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Workshop: Mastering im Studio, Teil 1

(ID: 138415)

Nun kommt der Equalizer zum Einsatz, ich wähle hier den Linear Phase EQ.

Der Logic Linear Phase EQ

Der Logic Linear Phase EQ

Meine Bearbeitungen geraten recht dezent, eine 3 dB Anhebung bei 62 Hz, um der Kick ein wenig mehr Wumms zu geben, eine leichte Absenkung bei 250 Hz, um die tiefen Mitten schlanker zu gestalten, eine kleine Anhebung bei 2 kHz und mit den Kuhschwanzfilter bei 10 kHz, das war’s.

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ohne EQ

mit EQ

Jetzt kümmere ich mich um die Stereoverbreiterung, da mir das Signal etwas zu monolastig ist. Normalerweise ein Fall für den Direction Mixer, ich bin aber heute mal mutig und nehme mir den Stereo Spreader her. Der pannt Frequenzen von links nach rechts und ist daher prädestiniert um Phasenprobleme zu schaffen. Ich stelle das Plug-in so ein, dass die tiefen Mitten unberührt bleiben und der Effekt zu den Höhen hin intensiver wird.

Logic Stereo Spread

Logic Stereo Spread

Das Ergebnis gefällt mir gut, der Track erhält mehr Tiefe.

ohne Spread

mit Spread

Der Korrelationsmesser gibt auch Entwarnung, also bleibt es zunächst so. Solch ein Plug-in ist sicher nicht meine normale Vorgehensweise beim Mastern, aber wir wollen ja zusammen ausloten, was Logic so liefern kann.

Ein paar dB Lautstärke wollen wir nun noch aus dem Song herausholen, dafür ist der Kompressor das Mittel der Wahl. Für ihre musikalische Herangehensweise sind Opto-Kompressoren bekannt, also greife ich zu Logics Compressor im Vintage Opto-Mode.

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Logic Compressor - Vintage Opto

Logic Compressor – Vintage Opto

Da ich hier vorwiegend eine klangliche Anreicherung vorhabe, stelle ich die Ratio mit 1:1,5 recht gering ein. Auch meine Pegelreduzierung gerät mit maximal -2 dB recht moderat. Dafür schalte ich die integrierte Distortion-Einheit mit „soft“ in ihrer kleinsten Stufe zu.

ohne Compressor

mit Compressor

Der Druck ist da, aber nun habe ich mit Exiter, Equalizer, Spread und dem Kompressor vier Mal die Höhen betont, das wird nun echt zuviel. Auf was kann ich verzichten? Exiter und Stereo Spread fallen wieder weg, womit wir wieder bei einer klassischen Funktionskette wären. Aber einen Versuch war’s wert.

Compressor, ohne Exiter und Spread

Wir sind aber noch nicht am Ende, mit dem Multipressor bietet Logic noch einen ausgewachsenen Vierfach-Kompressor. Hier kann das Signal in einzelne Frequenzbänder aufgeteilt werden und für jedes Band stehen die typischen Einstellmöglichkeiten separat zur Verfügung. Praktisch sind hier die Solo- und Bypass-Buttons, so dass die Bearbeitung in jedem Band abgehört werden kann.

Logic Multipressor

Logic Multipressor

Der Multipressor erzeugt ganz ordentlich Druck, bei unserer Dynamic Range sind wir inzwischen bei -14,1, den Peak Level haben wir mit -0,1 dB ausgereizt.

ohne Multipressor

mit Multipressor

Für eine elektronische Nummer will ich aber noch etwas mehr, also kommt noch der Adaptiv Limiter zum Einsatz.

Logic Adaptive Limiter

Logic Adaptive Limiter

Hier lässt sich mit Out Celling der Maximalpegel begrenzen, ein recht sicherer Wert ist -0,3 dB. Theoretisch kann man natürlich 0 dB machen, aber da können sich immer noch schnelle Pegelspitzen durchschmuggeln, die das Signal verzerren. Also lieber etwas Sicherheitsabstand.

Gleichzeitig lässt sich der Pegel im Eingang nochmals anheben, so dass wir mehr Power generieren. Ich stelle das Gain auf +3 dB und lasse den Limiter arbeiten. Wird nochmals fetter, das DR-Meter zeigt nun -12, wir lassen es gut sein.

Was ist nun noch zu tun? Zunächst wird das Projekt gebounct, um unsere Plug-ins einzurechnen. Nun wird überprüft, ob ein Gleichspannungsversatz vorliegt. Das wäre für den Klang nicht negativ, es wird aber Pegel verschenkt, wenn die Amplitude nach einer Richtung stärker ausschlägt. Nun wird das File sauber geschnitten und Fade Ins- und -Outs gemacht. Das ist wichtig, damit das File nicht versehentlich nicht am Nulldurchgang beginnt und endet und somit Knackser produziert. Nun ist der Song soweit fertig und kann ins Zielformat gewandelt werden. Wir wählen die Audiovorgaben 16 Bit/44,1 kHz.

Das fertige Produkt: „Bialistok“ in Logic gemastert

Bei der Wandlung ist das Dithering zu aktivieren, damit werden Quantisierungsfehler mit Rauschen kaschiert, das nicht weiter akustisch auffällt. Logic bietet neben den Verfahren POW-r #1 – 3 auch das anerkannt gute Apogee UV22HR, die Unterschiede sind nicht groß und auch programmabhängig, also bitte einfach probieren.

Nun ist unser Song soweit fertig und liegt im Format einer Audio-CD vor. Gar nicht so schlecht geworden für ein Produkt, das rein mit DAW-Bordmitteln bearbeitet wurde.

Oben Original, unten Mastering, der optische Vergleich

Oben Original, unten Mastering, der optische Vergleich

Im nächsten Mastering-Teil schauen wir uns an, was mit einer externen Mastering-Software und speziellen Plug-ins noch so möglich ist. Bis dahin.

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Klangbeispiele
Forum
  1. Profilbild
    Markus Galla RED

    Eine interessante Serie. Interessant ist aber auch, wie sehr die Einschätzungen eines Mixes auseinander gehen können. Mir persönlich ist der Mix nämlich viel zu breit. Die Stimme kratzt im Refrain an den äußersten Rändern der Lautsprecherbasis, während die Toms in der Mitte spielen. Auch die Effekte liegen alle eher am Rand, kaum etwas spielt in der Mitte. Ein seltsames Klangbild, zumal im Refrain die Stimme in den Effekten versinkt. Dadurch stehen in Bezug auf die Tiefenstaffelung die Toms direkt vorne, während die Stimme aus den unendlichen Weiten von Delay und Hall von ganz hinten (bzw. hinten rechts und links) kommt. Am Ende ist alles dann nur noch Soundmüll…..ein seltsamer Mix, wo selbst das beste Master nicht mehr viel retten kann.

    • Profilbild
      jaxson

      @Markus Galla Gebe ich dir recht….hier zeigt sich, das eigentlich eine Mix Serie vor der Mastering Serie nötig wäre ;-)

  2. Profilbild
    Armin Bauer RED

    Hallo ihr Beiden,

    als Mastering-Engineer darf mich natürlich weniger interessieren, ob mir der Song gefällt oder nicht, sonst könnte ich die Arbeit schlicht nicht erledigen.
    In diesem Fall ist es aber so, ich mag den Song. Er ist herrlich oldschool, erinnert mich an alte Joy Division-Sachen mit einem kleinen Schuss Depeche Mode.
    Technisch ist alles in Ordnung, die Korrelation ist durchgehend im grünen Bereich. Da hatte ich schon ganz andere Geschichten, wo breit gezogene Synth-Flächen verwendet wurden, die schlicht nicht mono-kompatibel waren.
    Und wer sagt eigentlich, dass die Panoramagestaltung hier falsch ist? Wer verbietet die Toms mittig zu legen und den Gesang breit zu ziehen? Wären dann alle alten Beatles-Songs mit komplett nach links gepanntem Schlagzeug akustischer Sondermüll?

    • Profilbild
      Markus Galla RED

      @Armin Bauer Aber darum geht es doch gar nicht. Es geht um die Auffassung, dass das Panorama zu eng wäre, während es aber so breit ist, dass es schon am Rand der Lautsprecherbasis abgebildet wird (auf Kopfhörern übrigens ganz gruselig)! Du schlägst aber eine Stereo-Verbreiterung vor. Wozu?

      • Profilbild
        Armin Bauer RED

        @Markus Galla Hi Markus,

        die Stereoverbreiterung habe ich ausprobiert, da sie technisch ohne Probleme möglich war.
        Es soll in meinen Workshops auch darum gehen, Wege aufzuzeigen, auch wenn sie dann, wie in diesem Fall, wieder revidiert werden.
        Von einem Workshop Marke „Ich bin Mister Allwissend-scanne da einmal drüber-weiß sofort was zu tun ist-bitte genau so nachmachen“ hat Keiner was.

    • Profilbild
      TobyB RED

      @Armin Bauer Hallo Armin,

      super Workshop. Ich glaube nicht das es akustischer Sondermüll ist. Es gibt ja noch weitere Beispiele durch die Pop Historie Beach Boys, FGTH, DM, Jonathan Jeremiah, Johnny Cash, NIN. Und ich finde Toms in der Mitte gut, so ein paar Töne über der Kick gibt das noch mal richtig Groove. Von Online Mastering Diensten halte ich persönlich nichts. Logic z.b. hat eine Mastering Sektion an Bord mit der man nicht mehr viel falsch machen kann und deckt 90 % ab. Die restlichen 10% kann man sich erarbeiten.

      • Profilbild
        swellkoerper AHU

        @TobyB Genau. Wichtig ist, sich seine persönliche PlugIn-Kette zu erarbeiten und zu beherrschen. Das funktioniert dann auch für`s Album, wo alle Songs möglichst wie aus einem Guss klingen sollen. Bloss keine Presets oder für jeden Song die PlugIns neu zusammenwürfeln. Beim Workshop würde ich noch vor allen anderen Effekten eine Levelling-Stufe und Hochpassfilter schalten, um einen Referenzpegel zu erhalten und den Subbass-Bereich zu entrumpeln.

        • Profilbild
          Armin Bauer RED

          @swellkoerper Ist eine Geschmacksfrage, ob man Leveller/Kompressor vor oder hinter dem EQ will, ich mag´s i.d.R dahinter.
          LowCut setze ich normalerweise, hier war es schlicht nicht nötig.

        • Profilbild
          TobyB RED

          @swellkoerper Hallo Swellkoerper,

          ich hab für mich festgestellt, das mit Logic es sinnvoll ist das der EQ nach den Levellern in der Kette kommt und man so möglich den Subbass vor der DAW wegfiltert. Was ich vor jeder Session halt mache, ist einpegeln. Insbesondere Bässe und Leads. Ich denke das sich jeder seinen Sound erarbeiten sollte, zumal damit geht man ja in die Welt hinaus.

          • Profilbild
            swellkoerper AHU

            @TobyB Hallo Tobi & Armin,
            klar kommt das EQing in der Regel vor der Kompression. Ich baue halt vor der eigentlichen Kette gerne einen Limiter ein, der je nach Dynamik des Materials ein paar Pegelspitzen abfängt. Das kommt meinem Workflow sehr entgegen, da ich i.d.R. live arrangiere & abmische und DAW-Arrangements nicht so mag. So lassen sich in der Folge unerwünschte Kompressions-Effekte vermeiden. BTW, nutzt hier niemand Automation um das Mastering der Songdynamik anzupassen? Ich dachte immer, damit liesse sich noch viiieeel mehr rausholen, war bloss immer zu faul dazu..

            • Profilbild
              Armin Bauer RED

              @swellkoerper Ah, ok…
              ist bei meinen eigenen Songs auch im Master, das zählt dann aber zum Mix, da hier noch die Einzelspuren vorhanden sind.
              Automation? Klar, wenn das Material in Teilen stark unterschiedlich ist. Hast aber recht, ist aufwendig, wenn es so geht, spart das echt Zeit.

            • Profilbild
              TobyB RED

              @swellkoerper Hallo swellkoerper,

              ich denke das macht bei deinem Setup / Workflow auch Sinn. Nicht das hier der Eindruck entsteht ich bin der DAW Überflieger. Logic hab ich, weil es auf der einen Seite einfach zu bedienen ist. Und auf der anderen dennoch komplexe Werkzeuge hat. Ich würde auch lieber vollanalog arbeiten, wenn es denn überhaupt noch geht. Derzeit gibt das Budget aber nur Motu 828, Dbx’e und 2 x WA-76 her und halt die Plug-Ins in Logic. So lange ich bei der Aufnahme nicht viel falsch mache, geht der Downmix und das (Pre) Mastern ganz gut. Schwierig sind für mich Stücke die Dynamik vollausreizen. Und da wirds in Logic schwierig. Ich hab mal einem Mastering-Ingenieur bei der Arbeit über die Schulter gucken dürfen, danach hatte ich echt Respekt. Zumal ich dachte, naja der macht noch ein bischen Voodoo und Psychoakustik. Pustekuchen, der hat den ganzen Track noch mal mit Fadern und Reglern bearbeitet und dann wirklich noch mal „geMastert“.

              • Profilbild
                swellkoerper AHU

                @TobyB Hallo Tobi,
                dein analoges Mastering-Eqiupment kann sich doch sehen lassen. Damit könntest Du, DAW-unterstützt, bereits Multiband- oder M/S-Geschichten machen. Hab ich mit meinem Charisma 8 schon ausprobiert – das schiebt gewaltig. Das Umkabeln und Routing lohnt sich definitv, eine Patchbay vorausgesetzt.
                Cheers!

                • Profilbild
                  TobyB RED

                  @swellkoerper Hallo Swellkoerper,

                  das ist über die letzten Jahre gewachsen, ich bin da noch am lernen. Momentan bin ich dran meine Recordingkonsole A&H ZED 420 auszutauschen. Und dann werde ich mir auch einige Patchbays hierherstellen. Über kurz oder lang will ich auch weg von der DAW. Das ist allerdings eine Budgetfrage :-)

                  Cheers

            • Profilbild
              Coin AHU

              @swellkoerper Hi swellkoerper,
              beim Mixing automatisiere ich gern Eq, Gain, Comp oder Deesser um dynamisch auf Pegelexzesse reagieren zu können.
              Das sind aber Sachen die vor dem Mastern passieren, glaube.
              Da bin ich mir jetzt net sicher.
              Aber Danke für die Serie Armin,
              die mach ich auf jeden Fall mit.
              Bin noch am lernen mit den ganzen Analysern umzugehen.
              Da seid Ihr sehr hilfreich.
              PS: Würd gern noch wissen, warum und wie Mitten und Seiten unterschiedlich komprimiert werden.
              Gruß

      • Profilbild
        Armin Bauer RED

        @TobyB Hi Toby,

        ich war selbst überrascht, wieviel doch schon mit Logic raus zu holen ist.
        In der nächsten Folge schauen wir uns an, was mit externer Software machbar ist.

        • Profilbild
          TobyB RED

          @Armin Bauer Hallo Armin,

          bitte drum. Logic und GB sind halt meine Haus und Hof DAW. Ich arbeite mich grade mit Reaper ein. Schwierig wird es bei Logic X eigentlich nur, wenn der Mix eine große Dynamik hat. Zumindest fällt es mir dann schwer dies in den Griff zubekommen. Aber generell, wenn das Mischpult und die nachfolgende Kette bis zum Endprodukt in Logic eingestellt und eingemessen wurde, erzielt man schon sehr gut Ergebnisse, solange man auf Tipps aus „Your mix sucks“ by Marc Mozart verzichtet. Ich hab mir auf Basis der Presets für Multipressor, Adaptive Limiter und Linear Phase EQ – Channel EQ meine Settings ermittelt, die zu meinem Spiel und meiner Musik passen. So klingt das dann,

          https://soundcloud.com/tobybybot/traveller-in-time-cxw-progressive-uplifter

          Mit externer Software und mit einem hybriden Ansatz geht sicher noch mehr, ich hab habe da nur Erfahrung mit „Final Touch“, hier ist mir aber der Workflow mit der Cloud / iTunes zu aufwendig. Und ich mische und master immer noch mit Kopfhörern. Falls Siggi wieder fragt.

          Grüße ToB :)

  3. Profilbild
    80salive

    Es ist echt komisch, stelle einen Mix zur Verfügung 1000 verschiedene Meinungen. Ich finde erstmal, daß es ziemlich schwierig ist, so einen Brachialsound überhaupt in den Griff zu kriegen, daß die einzelnen Parts sich im Gesamtmix gut durchsetzen, welches Mittel ( Lautstärke;Pan etc) man dafür auch immer verwendet… Witzig finde ich dann so Sachen wie, auf meinen Genelecs 8260, habe ich bei 2:13 am äußersten Rand eine Verzerrung festgestellt..
    Hey hier soll es darum gehen AMATEUR mäßig sein eigenes Mastern umsetzen zu können, wenn man nicht auf Umsatz ausgelegte Musik produzieren will…
    Ich sage Danke für die vielen Tipps und die Arbeit die Zeit und das KOSTENLOSE zur Verfügung stellen….

  4. Profilbild
    MidiDino AHU

    Danke für den Aufwand. Du hast deine Schritte gut erläutert, Armin. Die letztliche Reduzierung in Logic auf einige wenige Maßnahmen, ist sympathisch. – Ob man die Toms in der Mitte mag, sie erklingen vom Zuhörer aus betrachtet gleichsam ganz vorne, ebenso die Stimme in einem psychodelischen Spread, wäre eine ganz andere Frage, auch und besonders des Geschmacks. Da ich ohnehin ganz andere Musik höre als auch mache, lasse ich es außen vor. – Aber der Multipressor macht nicht nur Druck, er holt die Toms noch stärker als der Opti nach vorn und macht den Vocalspread im Gesamteindruck noch präsenter. Ob man mag oder nicht. Ich hätte die Musik schon ohnehin ausgeschaltet.

  5. Profilbild
    Filterpad AHU 1

    Klasse Workshop, ich habe lange darauf gewartet. Vielleicht könntest du beim nächsten mal ein wenig auf diverse Free-Plugs eingehen oder auf Plug-ins der gängigsten DAW’s und deren Unterschiede. Ebenso würden mir ein paar Tipps & Tricks helfen (Retter in der Not) bzw. wie unterscheiden sich die einzelnen Genres beim Mastering (Rock & Electro etc..).

    • Profilbild
      Armin Bauer RED

      @Filterpad Hi Filterpad,

      der Workflow für die nächsten zwei Folgen ist leider schon vor gegeben und teilweise auch schon geschrieben.
      Aber Vorstellung von Freeware PlugIns wäre schon interessant, ich mache mich da auch immer kundig, obwohl bei mir zu 99% kein Bedarf besteht. Mal schauen…
      Tipps habe ich hier hoffentlich schon gegeben, die Basics sind die Grundvoraussetzung.
      Abhandlung verschiedener Genres wird zu speziell, da gibt es leider zu viele, sorry. Das geht dann auch schon wieder Richtung Presets, das wollwn wir eigentlich vermeiden.
      Ich hoffe, du hast an den restlichen Folgen deinen Spaß.

      • Profilbild
        Filterpad AHU 1

        @Armin Bauer Da mache dir mal keine Gedanken, den werde ich haben. ^^ Die ganzen Fragen bezogen sich auf die Tatsache, dass ich bei dem Thema noch relativ neu bin und dennoch möchte ich bestmöglich alles selber machen. Ich bräuchte auch nicht noch unbedingt zusätzliche Free Plug-ins, aber vielleicht ist das eine oder andere nützliche Tool dabei, was den letzten Feinschliff gibt. Ich persönlich lege wert auf „edel“ klingende Musik, auch wenn es – mal unter uns – an der Umsetzung noch hapert.

  6. Profilbild
    patcassady

    Mir fehlt hier eigentlich, dass überhaupt nicht auf das mächtigste aller Masteringwerkzeuge eigegangen wird – das M/S-Processing. Bevor ich mit Stereoverbreiterern und ähnlichen Tools in den Mix eingreife, würde ich zunächst alle Möglichkeiten der Mitte-Seite-Bearbeitung ausreizen.

  7. Profilbild
    Anfaenger

    Top, gerade wenn nan noch nie gemastert hat und sich mit dem Thema bislang nicht ebschäftigt hat weil Komponieren und Aufnehmen schon viel Zeit verschlingt ist der Start bei den Grundlagen eine willkommene Hilfe.

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