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NAMM 2021: Pioneer DJM-S7 DJ-Mixer

Der bessere & günstigere Nachfolger zum DJM-S9?

19. Januar 2021
Pioneer DJM-S7

Pioneer DJM-S7

Gefühlt kurz nach dem Pioneer DJM-S11 schickt Pioneer DJ den nächsten Banger für Turntablisten in den Ring, den Pioneer DJM-S7.

Schon der Name macht klar, dass der DJM-S7 der kleinere Battle-Mixer sein wird, angeordnet unter dem DJM-S11, dennoch bereits visuell und auf den ersten Eindruck nicht wirklich abgespeckt aussieht.

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So ist der DJM-S7 irgendwie schon in gewisser Form ein Nachfolger zum DJM-S9, überrascht aber bereits beim Preis, denn er wird rund 200,- € günstiger sein als der UVP des DJM-S9.

Zugleich aber bringt der DJM-S7 einige spannende Features mit sich. Klar, auf den ersten Blick handelt es sich um einen 2-Kanal Battle-Mixer, ausgelegt auf Serato DJ Pro. Der Mixer bietet zwei Kanalzüge, klassische Klangregelung, Magvel Fader als Crossfader, 8 Peformance-Pads pro Decks, eine etwas einfacher gehaltene Effekt-Sektion als der DJM-S9 mit Effekt-Wippen und FX-Select-Tasten mit zweiter Ebene.

Pioneer DJM-S7

Pioneer DJM-S7

Zwei Features stechen besonders hervor. Zum einen gibt es eine Bluetooth-Schnittstelle, die es ermöglicht, zum Beispieler Sampler-Apps vom Smartphone oder Tablet direkt in die Performance mitsamt Lautstärkeregelung an der Front einzubinden.

Sehr viel spannender jedoch ist das neue Feature der Loop-MIDI Funktion. Mit dieser kann man mit den Effekt-Wippen MIDI-Daten senden und damit verschiedene Parameter steuern. Zum Beispiel drei Sampler-Slot oder drei Hot Cues, während die „Effekt-Wippe“ wiederholt Daten als Trigger sendet. Im zweiten Modus können Decks gemutet werden, Tracks in der Tonart angehoben oder gesenkt werden oder Hot Cue und Sampler Slot 1 angespielt werden. Wohlgemerkt, das ist nicht die feste Nutzung, sondern nur das Mapping vom Hersteller. Hier kann natürlich frei in den Modi für die je 3 FX-Select-Tasten und die Loop-MIDI-Funktion per eigenem Mapping frei zugewiesen werden.

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Die Performance-Pads sind für Hot Cue, Roll, Saved Loops, Sampler, Pitch-Play, Slicer Loop, Saved Flip und Scratch-Bank nutzbar. Die interne Effekt-Sektion bietet 22 Built-in-Effekte.

Verfügbar soll der Pioneer DJM-S7 ab Mitte Februar für einen Preis von 1499,- Euro sein.

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