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Der beste Audio-Laptop für Musikproduktion und Live 2020

Was braucht der mobile Produzent 2020?

9. März 2020
Der beste Audio-Laptop für Musikproduktion und Live

Der beste Audio-Laptop für Musikproduktion und Live

Ist ein Laptop für die anspruchsvolle Audio-Produktion geeignet oder nicht? Natürlich ist er das! Ich persönlich nutze lieber Desktop-PCs als einen Klapprechner, aber das hat auch mit persönlicher Präferenz zu tun. Selbstverständlich sind halbwegs aktuelle Laptops in der Lage, Musikproduktionen zu realisieren. Welche Modelle geeignet erscheinen und worauf man beim Kauf achten sollte, wollen wir hier etwas genauer beleuchten.

Heißt es nun Laptop, Notebook oder Klapprechner?

In diesem Text werden die Begriffe Laptop und Notebook weitgehend Synonym genutzt, wie im deutschen Sprachraum üblich. Die unterschiedlichen Abstufungen (Ultrabook, Subnotebook, Netbook…) werden als bekannt vorausgesetzt.

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Der beste Audio-Laptop für Musikproduktion und Live 2020

Audio-Latop 2020: Es kann direkt losgehen…

Warum ein Laptop zur Musikproduktion?

Als die Preise für Laptops in den 2000ern drastisch gesunken waren und somit erschwinglich wurden, haben sich viele Zeitgenossen ein Notebook oder Laptop auf den Schreibtisch gestellt. Weniger aus praktischen Erwägungen, denn aus Prestige. Man wollte ein schickes Stückchen Technik auf dem Arbeitsplatz stehen haben. Bewegt wurden und werden diese Computer praktisch nie. Das halte ich nicht für sinnvoll, da Laptops immer etwas teurer als die identische Desktop-Variante sind. Auch die Wartung und Reinigung ist meistens etwas aufwändiger.

Wenn jedoch auch mobil gearbeitet werden soll und das Budget nur für einen Desktop-PC oder Laptop reicht, ist die Entscheidung recht offensichtlich. Wer mobil produzieren möchte, hat keine Alternative zum Laptop. Ist eine Installation in ein Recording-Mobil oder Ü-Wagen geplant, sollte auch hier ein Desktop-PC zumindest in Erwägung gezogen werden.

Der beste Audio-Laptop für Musikproduktion und Live 2020

Grenzen des mobilen Tonstudios

Wie bereits erwähnt, sind Laptops meistens teurer als ein gleichwertiger Desktop-Ersatz. Oft ist die potentere Hardware zuerst im Desktop-Markt verfügbar und kommt erst mit etwas Verzögerung in den Markt für mobile Rechner. Laptops lassen sich nicht selbst zusammenstellen, wie man das von Desktop-Rechnern her gewohnt ist: Die Konfigurationsmöglichkeiten sind deutlich eingeschränkt. So können in die meisten Laptops maximal zwei Festplatten (egal ob HDD oder SSD) verbaut werden, auch die RAM-Bestückung ist stärker limitiert, als es bei den Kollegen der Desktop-Abteilung der Fall ist. PCI-Steckplätze findet man nicht bei Laptops und Thunderbolt ist auch eher in der Apple-Gemeinde bei mobilen Rechnern zur finden. In absehbarer Zeit wird sich letzteres aber sicherlich ändern.

Wer aufrüsten möchte, stößt bei Notebooks teilweise an sehr enge Grenzen. So gibt es Hersteller, die ihre RAM-Bausteine fest verlöten und ein Upgrade praktisch unmöglich ist. Auch die Kombination aus festgelöteter und wechselbarer Speicherbank ist anzutreffen. Wenn Schaden am RAM vorliegt, wird es teuer oder das Notebook wandert in den Container. Festplatten sind meistens nicht fest verlötet, CPUs hingegen schon und auch der Tausch der Grafikkarte ist unmöglich.

Der beste Audio-Laptop für Musikproduktion und Live 2020

nTrack ist eine vollständige DAW für Android-Devices

Die inneren Werte eines Audio-Laptops

Ähnlich wie bei der Planung eines Desktop-Rechners zur Audioproduktion gestalten sich die Anforderungen an einen Laptop, der zur mobilen Musikproduktion genutzt werden soll. Die quasireligiöse Frage, ob eine AMD oder Intel CPU im neuen Laptop werkeln soll, macht hier selbstverständlich nicht halt. Wenn wir die Tablet-PCs mit einbeziehen, kommen sogar ARM-Prozessoren (und kompatible) infrage. Das CPU-Thema haben wir in den Audio-PC Artikeln und den Kommentaren dazu bereits mehrfach diskutiert. Allgemein scheint der AMD Ryzen in puncto Energieverbrauch und Leistung die beste Kombination bei einem attraktiven Preis derzeit zu bieten.

Sollen „nur“ mobile Mehrspuraufnahmen gemacht werden, kommen durchaus Tablet-PCs infrage. Allerdings wird ein Audiointerface benötigt, das problemlos mit einem Tablet arbeiten kann. Da dürften die Vertreter aus dem Hause Apple (iPad mit iOS) deutlich die Nase vorne haben, da viele Hersteller die Class-Compliancy (Geräteklassen) nur für CoreAudio erfüllen, nicht aber für USB-Audio. Ist die Class-Compliancy für USB-Audio korrekt implementiert, laufen diese Interfaces an allen USB-fähigen Rechnern, auch unter Android, Linux und Windows.

Allerdings sehe ich, ab einer gewissen Anzahl von Spuren, die Usability eines Tablet-Rechners eingeschränkt. So wird der interne Speicher zu schnell knapp und die Displaygröße ist nicht für jede Spurzahl komfortabel. Hier setzt die Displaygröße und die Ausstattung (Speicher, Prozessor etc.) die Grenze.

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Wenn es um Musikproduktion geht, sind Tablet-Rechner mittlerweile ebenfalls eine interessante Option für das mobile Produzieren. Dabei ist die Plattform gar nicht so wichtig, denn Software gibt es für iOS, Android und natürlich auch Windows. Allerdings ist die Hardware nicht vergleichbar mit „richtigen“ Laptops oder Desktop-PCs.

Wer große Arrangements umsetzen will oder auf seine Lieblings-Synth-Plugins zugreifen möchte, wird mit einem Tablet-PC wohl eher nicht glücklich und nutzt diesen nicht als Hauptsystem zum Produzieren. Zum Skizzieren von Ideen, Arrangements und dergleichen ist ein Tablet aber mehr als ausreichend. Immerhin gibt es durchaus potente Software: GarageBand, Cubasis, nTrack, Music Studio etc.

Wer oft mobile Recordings mit mehr als acht Spuren realisiert, wird eventuell ein iPad (oder anderes Tablet) als nicht ausreichend erachten und lieber mit einem Laptop arbeiten wollen. Je nach genutzter Software – so ist Nuendo Live beispielsweise extrem „leichtgewichtig“ für mobile Recordings ausgelegt – kann ein Netbook bereits eine interessante Lösung sein. Aber Vorsicht: Je nach genutztem Prozessor könnte es zu Problemen mit der gewünschten Recordingsoftware kommen.

Wer mehr mit dem Setup machen möchte als „einfach nur aufnehmen“, wird mit einem Netbook nicht glücklich. Immerhin: Ich habe jahrelang mit einem Notebook mobile Recordings gemacht, welches von der technischen Ausstattung her heute als mittleres Netbook durchgehen würde. Solche Netbooks starten bei 250,- Euro, haben allerdings keinen großen Speicher! Günstigere Netbooks scheinen für unseren Zweck eher nicht geeignet, aber auch hier sollte es Ausnahmen geben. Die Stream-Serie von HP könnte hier interessant sein. Zwar sind „nur“ Celeron-Prozessoren verbaut, dafür stimmt das Preis-Leistungs-Verhältnis. Asus hat bei den Vivobooks (bspw. das ASUS VivoBook E12) ähnliche Geräte im Angebot. Preislich liegen beide Notebooks bei ca. 250,- Euro.

Der beste Audio-Laptop für Musikproduktion und Live 2020

Für den Einsatz von ein paar Kontakt-Instanzen und ein paar Synthesizer- und Effekt-Plugins reicht ein mittleres Notebook durchaus aus, wobei sogenannte Ultrabooks der günstigeren (und mittleren) Kategorie sich hierbei anbieten. Intel-Prozessoren der i3-Serie würde ich dabei außen vor lassen und gleich mit einem i5 starten. Prozessoren aus der i7 oder i9-Serie spielen ihre Vorzüge (bei diesem Anforderungsprofil) eher nicht aus.

AMD-Jünger sollten nach einem Ryzen 5 Ausschau halten. Wie bereits erwähnt, lassen sich Laptops leider nicht in gleichem Maße wie Desktop-PCs konfigurieren, aber der PC-Händler des Vertrauens bietet in seiner Online-Suche eine gute Filterbarkeit nach den gewünschten Kriterien an. Oft werden solche Notebooks als Office-Notebooks in den Onlineshops geführt. Passende Geräte fangen ab knapp 500,- Euro an. Diese sind aber meistens schon grenzwertig knapp ausgestattet, oft mit 4 GB RAM. 8 GB RAM wären hier jedoch mindestens empfehlenswert. Das HP 255 G7/HP 250 G7 SP (ca. 500,- Euro) könnte hier interessant sein. Ebenso ist das ASUS F512DA-EJ614T (ca. 500,- Euro) und das ASUS VivoBook 15 (ca. 550,- Euro) einen näheren Blick wert.

Wer viel mit Samples arbeitet und große Librarys nutzen möchte, sollte sich wirklich überlegen, ob er mit einem Laptop glücklich wird, denn hier sind große Festplatten (mindestens 1 TB, besser mehr als 2 TB) anzuraten. Wer Orchestermusik mit Librarys produzieren will, braucht schnell mal 2 TB und mehr nur für die Sounds. Das kann in einem Notebook durchaus eng werden.

Auch sind viele Notebook-Modelle nicht in jeder Kombination mit RAM upgradebar. Notebooks mit Ryzen 7 gibt es schon ab 700,- Euro aufwärts, wer jedoch viele Sample-Librarys nutzen möchte, wird unter 800/900 Euro nicht starten können, Intel-Klapprechner sind meist noch etwas teurer.

Zwar werden die beschriebenen Modelle oft unter „Gaming-Laptops“ im Handel angeboten, diese Notebooks haben jedoch oft eine „viel zu potente“ Grafik für unsere Zwecke, die man mitbezahlt, aber nicht (richtig) nutzt. Da kann man Geld sparen, also: Augen auf!

Das ASUS ZenBook S (ca. 1.200,- Euro) oder das ASUS ZenBook Duo (ca. 1.700,- Euro, dafür mit eingebautem Zweitmonitor) dürften hier eine ganz gute Figur machen. Das HP ProBook 440 G6 (ca. 1.100,- Euro) kommt gleich mit 32 GB RAM daher.

Wer eine richtige Workstation im Laptop will und auch aufwändige Wavetable-Synthesizer-Plugins nutzen möchte, wird wohl unter 2.000,- Euro nicht anfangen können. Intel i7 und i9 sowie AMD Ryzen 7-Prozessoren sind dann angesagt.

Der beste Audio-Laptop für Musikproduktion und Live 2020

Eine beleuchtete Tastatur gibt es eher bei teureren Modellen, kann aber die Ergonomie verbessern.

HDD oder SSD?

Selbstverständlich sind SSD-Lösungen zu bevorzugen. Nicht nur weil diese 2020 „state of the art“ sind, sondern weil SSDs nicht in gleichem Maße stoßempfindlich sind wie konventionelle Festplatten und das für den mobilen Einsatz ein zwingendes Argument ist.

Die recht kleinen Festplatten, die in Laptops „von der Stange“ angeboten werden, schmunzeln die Verkäufer oft mit dem Griff zu einer externen Lösung weg. Diese kleinen externen SSDs (oder auch HDDs) sind meist nicht sehr viel billiger als ein Upgrade, dafür aber deutlich unpraktischer. Viele Gehäuse haben thermische Probleme und sind nicht so stoßresistent wie eine Festplatte, die im Notebook untergebracht ist, zumindest wenn eine HDD verbaut ist. Im mobilen Einsatz kann so eine externe HD durchaus auch unpraktisch sein. Daher: Das Planen der Festplattengröße im Vorfeld kann viel Logistik im Nachhinein ersparen.

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Fazit

Wer mobil Musik produzieren möchte, findet bei den heutigen Laptops eine solide Auswahl an geeigneten Modellen. Mir persönlich sagen Desktop-Rechner zwar mehr zu, wer aber zwingend auf mobile Nutzung angewiesen ist, hat da gar keine Alternative.

Man sollte sich im Vorfeld klare Gedanken über die Anforderungen machen und beim PC-Händler des Vertrauens das Portfolio sichten. Ein Laptop kann nicht (immer) nach Belieben mit anderen Komponenten aufgerüstet werden. Auch die Lüftergeräusche sollten im Blick – pardon – im Ohr behalten werden. Einige (auch gar nicht mal so günstige) Laptops haben nur im Leerlauf oder unter Minimallast akzeptable Lüfter-Pegel, die unter hoher Last (viele Plugins) sich durchaus unangenehm bemerkbar machen können und im Zug oder Flugzeug Stress mit dem Sitznachbarn provozieren.

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Forum
  1. Profilbild
    TobyB RED

    Hallo Florian,

    Thunderbolt findet man in „Profi“ Geräten seit ca 3 Jahren auf Windows Notebooks. Zum Beispiel HP Elitebook mit 4 Lanes. Nur sind die entsprechenden Modellen in der Preisklasse ü 1000€ zu finden. Bei Windows-Rechner würde ich generell einen Euro mehr ausgeben und keine Consumer Hardware kaufen. Die sind auf den Preis und nicht unbedingt auf Qualität gebaut. Ich schätze mein HP Elitebook weil es neben Anschlüssen, auch mit ergonomischen Features glänzt, Anschlussmöglichkeit von 3 weiteren Screens über den Portreplikator. TB etc. Akkulaufzeit 6 Stunden.

    • Profilbild
      Florian Scholz RED

      @TobyB Hey Toby,

      Das sehe ich genauso! Lieber kein günstiges Consumer-Produkt. Leider haben nicht alle das Budget dafür.
      Allerdings: Wer billig kauft kauft oft zweimal.

      LG
      Florian

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        TobyB RED

        @Florian Scholz Die Gemeinheiten bei Consumer Produkten aus dem Consumerbereich sind in der Regel an der Typenbezeichnung und der Charge erkennbar. So ab 1000€ kann man schon fündig werden, wenn es denn kein Mac Book sein soll. Manchmal gibts bei Profigeräten auch eher „ungewöhnliche Features. Mein HP hat einen RFID Smartcard Leser und einen Fingerabdruck Sensor. Und noch einen VGA Anschluss. Wenn ich TB richtig nutzen will kommt entweder noch ein TB Dock oder ein Portreplikator dazu. Was die Mobilität auf das vorhanden sein eines Stromanschluss beschränkt. Generell würde ich beim Prozessor zum i5 tendieren. Das andere i7 Notebook produziert ganz gut „Rechenwärme“ und lutscht denAkku in 2:30h alle.

        Generell erachte ich das OS als wichtiger, wenn immer möglich W10 Pro den Vorzug geben. Und mit 2 Accounts arbeiten, Admin und User. Und dieses konfigurieren und härten wir so ab, dass es nicht während der Arbeit „Zwangupdates“ oder Backups macht.

        • Profilbild
          Florian Scholz RED

          @TobyB Die Beobachtung mit i5/i7 habe ich ähnlich auch gemacht, zumal (laut Entwicklern) der Benefit eines i7 angeblich weniger groß ist, als man allgemein annehmen sollte. (Ich habe dazu keine ernsthaften Tests gemacht,) Daraus könnte man ein i5.Plädoyer machen, speziell wenn man WIRKLICH mobil arbeiten möchte.

          • Profilbild
            AMAZONA Archiv

            @Florian Scholz Also hier ein Dell Precision mit dieser 4 Kern Intel-AMD-Kombo+HT, Touchscreen und TB. Kann o.g. nur bestätigen und lieber Ü1000€ oder höher gehen. Unter Windows läuft sogar der TB auf Firewire Adapter von Apple und ich kann mein RME FF800 simultan von Desktop und Laptop aus nutzen. Hust, UAD/Focusrite. ;)

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        calvato

        @Florian Scholz @Florian: ich muss gestehen, dass ich dieses „zweimal kaufen“ in Bezug auf Laptops gar nicht so dumm finde…. ich kann mir alle 3-4 Jahre ein realtiv günstiges Gerät kaufen oder alle 6-8 ein Highend-Teil. Dann nehme ich lieber ein technisch aktuelles Gerät als jahrelang auf der „ollen Möhre“ herum zu gurken. Wenn man Datensicherung ernst nimmt und ein Gefühl dafür entwickelt, wann ein Gerät es hinter sich hat, bin ich tatsächlich eher für die günstige Variante. Oder Alternativ: Ich hab zB. generell Laptops, die refurbished sind und nur 400€ kosten, aber eben nur ein paar Jahre halten. Dafür sind die Hardwaremäßig meist top.

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          Florian Scholz RED

          @calvato Durchaus! Ich habe auch zwei Desktop-Rechner: Einen für Audio, einen für Büro, insofern bin ich da ganz bei Dir! Ich meine den „Zwei Mal“-Satz eher so, dass man aus falscher Sparsamkeit zweimal kaufen MUSS ;)

  2. Profilbild
    RIGOROS Techno

    Ich benutze seit Anfang letzten Jahres ein Laptop der Marke Razer. Die werden zwar bevorzugt zum Gaming benutzt aber klappt auch in der Audioschiene ziemlich gut. Bin damit sehr zufrieden und hat bisher alles sauber weggesteckt. Die sind zwar auch nicht ganz günstig aber bereue den Kauf in keinster Weise.

  3. Profilbild
    zuuunii

    Hi Florian,

    ich benutze ein HP Elitebook und es ist bei diesem Modell möglich die Grafikkarte,die CPU ,die RAM Riegel und die Festplatten zu wechseln.Zusätzlich ist noch ein Expresscard Slot vorhanden womit ich die Option besitze eine Thunderbolt Karte anzuschliessen.

  4. Profilbild
    nativeVS AHU

    Fuer beste performance, erweiterbarkeit und langlebigkeit sollte man meiner meinung nach eine der workstation optionen der 3 grossen ultrabook hersteller auswaehlen (i.e. HP, Dell, Lenovo)
    Ich benutze jetzt seit 2.5 jahren ein Lenovo P51 (die erste Lenovo generation mit Thunderbolt 3) und bin sehr gluecklich ueber die ersatzteil und upgrade politik die Lenovo hat, aber sie kosten auch deutlich mehr als HP workstations. Dell ist preislich dazwischen hat aber wird glaub ich immer noch am waermsten, wass man mit unseren heutigen heissen sommern und ohne klimaanlage auch mit in die auswahl einbeziehen sollte.

  5. Profilbild
    bluebell AHU

    Obacht bei der Kühlung, gerade bei Core i7! Ich habe ein Notebook mit Core i5, das bringt die volle Leistung dauerhaft, weil das Kühlsystem ausreicht. Ich habe aber auch ein Notebook mit einem Core i7, das hatte im Sommer in meinem kuscheligen Studio Knackser im Audio. Im Syslog fand ich den Hinweis, dass die CPU wegen der Hitze einen Gang runtergeschaltet hat.

    Hat man solch ein Notebook, das bei manchen Gelegenheiten zu heiß wird und die CPU drosselt, kann ein Notebookständer mit eingebaute Lüftern was bringen. Ich hab einen ausprobiert, und ein paar Grad kann er schon „gutmachen“. Wunder vollbringt er allerdings keine, weil er die Luft ja nicht durchs Notebook pustet.

    • Profilbild
      Florian Scholz RED

      @bluebell Das hätte ich durchaus mehr betonen können, stimmt!
      Daher: Man prüfe, ob ein i5 nicht langt! ;-)

      LG
      Florian

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      ctrotzkowski

      @bluebell …etwas genereller wäre es korrekt: Man sollte vor einer Bestellung nach Testberichten im Web suchen, ob dort ein thermisches Problem bei Last auffiel: Das kann durchaus auch i5 oder andere Mittelklasse CPUs betreffen, während es andererseits i7 gibt, die als ULV Variante sogar kühler sind.

      Da erhitzte Gehäuse beim mobilen Arbeiten auch so stören können, ist dies ein weiterer Preis/Leistungs Aspekt. Manches Gaming Notebook hat ein erfreulich aufwändiges Kühlsystem, sodaß die beim Musikproduzieren nicht genutzte Grafikkarte zumindest hilft, daß das Gesamtsystem gut gekühlt und insbesondere leise bleibt.

      Klappt bei meinem Mobilrechner (Lenovo Legion 740YRH, i7 9750-H, 32GB, 1 TB SSD, 1 TB HDD, RTX2060) ganz prima, beim mobilen Recorden bleibt er sehr leise und sehr kühl. Mit kleinerer Ausstattung gibt es solche Geräte auch (auch von anderen Anbietern wie die G Serie von Dell), dann bleiben auch die Preise sogar noch erreichbarer.

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        Florian Scholz RED

        @ctrotzkowski Das ist eine sehr gute Idee! Als ich mir mein aktuelles Notebook frisch gekauft habe, hatte ich auch für einige Modelle versucht die Lärmbelastung durch Lüfter und Wärmeentwicklung zu erfahren. Leider blieb die Frage für einige Modelle unbeantwortet. Diese Notebooks flogen aus der Wunschliste einfach heraus.
        Interessant fand ich auch, dass bei einigen Herstellern die gleichen Modelle/Modellserie mit nur kleinen Änderungen in der Ausstattung bereits deutliche Unterschiede in Temperaturentwicklung und Lärm ergeben…

  6. Profilbild
    sebs

    Hmm

    Mir fehlt da die Bearbeitung des Themas Display. Da würde ich mehr als HD erwarten. Das bringt sehr viel Produktivität. Hier sind wohl die Carbon Geräte von Lenovo eine ganz gute Wahl und entsprechen konfektioniert zu bekommen. Das geht dann so um die 3000 Euro. Die Grafikkarte sollte dann auch mindestens 2 Displays adressieren können ohne zu viel performance zu verlieren.

    Ansonsten ist wohl das neue 16 Zoll MBPro das Maß aller Dinge und mit 3.600 Euro (32 GIG Ram, 2 TB SSD) Euro nicht so viel zu hoch bepreist. Klar, es gibt hier auch immer wieder Ausreisser, was die Qualität angeht, aber als Entwickler hat meinereiner immer wieder Bedarf für viel, leise (steht beides im Widerspruch) Performance und da geht an Lenovo und Apple nicht viel vorbei.

    Grade wer wirklich mobil arbeitet, der darf auch mal auf ‚Build Quality‘ schauen. Da sind entsprechend verwindungssteife Gehäuse ein Thema. Hier trennt sich leider schnell die Spreu vom Weizen.

    p.s. Auch mit einem 2.200 Euro teuren MPB Pro 13.3 Zoll hab ich noch nicht viel limits entdeckt, was so die Performance angeht. Aber ich mach ’nur Ableton‘ und auch 2020 ist ‚punch down‘ (heute in ein schönes WAV File) sicherlich ein sinnvoller Vorgang.

    • Profilbild
      Florian Scholz RED

      @sebs Hi Sebs,

      verstehe. Ich hatte bewusst den Fokus auf unterwegs gelegt (Mobil kann ja auch bedeuten, ich baue im Hotel, Sakristei der Kirche usw. mein mobiles Studio auf) und da sind große Displays und Zweitmonitore so ein Ding..
      LG
      Florian

  7. Profilbild
    Shedayya

    Danke für den tollen Artikel. Ich bin gerade am überlegen, ob so ein spezieller AudioLaptop von da-x Sinn macht oder ob die Kosten/Nutzen-Rechnung nach hinten losgeht. Hat hier jemand Erfahrung?

    • Profilbild
      k.rausch AHU

      @Shedayya Ich habe ein Audio Laptop von denen, nachdem ich dem Rat eines Kollegen gefolgt bin. Das Ding ist klasse, kommt perfekt auf Audio Aufgaben getrimmt an. Ist auch robust, ich benutze den für Jobs außer Haus, hat noch nie ein Problem gegeben. Auch der Lüfter ist angenehm leise, den hört man eigentlich nur bei Windows Updates und gelegentlich bei starker Auslastung. Hab noch zwei andere Laptops, davon ein MacBook, und der von da-x zieht mit dem Macbook gleich.

      • Profilbild
        Shedayya

        @k.rausch Geil. Hört sich für mich eigentlich nach einer guten Investition an. Hoffentlich haben die Damen und Herren eine Finanzierungsoption. Besten Dank für deine Rückmeldung.

  8. Profilbild
    Michael Krusch

    Ich benutzer seit längerem ein Microsoft Surface Book2 als Studio-Computer.
    Im Studio ist alles an der Dockingstation angeschlossen.
    Einfach einen Stecker ins Notebook und los gehts. Und ich habe mein Studio (ohne externe Geräte) immer dabei.
    Festen Computer mit dem ganzen Aufwand der Datensynchronisation möchte ich nicht mehr. Wobei ich mir vorstellen könnte, wenn ich den ganzen Tag nur in einem Studio arbeiten würde, hätte ich einen festen Computer.

    • Profilbild
      bluebell AHU

      @Michael Krusch Berufsbedingt habe ich eine Zweitwohnung. Da ich keine Lust habe, das Notebook hin- und herzuschleppen, habe ich dort ein Zweitgerät. Die Projektdaten synchronisiere ich mit rsync.

      Works for me. Wer keinen VPN-Tunnel nach Hause hat, würde vielleicht Dropbox o.ä. nehmen.

      Die Zwei-Rechner-Lösung ist vielleicht nicht für jeden geeignet. Es soll DAW-/Plugin-Hersteller geben, die dem Käufer keine abwechselnde Nutzung auf mehreren Rechnern gestatten oder es kompliziert machen (iLok-Tourismus). Dazu kann ich wenig sagen. Als Open Source Nutzer ist das kein Teil meiner Welt und wird es nie werden.

  9. Profilbild
    Tai AHU

    Hi Florian, bei mir steht kein Autor im Artikel, aber du hast es wohl geschrieben. Solche Beiträge finde ich richtig gut. Ich darf nicht vergessen, dass die Rechner von Musikern gekauft werden, die in den meisten Fällen keine Computer Cracks sind und die Tips gut gebrauchen können.

    Es gibt einen, für mich wichtigen Aspekt, der hier nicht besprochen wird. Mobiles Recorden heisst fast immer. Record drücken und die Pegelanzeige im Auge behalten. Viel mehr nicht. Das kann mein iPhone SE mit 4″ Bildschirm. Nicht dass ich mich darum reisse, aber qualitativ kein Problem. Selbst die 64 GB Speicher sind etwa 10 mal so viel, wie mein ProTools System in den Neunzigern hatte. Mit dem wurde professionell produziert.

    Meine Einführung zielt dahin: mobil verwende ich ein iPad Pro mit 256 GB Speicher. Zuhause einen Desktop Rechner. Da schneide ich, da werden die PlugIns adressiert. Ich käme nie auf die Idee, das unterwegs zu machen. Übertragen auf einen Windows PC bedeutet das: 256er SSD und 8 GB Ram sind ansolut ausreichend. Da sowieso viele von uns mehrere aufnahmefähige Systeme haben, eher nebensächlich. Den EINEN idealen Rechner, der alles kann, den suchen wir auch in 10 Jahren noch.

  10. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Hihi,
    ich benutze (unter anderem) ein gebraucht gekauftes Lenovo X220 von 2012 (i5 2520M, 8Gb Ram, 500er SSD, Dualboot Linix/Win) und es reicht völlig aus, um Home-Recording und einfachere Songs zu realisieren.
    Der Prozessor ist intern quasi eine Desktop-CPU, Intel danach die Struktur der Chips verändert und die „U’s“ für Laptops eingeführt. Die sind aber selbst heute nur unwesentlich schneller, noch vor ein paar Wochen bin ich über einen Benchmark gestolpert, in dem aktuelle I5 gerade mal 5% schneller waren.
    Mit dem eher niedrig auflösenden Display kann ich bei 13 Zoll auch leben, aber natürlich ist gerade zuhause der (einstellbare!) Desktop mit 24 oder 27 Zoll Monitor immer vorzuziehen, schon wegen der Ergonomie.

  11. Profilbild
    Asphyxer

    Ich gestehe, ich bin ziemlich überrascht. Ich bin doch tatsächlich davon ausgegangen, dass das Macbook (Pro) häufiger genannt wird und dessen Konfigurationen diskutiert werden. Natürlich zahlt man ein deutliches Premium, aber ich dachte doch, das einige Kommentare in die Richtung gehen: „sehr teuer aber folgende Vorteile…“
    P.S. Vielen Dank für den Artikel.

  12. Profilbild
    vssmnn AHU

    Die heutige Prozessor-Generation kann man in Laptops nur verachtungsvoll ablehnen, da es sich im Prinzip um mobile Elektroheizungen mit Föhn handelt. Viele Geräte sind schon im leerlauf so warm, dass man sich fragt, was die eigentlich die ganze Zeit berechnen müssen.
    Da vergeht mir die Lust auf einen Laptop.

    • Profilbild
      bluebell AHU

      @vssmnn Das kann an Windows 10 liegen. In einer virtuellen Maschine fällt es noch deutlicher auf, wie sehr sich Windows 10 mit sich selbst beschäftigt. Meiner Wahrnehmung nach kann man sagen, dass sich ein Rechner mit Windows 10 fast nie im Leerlauf befindet, selbst wenn man ihm die Plattenreorganisation verboten hat.

      • Profilbild
        TobyB RED

        @bluebell Hallo Bluebell,

        W10 Pro kann man mit den GPL und Maschinen/User Policies den Grundressourcen-verbrauch festlegen und seine Installation härten und für den Audio-Alltag fit machen. Was ich persönlich auch jedem empfehlen möchte. Man brauch dazu kein IT Studium. Unter W10 Home würde ich erstmal den Gpedit.msc nachinstallieren und das OS härten und dann auf Audio vorbereiten. Ganz wichtig. Mein Win10 NB macht was es soll. Audio Drop outs habe ich keine feststellen können. Selbst bei kritischen Geschichten wie iOS Audio/Midi via Muxxe/iconnectivity und USB zickt da nichts.

  13. Profilbild
    patrick

    Moin, schönen Dank für den Artikel. Kommt zu rechten Zeit, da ich mich im Moment auch nach einem Audio Notebook umschaue und habe festgestellt habe: es ist kompliziert.

    Für einen konstanten Audiostream (stark vereinfacht) ohne Unterbrechungen (=Knackser) braucht es eine Zusammenstellung von Hardwarekomponenten deren Treiber gut zusammen arbeiten (Stichwort DPC latency / Latenz der Deferred Procedure Calls). Damit ist nicht die roundtrip Latenz gemeint. Moderne Mehrkern CPUs mit TDPs von 15 Watt die ständig ihren Prozessortakt runterregeln in Verbindung mit schwachbrünstiger Kühlungen sowie Netzwerk- und Akkutreiber mit irre langen DPCs machen es nicht einfacher…

    Deutsche Hersteller die sich dieser Misere angenommen haben und getestete Hardware verbauen (meistens Notebooks von Clevo) sind DAX und Schenker. Von denen findet man auch Latency Tests. Von den neuen mobilen Ryzen CPUs (die ich persönlich aufgrund Leistung und der potenten Grafikeinheit sehr spannend finde) lässt sich leider nix im Netz finden. Interessant fände ich da das Lenovo E595.

    Eigentlich bräuchte man ein standardisiertes Testszenario mit DPC Latenzmessung bei Nutzung von x VSTs über x Tracks beispielsweise in Ableton zum Vergleich. Hat noch keiner gemacht … wäre das nicht was für Amazona ?

    Alles andere ist (abgesehen von den genannten Herstellern) Hardwareroulette…

    • Profilbild
      AMAZONA Archiv

      @patrick Auf guten Laptops laufen Audioanwendungen häufig besser als auf so manchem Desktop. Begegnet mir immer wieder das Phänomen. Trotz Energiesparzwang.

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          AMAZONA Archiv

          @patrick XPS ist eben auch Consumer-Bereich. Da mag es auch gute Laptops geben aber für Audio/Video ist die Precision-Serie meiner Erfahrung nach besser optimiert. Ich habe ein Precision 5530 mit Core i7 8706G (Integrierter Radeon Pro), 16GB, 512GB SSD und FHD-Touchscreen und selbst mit Cubase keine Aussetzer. Im Bios gibt es verschiedene Performance-Settings die nochmals helfen aber die Batterie mehr belasten. Es ist wie beim Desktop. Die Auswahl und das Zusammenspiel der Komponenten entscheidet. Ich hatte auf einen Tip gehört und im beruflichen Umfeld mit der Precision-Serie gute Erfahrungen gemacht. Im Angebot war der bei 1800€, da hat der gegen ein Microsoft Surface in 15 Zoll gewonnen. NVME-SSD’s machen neben Chipsatz und Grafik die meisten Probleme. Konservative M.2 SSD’s mit SATA-Protokoll sind i.d.R. unproblematischer. Warum auch immer (Bandbreite, Treiber etc.).

  14. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Ich habe von Schenker den DTR 15 (mit Desktop-Prozessor i-8700 + ordentliches Kühlsystem) und das RME Babyface Pro und es lässt sich prima damit arbeiten… Etliche VST-plugins laufen in der DAW (FL Studio 20) simultan und keine Aussetzer, sprich Latenzen. Beim Rendern (bouncen) kommt der DTR 15 schon in die Puste, aber im Vergleich zu meinem ThinkPad T420 zuvor sind das Welten… Empfehlenswert aus meiner Sicht lohnt sich die Investition in ein teureres Notebook, wenn Mobilität wichtig ist…

  15. Profilbild
    Insurgent

    Hallo , ich habe seit 3 Jahren ein medion Erazor mit!7 Zoll i7 512SSD 1tB,16GB Ram ,mit 4 USB 3 ,0 und HDMi und ganz wichtig thunderbolt 3 auf dem läuft über Firewire die Saffire 56..alles problemlos seit ich ihn habe ,wichtig ist ab und zu back ups machen (ich empfehle da Macrium reflect die free Version reicht ) kam damals 1360 Eur mit 3 Jahren Garantie..und wird mir hoffentlich noch ein Paar jahre treue Dienste leisten ..

  16. Profilbild
    Plasmatron

    Das Problem ist ja nicht einen geeigneten Rechner zu finden. Und als Apple User ist das für mich gar kein Thema. Aber Monitoring ist ein Thema. Wenn ich wirklich Mischungen fahren möchte bei denen die aktuelle Rechenleistung gefragt wird braucht es auch ein ordentliches Monitoring. Und um nur mal Mobil ein paar Instrumente und Spuren zu setzen reicht auch ein 2010 Macbook vollkommen aus. Ich selbst nutze einen Realiser , aber das ist natürlich nicht die Low Budget Methode ..

    Ich möchte da auch nicht die PC vs Mac Unterhaltung lostreten, es ist nur meine Meinung. Lieber ein ein gebrauchtes Macbook als einen neuen , viel schnelleren Notebook .. einfach weil ich MacOS schätze und die Hardware gut ist. Wer mal ein 1000€ Notebook gekauft hat kann erst mal das Betriebssystem runterschmeissen um die ganze Drittanbieter Software runterzuschmeissen.. Am besten gleich noch ein Windows besorgen, denn das Image deines Herstellers ist wieder gespickt mit Miet und Kauf von Avira und Co durchzogen.. Professionell ? wenn ihr meint

  17. Profilbild
    don_looney

    Moin, zusammen.
    Ich bin vor einem Monat von meinem Desktopsystem auf ein Microsoft Surface 7 Pro mit i5, 8GB RAM und 256 GB SSD umgestiegen. Mein Desktopsystem ist ein Ryzen 7 2700X mit 32 GB RAM.
    Das neue Surface hat einen Intel i5 der 10 Generation welcher im 10nm Prozess gefertigt wird. Es ist echt beeindruckend wie viel Leistung aus einem 15/25 Watt Prozessor kommt. Und das Surface ist passiv gekühlt, zumindest die Varianten ohne i7. Kein Lüfter!!!!
    Ich kann fast alle Projekte von einem Desktop System auf dem Surface laufen lassen. Nur ein paar Hardstyle Projekte laufen nicht, aber diese brauchen auf meinem Desktop System 85-95% CPU Leistung. Diva ist halt ne Diva mit maximalen voices & 6 stack. Davon dann halt auch mehrere.
    Als Interface nutze ich mein RME Babyface Pro. Läuft alles wie es soll.
    Und der Touchscreen/Stift in Verbindung mit Bitwig ist ein Traum.
    Wer sich jetzt ein mobiles Gerät kaufen will, sollte auf jeden Fall auf die Ryzen 4000 Serie schauen oder die Intel 10 Generation (in 10 nm).
    Bleibt gesund!!!!

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