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NAMM 2023: NUX Trident Verstärkersystem und Multieffektpedal

27 Verstärker, Looper, Onboard-Effekte und IR-Loader in einem Pedal

15. April 2023

NAMM 2023 NUX Trident Ganze 27 Verstärker sind in dem doch recht kompakten Gehäuse des NUX beheimatet. Dazu gibt es zahlreiche Onboard-Effekte, einen eingebauten Looper und einen IR-Loader. Zusätzlich hat NUX jetzt den aktualisierten leistungsstarken TSAC-4K-Amp-Modellierungsalgorithmus implementiert. Dadurch sollen die Amp-Emulationen noch besser werden. Dieser Amp-Modeling-Algorithmus ist komplexer als vorherige Versionen. Die neue Hardware-Plattform hat 2 DSPs, von denen einer alle Effekte verwaltet, während der Zweite dem Amp-Modeling-Algorithmus vorbehalten ist.
Der Trident soll aber nicht nur Gitarristen in den Proberäumen erfreuen, sondern ist mit seinem robusten Aluminium-Druckgussgehäuse vor allem auch bei Live-Gigs ein stabiler Begleiter.
Darüber hinaus verwendet der Trident hochwertige A/D- und D/A-Wandler und analoge Schaltkreise, um einen klaren Klang mit niedrigem Rauschpegel zu erzielen.

Einstellmöglichkeiten

Über die Regler für Gain, Level, Bass, Middle, Treble und Presence kann der Sound den eigenen Vorstellungen angepasst werden. Ein Fein-Tuning der Effekte ist dann in den jeweiligen Sektionen über die entsprechenden zusätzlichen Regler möglich. Die Reverb/Delay-Sektion verfügt über Regler für Level, Time, Repeat und Decay, drei Kippschalter für Spring-, Plate- und Hall-Reverbs sowie Verzögerungszeiten und -modi, während der Mod/FX-Schalter für Chorus, Tremolo und Phaser sowie Compressor, Filter, Pitch und Regler für Rate, Sense, Depth und Level hat.
Außerdem hat das NUX Trident genug Fußschalter für die einfache Patch- und Effektzuweisung. Die Navigation während des Songs wird so zum Kinderspiel.

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Anschlüsse des NUX Trident

Der NUX Trident ist vor allem für Live-Musiker kreiert worden und bietet dementsprechend zahlreiche I/O-Optionen. Ein SEND/RETURN-Effektweg ist für externe Effekte gedacht. Dazu gibt es zwei symmetrische XLR-Ausgänge zum PA-System, einen PHONES-Ausgang zum Monitoring, einen EXP. PEDAL-Eingang zum Hinzufügen eines Expression-Pedals, ein MASTER VOL-Poti und einen MIDI IN/OUT.

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Impulsresponse

Sehr angenehm ist, dass die Impulsresponses auch mit IRs von anderen Herstellern über die Trident-Bearbeitungssoftware erweitert werden können. Sie konvertiert das IR-Format automatisch auf den PC oder Mac. Zusammen mit den 27 eingebauten Verstärkern bekommt so jeder Gitarrist eine große Auswahl zum Bau virtueller Rigs. Selbstverständlich hat der NUX Trident zudem ein eingebautes Stimmgerät, eine Boost-Funktion und den 60-Sekunden-Phrase-Looper. Der Trident ist ein leistungsstarker IR-Loader und lädt IRs mit einer Auflösung von 1024 Samples. Der Sound des Verstärkers lässt sich mit 4 virtuellen Mikrofonen (jeweils 3 Positionen) abstimmen, um den IR-Low-Cut/High-Cut/Pegel einzustellen.

Preislich soll der Trident bei etwa 450,- US-Dollar liegen. Einen Termin für die Markteinführung gibt es bislang aber noch nicht.

 

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Preis

  • 450,-$
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