Livid
Base nennt sich die neueste Schöpfung von Livid, welche frei von Mechanik ist. Das Alugehäuse, 32 Taster, neun Touch Slider und 2x 8 Buttons, welche allesamt mehrfarbig beleuchtet sind. Modischerweise sind sie anschlagempfindlich und ermöglichen so ausdrucksstarkes Spiel von VST-Instrumenten, DJ-Software und DAWs. Über die zugehörige Konfigurationssoftware kann das Verhalten vielfältig eingestellt werden. 399 Dollar werden dafür aufgerufen.
Numark
Der schon einige Jahre alte NS 7 ist als Version II aufgefrischt worden. Aus zwei Mixerkanälen wurden vier und je acht multifunktionale AKAI Samplepads sind hinzugekommen. Außerdem sind diverse Drehregler nun berührungsempfindlich. Die motorisierten Plattenteller, Needlestrip-Bändchencontroller, das Alugehäuse und Audio-Interface sind bekannte Zutaten. In 2013 wird der ITCH-Nachfolger mitgeliefert, der einfach nur noch auf den Namen Serato DJ hört.
Auch die USB-betriebenen Mixtrack und Mixtrack Pro Controller wurden als Version II mit den Pads aktualisiert und haben zudem acht freie Encoder an Bord. Die Pro Version hat ein Audio Interface und Serato DJ Intro, die kleine hingegen keins und kommt mit Virtual DJ LE.
Neuartig ist der drahtlose MIDI-Controller namens Orbit mit 16 beleuchteten Tastern und vier Bänken. Obendrein gibt es einen zweiachsigen Beschleunigungssensor, Schultertaster und ein zentrales Jogwheel.
Das iDJ Live II ist eine optische Erneuerung des Vorgängers, der mit den runden Ecken schon die eine oder andere Spielzeugassoziation weckte. Nach wie vor gibt es hier die essenziellen Steuerungen für den DJ-Betrieb von iOS-Geräten, vorzugsweise mit Algoriddims Djay-Software. Neu ist die Kompatibilität zu PCs und Macs.