und eine Lupe gesucht, meine Augen sind halt auch nicht mehr die Besten. Damit wurde dann die Einfassung für den Trenner sozusagen im wahrsten Sinne des Wortes noch einmal genauer unter die Lupe genommen. Das machte auf den ersten Blick das Unterfangen der Befreiung des Trenners aber auch nicht leichter: Solche Haltezungen wie oben an der Fassung angebracht, habe ich in meinem Leben schon zur Genüge bei diversen Geräten abgebrochen. Der untere Teil erwies sich als in Einfassungen eingeklemmte, lose Schrauben, ich denke, da werde ich es vorsichtig versuchen.

Trenner und Klemmer ausgebaut

Der mitgelieferte Inbusschlüssel fungierte dabei als Hilfsmittel und so konnte ich mit ihm von unten den Trenner aus seinem Gefängnis hebeln. Eine wahre Zangengeburt, ich habe dabei echt Rotz und Wasser geschwitzt! Irgendwie immer ein schlechtes Gefühl, bei einem nagelneuen Gerät so zu Werke gehen zu müssen. Für mich ein Beispiel von überbordender Ingenieurskunst: Ein einfaches Fach, wie bei den Batterien einer Fernbedienung oder von mir aus eine passgenaue Kammer, die das Teil temporär mit Klebeband fixiert, hätte es doch für den einmaligen Zweck auch getan – oder?

Der Aufbau des MDS-100 von Ultimate

Der eigentliche Aufbau des Ultimate Support MDS-100 sollte mich dann vor keine größeren Probleme mehr stellen. Die Inbusschrauben waren an der großen Bodenplatte schon seitlich eingeschraubt, also nur rausschrauben, Seitenteil ranhalten und die Schrauben wieder reindrehen, mit dem Inbusschlüssel die Schrauben dann leicht anziehen, damit sie bündig im Seitenteil versenkt sind, kein Ding … denkste! „Der ganze Bua a Depp!“ würden die Bayern sagen: Kopfklatsch!

Falsch gebaut

Natürlich muss man schon auch mal in die Anleitung schauen! Ich hatte das linke Seitenteil auf der  rechten Seite angeschraubt. Damit wäre die untere Halterung auf der die Geräte eigentlich aufliegen sollen  ja dann oben. So funktioniert das natürlich nicht, also alles wieder retour!

Ultimate MDS-100 Userbild von vorn

Vier Schrauben später steht der Ständer dann aber fix und fertig und doch sehr hübsch anmutend vor mir. Schnell noch den befreiten Trenner in seine Fassung einsetzen und endlich können wir mal ein paar Geräte auf dem Ständer zur Schau stellen.

Ultimate MDS-100 Herstellerbild mit Geräten seitlich

Auf der Unterseite befindet sich eine große, gut erreichbare Rändelmutter, mit der man über einen in der Bodenplatte integrierten Ratschenmechanismus die beiden äußeren Spannflächen zusammenfahren kann und so die Geräte auf der Bodenplatte einklemmt und sichert. Das Einspannen der Geräte funktioniert bis zu einer Klemmhöhe von 23 mm recht sicher.

Ultimate MDS-100 Userbild mit Geräten FFS Brunswick und Blackbox

Ich würde das jetzt vielleicht nicht über Kopf ausprobieren wollen, aber für den anvisierten Zweck halten die Geräte auf dem Ultimate Support MDS-100 eingeklemmt niet- und nagelfest. Keine Angst, die Innenseiten der Klemmflächen und auch die beiden Seitenflächen des Trenners sind mit Moosgummi ausgelegt, sodass die dort eingeklemmten Geräte keine Lackschäden oder Kratzer davontragen.

Ultimate MDS-100 Userbild mit AS Leiptzig V3

Der Spannweitenbereich, also die Fläche auf der Geräte eingeklemmt werden können, beträgt ohne den Trenner 405,9 mm. Die Spannflächentiefe beläuft sich auf 211,9 mm, wobei damit nur die Plattenhöhe gemeint ist und auch leicht darüber hinausragende Geräte stabil und sicher eingeklemmt sind. Für meinen Analogue Solutions Leipzig V3 musste ich aber den Trenner entfernen und auch die beiden Außenklemmen abschrauben, so dass der Klemmschutzbonus dabei flöten ging. Durch sein hohes Eigengewicht stand der Leipzig 3 dennoch sicher auf dem Ständer und konnte auch sehr gut auf ihm bedient werden.

Wird der Trenner genutzt, verkleinert sich der Klemmbereich für Geräte pro Seite auf 193,59 mm. Mein Handtaschensampler 1010music Blackbox und der Moog Werkstatt-01 haben sich den Platz prima aufgeteilt, da der Trenner flexibel mitläuft und auch unterschiedlich große Flächen zum Einklemmen freigibt.

Ultimate MDS-100 Userbild mit Geräten Blackbox und Moog Werkstatt

Natürlich dürfen auch die Grundmaße des Ständers in einem Test nicht fehlen, denn ihr wollt sicher auch wissen, ob das gute Stück auf eurem Arbeitsplatz Platz finden kann. Der 1,3 kg schwere MDS-100 benötigt auf eurem Desktop folgenden Platz: Breite 487,4 mm x Höhe 198,62 mm x Tiefe 140,94 mm.

Die Verarbeitungsqualität des Ultimate MDS-100

Der MDS-100 ist verarbeitungstechnisch auf sehr hohem Niveau, ich konnte keine Mängel wie Grate, scharfe Ecken und Kanten oder abgeplatzte Farbe erkennen. Die Verschraubung ist passgenau und der Feststellmechanismus für das Einspannen der Geräte läuft butterweich.

Ultimate MDS-100 Userbild Rändelmutter Rückseite

Der Ständer ist zwar leicht, aber durch die verwendeten Materialien (hergestellt aus einer extra haltbaren und langlebigen Glas-Polymer-Kunststoff-Kombination), sehr robust und stabil. Er hält eure teuren Studiogeräte, auch durch den cleveren Spannmechanismus, sehr sicher an ihrem Platz. Gummifüße unter dem Ständer sorgen auf allen Untergründen für einen rutschfesten und sicheren Stand. Kippeln oder gar wackeln? Fehlanzeige!

Herstellerbild mit Gerät von hinten

Einziges Haar in der ansonsten köstlich angerührten Suppe ist, dass der Ständer im Neigungswinkel nicht verstellbar ist. Allerdings lässt sich hier im Test resümieren, dass der vorgewählte Arbeitswinkel des Ultimate Support MDS-100 ein sehr ergonomisches und ermüdungsfreies Arbeiten an den darauf abgestellten Geräten ermöglicht. Alles in allem ist der Ultimate MDS-100 auf eurem Arbeitsplatz durch das hübsche Design auch optisch ein echter Hingucker. Das gilt natürlich in doppelter Hinsicht, mit der …

Erweiterung durch das MDS-X Expander Kit

Der Ultimate MDS-X Expander ist eine Erweiterung, die mit zwei MDS-100 verbunden eine zweite Arbeitsebene für die Aufnahme eures Studioequipments bietet. Die Verbindung der Elemente wird problemlos und schnell mit den beigelegten Schrauben hergestellt.

Ultimate MDS-100 Herstellerbild plus Expander

Wer hier mit dem Gedanken spielt, sich mit dem Expander nur einen MDS-100 zu erhöhen, der sei gleich gewarnt: Das wird so nicht funktionieren! Der Expanderfuß ist schmaler als der Ständer und bei Bedienung der Geräte würde der Ständer durch die erreichte Höhe, in Verbindung mit dem dann ungünstigen Winkel unweigerlich umkippen, die Stellfläche ist hierfür einfach zu gering. Hier könnte man sich notfalls aber mit einem selbstgebauten und angeschraubten Standfuß behelfen.

Ultimate MDS-100 Herstellerbild und Expander MDS-X aufgebaut seitlich

Der untere MDS-100 sorgt damit als Erweiterung der Standfläche mit dem Eigengewicht für den benötigten Halt der oberen Arbeitsfläche.Ultimate MDS-100 Herstellerbild mit Expander MDS-X von vorn

Außerdem ist zu beachten, dass die Arbeitsebene des unteren MDS-100 mit der Erweiterung durch den MDS-X in der nutzbaren Höhe für Geräte begrenzt ist, da die zweite Ebene oben übersteht.

Ultimate MDS-100 Herstellerbild mehrere Ständer zeugen von Ordnung

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Fazit

Ultimate Support bietet mit dem MDS-100 einen hübschen und sehr soliden Ständer für eure Desktop-Lieblinge an. Robust, stabil und sicher werden diese auf der Arbeitsfläche durch den integrierten Spannmechanismus gehalten. Verarbeitungsmängel konnte ich keine feststellen. Wer über den kleinen Makel, dass der Neigungswinkel nicht verstellbar ist, hinwegsehen kann, sollte sich dieses platzsparende Ständersystem im Sinne neuer Ordnung auf dem heimischen Arbeitsplatz einmal genauer anschauen. Der Preis mutet vielleicht auf den ersten Blick ein wenig hoch an, aber die hier verwendeten hochwertigen Materialen und der ausgeklügelte Spannmechanismus in Verbindung mit den vorgenannten Attributen rechtfertigen diese einmalige und langlebige Anschaffung.

Plus

  • wertige Verarbeitung
  • robust, stabil und sicher
  • platzsparender Hingucker
  • Spannmechanismus zum Einklemmen und Sichern der Geräte
  • vorgewählter Arbeitswinkel ergonomisch gut gewählt
  • Erweiterbarkeit mit MDS-X Expander

Minus

  • Neigungswinkel nicht verstellbar

Preis

  • Ultimate MDS-100 Modular Device Stand: 59,- Euro
  • Ultimate MDS-X Expander: 25,- Euro
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Forum
    • Profilbild
      Dirk E. aka Xsample RED

      @Maudio Ich habe mal kurz für Dich nachgeschaut. Laut Recherche hat die MPC One Breite (cm): 27,2 Höhe (cm): 5,3 Tiefe (cm): 27,2. Sie würde locker auf dem Ständer breitenmäßig Platz haben, wobei dann sogar noch Luft für ein ca. 12 cm breites anderes Gerät wäre. Oben würde sie etwa 5 cm überstehen, was überhaupt kein Problem ist (siehe mein Leipzig V3). Du könntest die MPC sogar noch über den Ratschenmechanismus sichern. Also machbar ist es. Mein Vorschlag ist da immer: Einfach selbst testen >> Thomann hat ja genau dafür die 30 Tage Money-Back-Ga­ran­tie. :)

      • Profilbild
        Maudio

        @Dirk E. aka Xsample Super! Danke Dir für Deine Mühe!

        Mein Plan wäre es dann noch den Expander dazu zu kaufen. Oben die MPC One und unten die TT303.
        Seitlich würden sogar noch, jeweils pro Etage, ein FX Gerät oder Controller passen. Prima!

        Hatte mir mal das Roadworx angeschaut, die Auflagefläche war laut Specs leider zu gering für die MPC One.

  1. Profilbild
    Flowwater AHU

    So geil … GENAU DAS BRAUCHE ICH!

    Echt jetzt kein Witz, ich habe mir vor kurzem einen Wolf an den Zeigefinger geklickt, weil ich genau solche Ständer für meine kleinen Kisten gesucht habe (bei mir isses ein »Tempest« und es wäre schick, wenn ich darüber einen »Novation Circuit« anordnen könnte). Ich scheiterte daran, dass ich nicht einmal wusste, welche Suchbegriffe ich eintippen soll. Und jetzt … YEAH! 😍👍

    • Profilbild
      Patpet149

      @Flowwater Moin,

      es gibt ein sehr identisches System von Roadworx, auch bei T_mann.
      Basismodul kostet 29 €.

      • Profilbild
        Dirk E. aka Xsample RED

        @Patpet149 Ja .. ich hatte ja beide im Test und kann da gern auch ein Fazit ziehen. Roadworx durch die Materialen schwerer, keine Gummifüße, Sicherheitsmechanismus manuell. Trenner nur mittig oder entfernen, sprich zwei gleiche Hälften zentriert. In Punkto Robustheit, Sicherheit, Einfache Montage, Einsparung Platz auf Augenhöhe. Beide keine Verstellung des Neigungswinkels, aber gut gewählter ergonomischer Arbeitswinkel. Beide Ständer können zum System erweitert werden. Der Roadworx ist schwer, der MDS leicht (Interessant für das Material der Studiomöbel .. Klavierlack?) .. beide haben die selbe Stabilität und Robustheit. Thema Farbauftrag: Roadworx Farbe (kann abplatzen), MDS (Farbe im Material). Feststellmechanismus: Roadworx nur zentriert manuell, MDS durch variabel mitlaufenden Trenner unterschiedliche Aufnahmeflächen, Ratschenmechanismus halb manuell. Nur so als grobe Stichpunkte. Jetzt entscheidet dann die persönliche Vorliebe und natürlich die Toleranz .. Stichwort: Preis .. :)

        • Profilbild
          Patpet149

          @Dirk E. aka Xsample Moin Mr. Xsample,

          vielen Dank für die genaue Auflistung.
          Ich werde den roadworx mal auschecken und notfalls Filzgleiter darunter kleben.

  2. Profilbild
    coboto

    Das Thema Desktop-Ständer für kleine bis mittlere Grooveboxen, Synths usw. hat auch mir lange Kopfzerbrechen bereitet. Aus Platzgründen und weil es bisher nur ein Hobby ist, arbeite ich zuhause qausi „dauermobil“, d.h. für eine Session nach Feierabend oder für ein Wochenende hole ich das „Spielzeug“ (Digitakt, Model:Cycles, Neutron und eins, zwei Effektminen) aus den Schubladen/Cases und baue alles auf dem Desktop auf. Mit kommerziellen Ständern wurde ich nie richtig glücklich – entweder zu groß, zu teuer, zu schwer, nicht schnell auf- und abbaubar oder gar nicht zerlegbar.

    Ich bin dann dazu übergegangen mir meine eigenen Ständer aus Lego Technic zu bauen. Sie passen dann perfekt zum Gerät, wiegen nichts, sind in flache Module zerlegbar (ach was?) um sie zu verstauen und können – für meinen Geschmack – sogar richtig gut aussehen (man wähle die Farben mit Bedacht).

    Nichtsdestotrotz macht das hier vorgestellte System für mich einen durchdachten Eindruck, vor allem die Klemmmechaniken sind schon nice… Ich beobachte das mal weiter und bedanke mich für den Test.

    • Profilbild
      Tomtom AHU 1

      @coboto Wow! Lego Technic! Das hört sich geil an! Würdest du mal ein Foto davon verlinken? Ehrlich gesagt finde ich das interessanter als so ein Klemmratschen System. :-)

    • Profilbild
      Dirk E. aka Xsample RED

      @coboto @bundesburger: Gern geschehen. Vielen Dank für Deinen Erfahrungsbericht. Die Lego-Ständer würden mich auch brennend interessieren. Da das Thema Desktopständer ja scheinbar einen Nerv getroffen hat, bei den Lesern: Wie wäre es mit einer coolen Leserstory für Alle zu Deinen Lego-Ständern?

    • Profilbild
      S_Hennig

      @coboto Super Idee mit dem Lego. Ich bin sofort in den Keller und musste feststellen, dass ich wohl nicht genügend Lego Material habe, aber daneben steht eine große staubige Kiste mit Fischertechnik…
      Mal sehen, was da geht.
      Danke für die Inspiration!

      • Profilbild
        S_Hennig

        @S_Hennig Ich hab heute mal etwas gebastelt. Das Ergebnis seht ihr bei meinem Profilbild.
        Ganz ehrlich: Lego Technik ist wahrscheinlich einfacher und dabei stabiler als Fischertechnik.
        Aber die Volca-Höhe ist kompatibel zum Standard Fischertechnik Statik Balken.
        Es geht also. Beweis erbracht.
        Und ich habe eine der alten Kisten im Keller aufgeräumt.

  3. Profilbild
    mofateam

    Die Billo-Lösung ist übrigens IKEA Isberget bzw Bräda. Nutze ich für Octatrack und Digitone.

  4. Profilbild
    Marco Korda AHU

    Sieht nicht schlecht aus, allerdings gibt es beim großen T z.B. auch eine sehr ähnlich aussehenden Stand aus Metall (!) statt Polymer. Das hier getestete hat allerdings in der Höhe 2 cm mehr, was sicherlich ein (kleiner) Vorteil ist.
    Um Werbung zu vermeiden, poste ich das nicht, aber da kann man ja einfach mal selbst recherchieren. Preislich übrigens sogar billiger und sicherlich schwerer, was mir ein besseres Gefühl gibt, wenn ich meine Geräte darauf abstelle.

  5. Profilbild
    Jekyll

    Schade dass die Vorderkante mit dem Tisch plan abschließt. Würde da gerne Kabel nach vorne durchführen (hinten aus dem Gerät raus, unter den Stand geführt, und dann nach vorne) für das Zeug das davor auf dem Tisch liegt. Dann wirds wohl doch eher der Roadworx…

    • Profilbild
      Dirk E. aka Xsample RED

      @Jekyll Schau mal auf die Seitenteile. Da passen die Kabel locker direkt in dem Dreieck unter dem Gerät durch und verschwinden hinter dem Ständer sogar aus dem Sichtfeld.

  6. Profilbild
    SkandinAlien

    Ne Chance das die Geschichte einen Ableton Push 2 im live Gefecht stand hält? Hab jetzt schon 2 Laptop stands zerrockt und die low budget Ikea Lösung doesn’t sparkle joy…

    • Profilbild
      Dirk E. aka Xsample RED

      @SkandinAlien Hach .. ich hab mir mal die Abmessungen angeschaut. Die Push 2 steht da schon ordentlich oben drüber, was den Arbeitswinkel oben ungünstig beeinflussen würde. Wenn nicht mobil, dann unten den Ständer fixieren, die Push 2 im Ständer sichern, dann könnte das durchaus funktionieren … aber das würde ich an Deiner Stelle einfach mal selbst testen. Wie schon erwähnt, gibt es dafür ja auch die 30 Tage Money Back Garantie von Thomann. :)

      • Profilbild
        SkandinAlien

        @Dirk E. aka Xsample Danke fürs checken 😊 Da ich im schönen aber fernen Schweden lebe seit ein paar Jahren bin ich sehr zögerlich einfach auf blauen Dunst was zu bestellen und dann wieder zurück zu schicken. Umwelt und so 😉 Aber ich denke das der Ständer in dem Fall nicht unbedingt was für mich ist. Danke!!

    • Profilbild
      coboto

      @SkandinAlien Schau mal ob der für dich passt:
      https://www.amazon.de/gp/product/B08HYRZFTW/ref=ppx_yo_dt_b_search_asin_title?ie=UTF8&psc=1

      Den hab ich auch zuhause und kann ihn empfehlen. Massives Alu, ausziehbar, extrem robust, kein Spiel in den Scharnieren, saubere, gratfreie Verarbeitung. Dafür hat er natürlich ein ordentliches Gewicht und der Preis ist auch nicht ohne. Aber nach meinen Erfahrungen mit das stabilste was man an Laptop-Ständern bekommt. Auch als stationärer Synth-Ständer sehr gut geeignet.

      • Profilbild
        SkandinAlien

        @coboto Das sieht schon mehr danach aus. Danke für den Tipp 😊 werde mir da doch gleich zwei zulegen – das sieht so aus als könnte ich auch gleich das Homeoffice mit ausstatten

  7. Profilbild
    BouncyHunter

    Ja das leidige Thema Ergonomie.
    Da hab ich mir schon Einiges zusammengezimmert.
    Aktuell steht wieder was an,ich switche immer mehr zur „Theke“,da ich spätestens nach einer Stunde sitzen Rücken bekomme.

  8. Profilbild
    freeldr77

    So ziemlich das erste was ich mit meinem 3D Drucker fabriziert habe waren Ständer für meine ganzen Desktop Synths. Mittlerweile kann man sowas auch beim T kaufen hab ich gesehen.

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