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NAMM 2024: Zoom MS-200D+ – 200 Overdrives in einer Box

200 Overdrives, Distortions und Booster in einem Pedal

26. Januar 2024

Zoom MS-200D+Das ist so eine dieser Nachrichten, bei denen ich mich unverzüglich frage: WTF? Warum? Klar sind wir alle gern auch mal vielseitig unterwegs. Aber benötigen wir tatsächlich 200 und mehr unterschiedliche Drives in einem Pedal? Allein die Auswahl in meinem Kemper ist mir schon too much, ich greife immer auf die drei gleichen Pedale zurück. Auf dem Effektboard hab’ ich sogar nur eins. Was genau möchte uns das Zoom MS-200D+ also sagen?

Zoom MS-200D+ – 200 Overdrives in einer Box

Unscheinbar sieht es aus, das kleine gelbe Matchbox Postauto. Das Display und die Grafiken kennt man von anderen Zoom Geräten bereits, die Bedienung mittels des Steuerkreuzes und dem Button in der Mitte ist spätestens seit dem Zoom G2 und dem Zoom G2 Four etabliert. Das Konzept des Zoom MS-200 D+ baut auf der Architektur des bereits im November 2023 veröffentlichten MS 50 G+ auf.

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Zoom MS-200D+

Sorgte das MS-50 G+ für Aufsehen, weil es alle möglichen und unmöglichen Effekte auf kleinstem Raum beherbergt, ist das Zoom MS-200 D+ ein Spezialist für Overdrive, Fuzz und Distortion. Unglaubliche 200 verschiedene Zerrer bringt der Bodentreter mit, 152 davon sind Zoom-eigene Sounddesigns, 36 emulieren klassische Zerrpedale und Booster. 250 Speicherplätze stehen zur Verfügung.

Die Bedienung erfolgt über das intuitive Steuerkreuz per Fuß, der Taster in der Mitte dient quasi als „Enter Taste“. Hält man dieses Taster gedrückt, switcht das MS 200 D+ in den Tuner Modus. Hier stehen alle gängigen Stimmungen, inklusive Drop- und Open Tunings zur Verfügung.

Zoom MS-200D+ Front

Jeweils zwei Effekte sind gleichzeitig nutzbar, wer also einen Booster vor seinem Overdrive haben möchte, hat keine Not. Eine Bearbeitung der Sounds ist für iPhone User auch per App möglich, die kostenfreie Handy Guitar Lab App macht’s möglich. Der Anschluß erfolgt per USB-C. Android User gucken derzeit noch in die Transistoren…

Ob man wirklich 200 unterschiedliche Zerrpedale benötigt und ob man nach sieben Stunden des Ausprobierens überhaupt noch Unterschiede hört, darf man ruhig anzweifeln. Ein Knaller ist das Konzept der MS-Pedale allemal und der avisierte Preis von 199 € passt auch.

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