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Test: Arturia MiniFuse 1, MiniFuse 2, USB-Audiointerfaces

Mini, aber oho!

18. Oktober 2021
arturia minifuse 1 minifuse 2 test

Arturia MiniFuse 1, MiniFuse 2, USB-Audiointerfaces

Mit den USB-Audiointerfaces Arturia AudioFuse (2017, 599,- Euro ) bzw. der überarbeiteten Version Arturia AudioFuse Rev2 (2020, 599,- Euro), dem Arturia AudioFuse Studio (2020, 872,- Euro) und der großen Arturia AudioFuse 8Pre (2019, 659,- Euro) hat der französische Hersteller bereits drei heiße Interface-Eisen im Feuer, die bei uns im Test durch die Bank mit Bestnoten bedacht worden sind. Einziger Haken: Für den einen oder anderen dürften die Interfaces zu überdimensioniert und/oder zu teuer sein. Deshalb hat Arturia seine diesbezügliche Produktpalette mit drei weiteren Audiointerfaces – Arturia MiniFuse 1, Arturia MiniFuse 2 und Arturia MiniFuse 4 – nach unten abgerundet. Und während das MiniFuse 4 erst im Laufe des nächsten Jahres erscheinen soll, sind die beiden kleineren bereits jetzt im Handel erhältlich – und bei mir dann auch direkt auf dem Prüfstand gelandet.

Arturia MiniFuse

Arturia MiniFuse1 und MiniFuse 2

Arturia MiniFuse: Technische Daten

Das Arturia MiniFuse 1 ist ein USB 2.0 Audiointerface mit 24 Bit/192 kHz, einem XLR/Klinke-Kombi-Eingang und einem Stereoausgang (große Klinke). Die maximalen Eingangspegel gibt der Hersteller mit +22 dBu (Line), +11,5 dBu (Instrument) und +9 dBu (Mikrofon) an, den Verstärkungsbereich der Eingänge mit 56 dB und den Dynamikumfang mit 110 dB (A-bewertet). Der maximale Ausgangspegel der Lautsprecherausgänge liegt bei +12 dBu (Kopfhörer: +11,4 dBu), der Dynamikumfang bei 107,5 dB (Kopfhörer: 104 dB).

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Die technischen Daten des Arturia MiniFuse 2 sind identisch, allerdings besitzt das Zweier dann – wie der Name schon vorsichtig andeutet – zwei statt nur einem Eingang (und dementsprechend zwei Preamps) sowie einen klassischen MIDI I/O. Beide laufen unter Windows und Mac OS.

Arturia MiniFuse

Mit im Paket: Das Pre1973

Was bieten Arturia MiniFuse 1 und MiniFuse 2

In der ansprechenden Verpackung, die – außer der anscheinend obligatorischen Plastiktüte – auch komplett umweltfreundlich ist, befindet sich neben den Audiointerfaces selber noch ein USB-C auf USB-A-Kabel zum Anschluss, das mit 1 m Länge zwar nicht übermäßig lang, aber immerhin vorhanden ist, das habe ich jüngster Vergangenheit auch schon anders erlebt. Ein Netzteil hingegen ist weder dabei noch notwendig, da die MiniFuses über den PC/Mac mit dem notwendigen Betriebsstrom versorgt werden.

An sonstiger Mitgift hat Arturia nicht gespart und ein recht ansehnliches Paket geschnürt. Mit dabei sind die (kleine) DAW Ableton Live Lite, das „Analog Lab Intro“ (eine Sammlung klassischer analoger Synthie-Sounds), „Arturia FX“ mit den vier (guten) Plug-ins Pre1973, Rev PLATE-140, Delay TAPE-201 und Chorus JUN-6 und dem Guitar RIG 6 LE von Native Instruments. Obendrauf wurden dann noch je drei Freimonate bei Auto-Tune Unlimited und Splice Creator gepackt. Gerade in Hinsicht auf die Preisklasse, in der sich die beiden MiniFuse bewegen, ist das schon ordentlich, auch wenn es einige der Beigaben auch so kostenlos gibt. Der gute Wille zählt.

Arturia MiniFuse

Die Anschlüsse auf den Rückseiten

Arturia MiniFuse 1 und MiniFuse 2 näher angeschaut

Beide MiniFuse sind sowohl in Schwarz als auch in Weiß erhältlich; meine beiden Testmuster sind augenscheinlich Roy Black Fans und kamen ganz in Weiß – was angesichts der sonst üblich schwarzen Dominanz (ok, die Claretts und Scarletts sind rot) angenehm schick und edel rüberkommt, ist halt mal was anderes.

Die Gehäuse der MiniFuse1 und MiniFuse 2 bestehen aus stabilem Stahlblech, lediglich Front- und Rückseite aus Kunststoff. Das Design der Drehregler ist eigenwillig, sind die doch nicht – wie sonst üblich – rund oder geriffelt, sondern 7- bzw. 9-eckig und dadurch trotz geringer Gummierung gut griffig. Dass da sonst noch niemand drauf gekommen ist …

Auf der Front der Arturia MiniFuse 1 ist die XLR/Klinke-Kombo-Buchse (nicht verriegelbar) samt Gain-Regler untergebracht. Auf Knopfdruck kann ich den Eingang auch auf Hi-Z umschalten, der dazugehörige Taster ist bei Aktivierung ebenso beleuchtet wie der Taster für die +48 V Phantomspeisung für das Mikro. Erfreulicherweise ist auch eine Pegelanzeige vorhanden. Diese fällt mit 2×6 Gliedern jetzt zwar nicht übermäßig groß aus, erfüllt aber ihren Zweck und ist gut ablesbar.

Arturia MiniFuse 1, MiniFuse 2, USB-Audiointerfaces

Mittig ist der große Gain-Regler für den Stereoausgang auf der Rückseite angebracht. Über den Direct-Monitor-Schalter daneben wird das Eingangssignal mit allen vom Computer ankommenden Signalen gemischt und an die Lautsprecher- und Kopfhörerausgänge geschickt. Der regelbare Kopfhörereingang (6,3 mm Klinke) rundet das Angebot auf der Vorderseite ab. Auf der Rückseite dann der Stereoausgang (2x 6,3 mm), die Öffnung für ein Kensington-Lock, der USB-C-Anschluss für die Verbindung zum Rechner und eine USB-A-Buchse zum Anschluss eines Hardware-Controllers oder eines anderen USB-Gerätes; zu viel sollte man da aber nicht anhängen, die maximale Leistung wird mit 250 mA angegeben – kein Wunder, ist das Interface selber ja schon Bus-powered.

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Das Arturia MiniFuse 2 unterscheidet sich frontseitig in zwei Details: Zum einen verfügt es – wie schon erwähnt – über zwei regelbare Eingänge, zum anderen kann das Direct-Monitoring-Signal hier gemischt werden, der Anteil von USB und Input ist also regelbar. Dass der betreffende Button dann mit „Direct Mono“ und nicht mit „Direct Monitor“ wie auf der MiniFuse 1 bezeichnet ist, sollte uns nicht weiter verwirren. Wir wissen ja, was gemeint ist. Auf der Rückseite gibt es dann noch zusätzlich einen MIDI I/O im DIN-Format – auch nicht verkehrt.

Arturia MiniFuse

MiniFuse kann auch Loopback

Arturia MiniFuse 1 und MiniFuse 2: Anschluss und Installation

Nicht nur preislich, auch beim Thema Installation kommen die beiden MiniFuse Interfaces Einsteigern und Gelegenheitsnutzern entgegen. Die nämlich erfolgt mit Hilfe der Website, wo ich entweder nur das MiniFuse Control Center und ASIO-Treiber  herunterladen und installieren kann oder mir das komplette Zusatzpaket gleich mit auf den PC/Mac hole.

Für die Installation der Zusatz-Software ist übrigens ein Arturia Account notwendig – Geschenke gegen Daten, so ist das heute nun mal. Nach Eingabe der Seriennummer und eines zusätzlichen Controlcodes wird das MiniFuse Control Center und ein Arturia Audio-Treiber problemlos heruntergeladen und installiert. Das Zusatzpaket aus Analog Lab Intro und den vier Effekten muss dann aber nicht zwangsläufig auf denselben Rechner installiert werden, ich kann das dafür benötigte Arturia Software Center auch auf jedem anderen PC/Mac starten und dort die Sachen installieren. Für deren Betrieb wird das Vorhandensein des MiniFuse-Interface nicht abgefragt.

Für die übrigen Extras (Guitar Rig, Ableton, Splice und Autotune) gibt es dann Seriennummern, die auf den jeweiligen Websites der Hersteller eingelöst werden. Das ist alles nicht übermäßig kompliziert und lohnt den Aufwand in jedem Fall.

Arturia MiniFuse

Das Control Center der MiniFuse 2

Arturia MiniFuse 1 und MiniFuse 2 in der Praxis: Output und Klang

Dann mal Butter bei die Fische und sehen bzw. hören, was die beiden kleinen Sicherungen (einmal musste ich dieses Wortspiel einfach bringen, sorry) klanglich drauf haben und wie sich die beiden Interfaces in der Praxis und beim Handling schlagen.

Beginnen wir bei der Wiedergabe: Was direkt angenehm auffällt, ist, dass der Headphone-Regler im Hintergrund sanft blau beleuchtet ist, sieht recht stylish aus. Dass besagte Beleuchtung dann auch Volume-abhängig etwas flackert, ist vielleicht aber doch des Guten zu viel – aber das ist Geschmackssache. Gelungen dagegen ist, dass auch die Kennlinie des Drehreglers leuchtet, so weiß man selbst im Dunkeln, wo man gerade lautstärketechnisch steht.

Etwas ungewöhnlich ist das Verhalten der Pegelanzeige: Die nämlich zeigt nicht an, was da aktuell aus den Ausgängen kommt, sondern reagiert auf den anliegenden Mix. Höre ich zum Beispiel eine Aufnahme, die mit viel Headroom abgemischt wurde, bleibt die Pegelanzeige brav im grünen (oder hier: blauen) Bereich. Höre ich mir dagegen eine an, die knapp um oder über die 0 dB gemischt ist, flackert die Pegelanzeige auch schon mal im roten Bereich. Wer eine Mix-Kontrolle braucht, wird damit zufrieden sein, wer dagegen wissen möchte, ob er da zu viel aus den Ausgängen jagt, wohl weniger. Aber ok, bei letzterem kann man sich ja auch auf sein Gehör verlassen, also alles gut.

Der Klang selber ist wirklich erstaunlich gut und das nicht nur für diese Preisklasse. Sehr präzise, druckvoll, sauber aufgelöst und dazu absolut rauscharm, das hätte ich so nicht erwartet. Die Regelwege von Kopfhörer und Monitor-Out verlaufen schön linear und ohne Sprünge und müssen auch nicht bis zum Anschlag aufgedreht werden, um ordentlich Alarm zu machen. Zumindest mit meinem AKG 501 ist da auf Kopfhörerseite noch genug Luft nach oben.

Arturia MiniFuse

Ungewöhnlich: eckige Knöpfe

Arturia MiniFuse 1 und MiniFuse 2 in der Praxis: Aufnahme und Klang

Auch bei der Aufnahme wird beleuchtet und geflackert: In dem Fall ist der Input-Regler blau hinterlegt, während seine Kennlinie als Pegelanzeige dient – ein ungewöhnliches, aber durchaus praktisches Konzept. Blinkt die rot, ist man halt drüber. Eine Vorwarnstufe in orange wäre da eventuell hilfreich, aber gut.

Wer es  genauer wissen will, der schaut halt auf die sehr viel genauere Pegelanzeige des MiniFuse Control Centers; rote Pegelspitzen bleiben dort auch erhalten, so dass man das Teil nicht die ganze Zeit im Auge behalten muss, gut gelöst. Besagtes Control-Center dient da auch als Remote-Control: dort kann ich Hi-Z, +48V und den Direct-Monitor einschalten. Die 48 V lassen sich allerdings beim MiniFuse2 nicht einzeln auf die beiden Eingänge schalten (egal, ob am Gehäuse oder per Software), der Mix aus +48 V Mikro und Instrument ist leider nicht vorgesehen.

Hier mal zum Vergleich zwei Sprachaufnahmen. Die erste mit einem Rode Broadcaster aufgenommen, das direkt am Arturia MiniFuse 1 angeschlossen ist (mit +48V). Die „leere“ Sekunde zu Beginn und am Ende ist beabsichtigt, so könnt ihr das (nicht vorhandene) Rauschen besser beurteilen.

Klingt absolut sauber, neutral und rauschfrei, da habe ich nichts zu beanstanden. Zum Vergleich mal mein sonst genutztes (radiotaugliches) Setup mit dem Rode über ein Mackie VLZ-Pult mit seinen unschlagbaren Onyx Mic-Preamps, das an ein MOTU M4 angeschlossen ist.

Also – ich höre da jetzt keinen großen Unterschied, insofern: Daumen hoch für das MiniFuse.

Die MiniFuse Interfaces besitzen übrigens auch eine Loopback-Aufnahmefunktion. Heißt: Ich kann jedes von meinem PC/Mac abgespielte Audiosignal direkt in der Anwendung meiner Wahl aufnehmen, was gerade für Live-Streamer, Podcaster, whatever ein interessantes Feature ist. Dazu muss ich nur (unter Windows) in den Sound-Einstellungen die Standard-Ausgänge „MAIN Left/Right“ auf „LOOPBACK Left/Right“ ändern, in manchen Anwendungen kann ich das aber auch unabhängig von der Systemausgabe regeln. Ist kein Hexenwerk und überaus praktisch.

Arturia MiniFuse

Das Arturia MiniFuse 4 kommt 2022

Arturia MiniFuse 4 USB-Audiointerface

Das größte MiniFuse, das Arturia MiniFuse 4, kommt zwar laut Website (auf der Arturia es bereits als „new“ führt) erst „2022“, doch sind schon jetzt Infos und Bilder davon zu sehen. So hat das MiniFuse 4 auf der Frontseite eine zusätzliche Pegelanzeige (beziffert mit 3 und 4) und einen zweiten regelbaren Kopfhörerausgang, allerdings fehlen dafür sowohl der Direct-Monitor-Regler wie auch der dazugehörige Button. Ob dieses Feature komplett rausgefallen ist oder über die Software erreicht werden kann, ist nicht bekannt.

Trotz der „4“ im Namen hat das MiniFuse 4 aber nur zwei Preamps; die Eingänge 3 und 4 befinden sich auf der Rückseite und sind als Line-Ins konzipiert (große Klinke). Ebenfalls auf der Rückseite befinden sich auch zwei weitere Ausgänge (3 und 4, große Klinke) und ein zweiter USB-Hub.

Einen Grund, warum das MiniFuse 4 erst später kommt, nennt Arturia indirekt auf seiner Website: “Due to current worldwide component shortages, we cannot offer a precise date for MiniFuse 4’s availability.“ Vermutlich haben die Komponenten da nur für zwei Modelle gereicht, so dass man den Versionen 1 und 2 den Vorzug gegeben hat. Daher ist es auch noch nicht klar, wann das Arturia MiniFuse 4 nun erscheinen wird. Andere Hersteller aus dem Elektronikbereich – wie etwa Sony mit seiner Playstation 5 – hatten schon verlautbaren lassen, dass die Knappheit wohl auch 2022 noch anhalten werde. Wir werden natürlich berichten, wenn es da neue Infos gibt und das MiniFuse nach seinem Erscheinen ebenfalls testen.

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Fazit

Was Arturia mit seinen durchweg guten, großen Modellen begonnen hatte, wird jetzt im unteren Preissegment nahtlos fortgesetzt. Mit MiniFuse 1 und der MiniFuse 2 hat Arturia zwei tolle Audiointerfaces für Einsteiger, Gelegenheitsnutzer, Streamer und Podcaster (Loopback-Funktion!) am Start, die aber durchaus auch für (mobile) Notebook-Musiker interessant sein dürften.

Klanglich sind die beiden neuen einwandfrei, die Bedienung ist unkompliziert, die Feature-Liste ausreichend und durchdacht bestückt. Abgerundet wird das Paket von einigen netten und vor allem nützlichen Software-Beigaben – und das alles gibt es zu einem sehr ansprechenden Preis. Wer die 50,- Euro extra übrig hatte, sollte unbedingt zum größeren MiniFuse 2 greifen – der zweite Eingang plus Preamp, regelbares Direct Monitoring und der zusätzliche MIDI I/O wiegen die Mehrkosten locker auf.

Plus

  • guter Klang
  • stabiles Gehäuse
  • unkomplizierte Bedienung
  • Loopback-Funktion
  • gutes Preis-Leistungs-Verhältnis

Minus

  • +48 V bei der MiniFuse 2 nur auf beide Kanäle anwendbar

Preis

  • Arturia MiniFuse 1: 99,- Euro
  • Arturia MiniFuse 2: 149,- Euro
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Klangbeispiele
Forum
  1. Profilbild
    Tai AHU

    Ich finde, ein guter Wurf. Das MiniFuse 2. Für mich entscheidend, das läuft zumindest auf Mac ohne die Installation eines Treibers und geht damit auch an iOS. Das ist seit einiger Zeit für mich das wichtigste Entscheidungskriterium. Nie mehr abhängig von derTreiberpflege durch den Hersteller.

  2. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Hab schon ewig ein neues Audiointerface gebraucht, jetzt habe ich mir spontan das Minifuse2 gekauft. Hört sich gut an, einfach zu bedienen, tut, was es soll, klingt prima und kocht Kaffe oder was.

    Wenn das Ding nix taugt, ich weiß, wo dein Haus wohnt. . .

  3. Profilbild
    C-j

    Mich würde interessieren welchen Platz die Mini Fuse Reihe in den Charts bei den Einsteiger Audio Interfaces belegen könnte? Wird die Liste noch aktualisiert?
    Die Teile schreien ja förmlich nach iPad Nutzung … das Mini Fuse 2 wäre ideal für mich und hätte eigentlich alles was ich je brauchen könnte.

  4. Profilbild
    Mjusick73

    Vielen Dank für den Testbericht!

    Schade, dass in Testberichten von Audio-Interfaces selten ausführliche Angaben über die Latenz gemacht werden. Die ist für mich auf jeden Fall wichtiger als die Audioqualität und andere Werte, mit deutlich spürbarer Verzögerung zu spielen (Gitarre, Bass, Synthesizer, jeweils mit Effekten,…) geht für mich einfach gar nicht, die Latenz ist für mich absolut ausschlaggebend.
    Mein Traum wäre ein Vergleich günstiger Audio-Interfaces in Sachen Latenz (Hat ja bestimmt Gründe, dass es so etwas leider nirgends gibt….).

  5. Profilbild
    tsurom

    Beim Kauf eines Audio-Interfaces standen bei mir zwei Geräte auf dem Plan. Das UA Volt 276 und das Minifuse 2. Das UA Volt fand ich zwar optisch ansprechender und technisch etwas interessanter, ich habe mich aber für das Minifuse entschieden, da das Preis/Leistungsverhältnis stimmt und die mitgelieferte Software mir mehr zusagte. Dazu gab es noch bei einer Sonderaktion 3 Arturia Plugins kostenlos dazu. Ich bin glücklich.

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