AnalogLab als Keyboard
Ab sofort gibt es zum AstroLab auch den ausführlichen Test: HIER KLICKEN
Mit dem Keyboard AstroLab hat Arturia das Plug-in AnalogLab Pro in Hardware-Form gebracht. Der Multi-Engine Synthesizer hat nicht nur eine große Preset-Library, sondern kann auch die Sounds der Plug-ins der V-Collection und von Pigments sowie AnalogLab importieren. Somit lassen sich im Studio und Produktionen eingesetzte Sounds auch auf der Bühne und bei Jam-Sessions 1:1 nutzen.
Arturia AstroLab, Stage-Keyboard & Synthesizer
AstroLab arbeitet mit den gleichen Algorithmen der Arturia Plug-ins. Insgssamt sind 10 unterschiedliche Engine am Werk: Virtuell-Analog, Sample-Playback, Wavetable, FM, Granular, Physical-Modeling, Vektor-Synthese, Harmonic, Phase Distortion und Vocoder.
Das Keyboard ist mit mehr als 1.000 Presets ausgestattet und kann mit weiteren Presets gefüttert werden. Wenn man die entsprechenden Plug-ins der Arturia-Synthesizer besitzt, lassen sich die dort erstellten Sounds in das Keyboard übertragen. Und über den Arturia Soundstore besteht Zugriff auf mehr als 10.000 Presets.
Die Verwandtschaft zwischen AnalogLab Pro und AstroLab wird schon am Bedienpanel des Keyboards deutlich. Auch hier befinden sich die die vier Makro-Regler zur Steuerung von Klangparametern und vier weitere Regler für die integrierten 17 Insert-Effekte sowie Delay und Reverb wieder.
Als zentrales Bedienelement zum Browsen durch die Soundauswahl fungiert ein drehbares Navigationsrad mit Klick-Funktion und zusätzlichen Cursor-Tasten, in dessen Mitte sich ein rundes Farb-Display befindet. Für Presets gibt es außerdem 10 Tasten zu direkten Aufrufen von Klängen.
Das Keyboard hat eine 61er Tastatur, die sich um zwei Oktaven auf- und abwärts transponieren lässt. Ob Arturia weitere Tastaturgrößen anbieten wird, ist nicht bekannt. An Anschlüssen besitzt AstroLab auf der Rückseite Stereoausgang, Phones-Ausgang, Stereoeingang (zum Beispiel für den Vocoder), MIDI-I/O (DIN), 2x USB (Storage/MIDI, Computer) sowie vier Buchsen für Pedale (Sustain, Expression, Aux1, Aux2).
Optional sind für AstroLab „stylische“ Holzbeine sowie ein Notenständer, den man auch für ein Tablet nutzen kann, zur direkten Montage an das Keyboard erhältlich.
Arturia AstroLab Connect Software
Zum Lieferumfang gehört auch die Software AnalogLab Pro, die insgesamt 2.000 Synthesizer- und Keyboard-Sounds beinhaltet. Zwischen den beiden Labs können Sounds hin und her geschoben werden. Und mit der App AstroLab Connect für iOS und Android können Presets und Librarys für das Keyboard übersichtlich sortiert und durchsucht sowie Playlists erstellt werden.
Arturia AstroLab soll voraussichtlich ab Mitte April erhältlich sein, die UVP ist mit 1.599,- Euro angegeben. Das Keyboard wird natürlich auch auf der Superboooth 24 zu sehen und anzutesten sein, Arturia ist am Stand W200 anzutreffen.
Und da der französische Hersteller sein 25-jähriges Jubiläum feiert, kann man darauf spekulieren, dass es zur Superbooth 24 vielleicht noch eine weitere Neuvorstellung gibt.
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Software die Hardware simuliert und nun zurück auf die Hardware wandert….musste ja irgendwann passieren. Für den Preis aber durchaus interessant.
Smarte Sache. Arturia ist immer für eine Überraschung gut.
@Bave the Dutcher ich finde es auch sehr smart, hat mich gleich animiert meinem Minilab einen Keylab Mk3 dazu zugesellen 🤓
Sieht nach einer vertanen Chance aus, starke Hardware und dann lediglich einen Preset-Player liefern, mit etwas mehr Möglichkeiten zur Programmierung wäre ich vielleicht schwach geworden, aber so?
Also KÖNNEN die Endlosregler. Das lässt ja hoffen.
Beim Minilab 3 war das noch nicht wirklich gut implementiert. Mittels Update wurde eine „Lösung“ nachgereicht, die aber nur mit einem Trick arbeitet und daher die Werte nicht richtig anzeigt.
Mir gefällt die Idee eines Hardware-Analog-Labs durchaus. Ob sich das bei dem Preis durchsetzt bleibt abzuwarten. Spannend wäre es, wenn sie das Synthpaket beilegen.
Aber kein Aftertouch, schade. Gerade bei Wavetable-Sounds eine fehlende Ausdrucksmöglichkeit in meinen Augen…
@PitW „61-note semi-weighted keyboard with piano-size keys and aftertouch“
Auch im Video: Channel-Aftertouch
Viele Grüße
@PitW Ein Volumen Pedal ist hilfreich und mir inzwischen lieber als der komische Aftertouch. Ausser das Teil hätte poly AT, das ist bissl besser. Aber ein Pedal ist schon super hilfreich.
Danke, Carsten.
Komisch, auf der Arturia Produktseite wird Aftertouch nicht erwähnt
Die eingeschränkte Editierbarkeit ist aus meiner Sicht keine große Sache.
Die wenigsten Synth machen auch ohne Editor Spaß – abgesehen natürlich von den analogen Schätzen…
Was mich allerdings interessiert: sind das Echtholz-Seitenteile oder ist das ein Imitat? Wenn echt, dann macht das Instrument ziemlich was her. Für den Preis speziell für V-Collection-Nutzer spannend.
@Django07 Hmmm… wenn Du das Holz auf dem Video nicht erkennen oder unterscheiden kannst – wie wichtig oder unwichtig ist das dann rein optisch im richtigen Leben? Willst Du es etwa auf der Bühne anzünden? Zu Weihnachten kommt dann die Rammstein-Signature-Edition mit Eichenholz.
Tja, das Teil hat wohl genau die Sounds, welche man sich in der AKAI MPC Keys so vergeblich wünschte. Es macht m. E. durchaus Sinn – nicht jeder möchte live(!) beim Hochfahren des Laptops instinktiv den Sinn von Religionen und insbesondere die nicht gänzlich auszuschließende Wirksamkeit von Gebeten überdenken müssen. Sehr fancy, aber jetzt bestelle ich mir erstmal das Hemd mit den Pilzen. 1000 zusätzliche Pilze gibt’s in der App :)
Gefällt mir. Ich mag das Design von Arturia. Das man die ganze Arturia Collection in HW spielen kann ist auch sehr spannend. Es gibt ja jedes Jahr mehrfach die Möglichkeit die V-Collection im Angebot zu kaufen. 199 Euro oder sowas.
Das könnte NI mit Komplete Kontrol vielleicht auch mal machen… die Maschine+ als Keyboard 🙂
Vom Ansatz her interessant, was mit aber fehlt sind zwei Sachen:
– Polyphoner Aftertouch
– Audio – Interface
In einer Live – Umgebung mit Mainstage sehe ich den Mehrwert eher nicht, da bleibe ich bei meinem Keylab MKII.
Im besten Fall nett anzusehen. Was für die Styling-Fraktion, also die Leute, die Zappa schon vor etlichen Jahren so treffend besungen hat: Bevor man in´s (Home) Studio geht, erst mal zum Barbier und dann sharp-edged rasiert, beschnitten und totgeföhnt in die Tasten hauen.
Vor lauter Coolness hat man aber wichtige Zutaten weggelassen: Nämlich einen vollen Satz Zugriegel zur Umsetzung der B3. Danke dafür. Zeugt wieder mal von ganz besonderer Intelligenz.
Passend zum fetten PS-Boliden vor der Haustür hat man noch schnell die Mindest-Voraussetzungen zum Betrieb der Software auf den neuesten, total aufgeblasenen Laptops auf 4-Kern und 3,4 Ghz hochgeschwurbelt. Da können echte Männer jetzt abaer mal so richtig abprotzen. Oder wie die östereichischen Kollegen in derartigen Fällen so entwaffnend proletarisch-ehrlich sagen: Geh scheißn…
OK, Du hättest also gerne Zugriegel, nachvollziehbar. Aber das braucht halt nicht jeder und für Dich ist das Teil dann wohl nix.
Aber der Rest Deines Kommentars ist für mich sinnfrei. Ich erkenne auch keine Ironie oder Sarkasmus.
Was möchtest Du damit ausdrücken? 😑
@Soundreverend Q.E.D. – Manche in der Szeneblase erkennen in der Tat sehr wenig. Another heavy case of ZEITGEIST. Wenn sich Dir meine Worte nicht erschließen – kann ich bestens mit leben… 🌈
ojeh, da hat wer was schlechtes gefrühstückt…
@Bave the Dutcher Soviel kann ich Dir aufrichtig sagen: Da bist Du auf der völlig falschen Spur. 🌈
Dann bleib mal weg hier mit deiner Hasspredigt. Wenns nix für dich ist, ist ja gut. Für einen Live Keyboarder kanns super funktionieren. so what? Meins ists auch nicht, aber ich verstehe was es kann
@Bave the Dutcher Ich bin hartnäckig. Ich bleibe hier.
Gibt es ein Video, wo man sieht wie dieser Drehring zu bedienen ist? Verdeckt man da nicht teilwelse das Display wenn man den verdreht? Sieht ja schick aus, aber wäre da ein grosses Display und ein paar Regler mehr nicht sinnvoller?
@toneup Ja bei Sonicstate auf YouTube zeigt Nick das ganz gut. Sehr interessanter Ansatz aber etwas sehr klein das Display….
Es ist ja ein Gerät für Spieler und damit bin ich auch fein. Ich will auch einfach nur mal spielen, aber als Spieler muss ich zu viele Abstriche bei den Tasten und deren Funktionen machen. Vor allem bei dem Preis.
Die Grundidee ist gut. Allerdings fehlt mir ein sensitives Y-X-Z Pad oder einsensitiver Joystick der sich für sowohl mit mittigen Ausrichtung als auch frei ohne automatische Mittelstellung per leichtem Druck während des Spielens umstellen lässt (siehe Alpha Deal von dem legendären J170 Handy von SONY (immer noch auch nach mehr als einem Jahrzehnt das beste Handy aller Zeiten. Schade das es bei einem Unfall zerstört wurde. Das einzige Gerät das seinen Preis wirklich Wert war). Aber jetzt wieder zum Keyboard. Mir fehlen viele Bedienungselemente (Sensible Pads…. zum direkten Editieren von den Presets. Ein richtiges Live Keyboard mit richtigen Controllerfunktion. Okay wäre wohl zu viel des guten. Der Ansatz ist in der ersten Version allerdings schon mal soweit geglückt. Für Live ist es schon mal gut die besten Sounds sich ohne Computer unter den Arm zu klemmen, obwohl da 10 Sounds durch Tasten schon etwas mager ist. Die sollten schon ein paar Sets zulassen (A/B/C….). Aber okay! Mal die ersten Tests abwarten. Ansonsten ist ATURIA auch bei Hardware eine gute Hausnummer. Endlich mal wieder ein Eigenständiges Instrument, kein Nachbau in x-ter Version! Der Preis geht in Ordnung. Ein gutes Bundle von Hard- und Software!
Absolut nix für mich (weil nicht programierbar) … aber Arturia will den Markt wohl nicht kampflos Native Instruments überlassen. Quasie »Komplete« als Presets und von Arturia aber dafür mit Hardware. Für Live-Performer ist das vermutlich eine schicke Sache: Keine Samples sondern die Power der Arturia PlugIns direkt unter den Tasten. Der Preis ist echt OK.
Auf die Superbooth 24 bin ich wegen Arturia auch gespannt. 12stimmiger PolyBrute?
Ist wohl eher für Bühnenmusiker gedacht, die diese Sounds direkt live spielen wollen. Für mich ist es dagegen überhaupt nichts, da nutze ich lieber die Plugins direkt in der DAW.
Dieses Mini-Display in einem Keyboard für Live-Einsatz……
(und die Editierknöpfe auf der falschen Seite)
Sehr gute Idee, allerdings scheint mir bei den Pianos noch viel Luft nach oben zu sein.
Wichtig wäre das die V-Collection X unterstützt wird, die auch den Minifreak beinhaltet. Ich verstehe den Ansatz der einfachen Bedienung. Allerdings kritisiere ich, dass man noch zusätzlich Software kaufen muss um Patches für alle Instrumente selber erstellen zu können. Hier hätte man ein besseres Bundle anbieten müssen zu einem vergünstigten Preis für die X Collection. Alle die bereits die Software haben, sind natürlich fein raus, sofern Bedarf an Hardware besteht.
Unter dem Strich ist das trotzdem eine Ansage an die Branche. Während die Mitbewerber immer wieder neue Geräte produzieren, die nur spezialisiert oder künstlich eingeschränkt sind, wirft Arturia das ganze Paket rein. Das gewährleistet, dass man auch in Zukunft von neuen Instrumenten und Funktionen profitieren wird. Durch die Verschmelzung von Plug-Ins und Hardware, vereinfacht sich die Produktpflege für ein Stage Piano.
Eigentlich dem Konzept von Roland (ZenCore) nicht ganz unähnlich, allerdings viel umfangreicher und günstiger. Cool wäre auch eine Desktop Version für alle die bereits eine gute Tastatur besitzen und nicht auf 61 Tasten eingeschränkt sein wollen.
Für mich ist das Konzept perfekt: Zuhause bequem am Rechner Sounds frickeln und mit schlankem Equipment auf die Bühne. Zweifach multitimbral reicht mir allerdings bei weitem nicht, aber vielleicht erweitert Arturia das ja noch.
Das musste ja so kommen….
Grandios was die Franzosen an Kreativität so raushauen.
Ist zwar nix für mich,- brauche nix für die Bühne sondern nur für Studio…aber gab´s da nicht schon mal was ähnliches ;-) ?
Trotzdem hat sich Arturia immer mehr als starker Anbieter etabliert und zeigt manchen Bigplayern aus Fernost wie es geht!
Beeindruckend…
Für mich ist das Konzept nicht stimmig.
Toll finde ich die Möglichkeit so ziemlich alle Plug-In Instrumente zu nutzen.
Es ist fantastisch, dass ich keinen Rechner mitnehmen muss.
Schade finde ich, dass es keine tiefere und zugänglichere Möglichkeit zur Klangmanipulation bietet.
Ein Hardware Controller für die Plug-Ins wäre ja schön gewesen.
Also soll es wohl eine Performance-Machine sein… schließe ich daraus.
Dafür sind mir aber die Mod-Wheels falsch positioniert, der Weg zwischen den Wheels und den Encodern zu weit.
Ja… es ist halt ein Produkt… aber wer ist die Zielgruppe?
@Pete Ich denke Arturia hat die Prozesse vereinfacht. Wenn Du live spielst, willst Du auf Deine fertigen Sounds zugreifen. Ist man im Studio, verwende ich die Software um auf die Parameter zu zugreifen. Eigentlich ganz einfach. Ich denke was Du meinst ist, dass man nicht spontan vor dem Piano sitzen und einfach an Sound rumschrauben kann. Beim spielen des Pianos braucht man eigentlich nur eine begrenzte Auswahl an Zugriffsmöglichkeiten.
Ach… gab es nicht mal ein Arturia „Origin“ als standalone Modul?
„Modulares Hardware VA-Monster, 1. Juli 2009″ hier bei Amazona getestet.
Ein Traumgerät, nur inzwischen leider in der Versenkung verschwunden. So schade… Hätte man doch gleich mit integrieren können!
Grundsätzlich eine super Idee!, Arturia Lab in ein eigenständiges Keyboard zu integrieren. Ich bin begeistert Arturia! Die richtige Richtung!
Hm, da gibt es wohl noch Verbesserungsmöglichkeiten!
Wäre es nicht genial, in der Android/iOS App die gesamte Analog Lab Library zur Verfügung zu stellen?
Dann könnte man sich den Umweg über ein Notebook/PC sparen!
Auch könnte man über die App gewünschte Funktionen auf dem Astro-Lab zum direkten Zugriff integrieren.
Und vielleicht demnächst zusätzliche Features hinzufügen, die derzeit über das Panel nicht zur Verfügung stehen?
Und bitte, bitte Arturia! Den Notenhalter bitte nochmal überarbeiten, der ist ja sowas von grotten häßlich!
Bitte einen schönen für ein Pad nachreichen! Oder ein 3/8“ Innengewinde integrieren! Das entsprechende Zubehör gibt es und haben wir evtl. bereits.
Btw. habe gerade gesehen, die aktuelle Firmware für das Astro-Lab ist 5 GByte groß…
Klar! System Software, Analog Lab Engine und sonstiges.
Eigentlich finde ich das Konzept super. Mir wäre es aber lieber, wenn das Teil mehr Controller hätte. Das Lab durch editierbare V-Collection Synths ersetzen. Dann hätte man wirklich ein Wahnsinns-Maschinchen. Vielleicht 4-fach multitimbral, und 4 Stereo-Ausgänge… Ja, ich weiß… Was das dann wieder kostet 😜…. Und dabei hab ich sogar noch den Sequenzer vergessen… Der muss da nämlich auch noch rein ^^…. Also wir sprechen hier von einer Arturia-Workstation!!!
@Atarikid Yup! Hab ich doch glatt vergessen noch zu schreiben… 😁
@Atarikid , moin. Aturia hatte uns vorab ein Testgerät 😍 zur Verfügung gestellt. Der Test/Preview wird in der nächsten Woche erscheinen, da ich grade auf Klausurtagung im Vogtland bin. Aber was ich verraten kann ist folgendes. Aturia liefert mit Astrolab, der AnalogV Collection und Astrolab Connect ab. Grundsätzlich ist Astrolab für den Live-Performer erdacht und konzipiert worden und das der möglichst einfach und schnell Soundveränderungen durchführen kann. Und da macht sich die Reduktion am Gerät vorteilhaft. Das was Aturia mit dem Minifreak und der Integration begonnen hat, setzt man im Astrolab konsequent fort. Natürlich muss auch irgendwann mal ein Sound erstellt und editiert werden, im Studio oder der Vorbereitung auf einen Gig. Und dann kann man entweder im vereinfachten Modus arbeiten oder eben die Sound in den Modellen editieren. Welche ich dann später via USB, Cloud und oder Astrolab aufs Gerät bekomme. Ebenso kann man Playlist für Astrolab Connect erstellen und nach der Kopplung via WiFi auf Astrolab beamen. Klanglich decke ich dabei eine Spannbreite von 1970 – 2024 ab.
Eine echte Alternative zu Roland mit ihrem Cloud-Konzept
King Bert liefert ab. 😀
https://youtu.be/2kqK5S10JVo?si=S7oMnigtljd6pO5v
Dieses Stück Hardware ist ein wirklich starkes Stück! 10 Engines und total Integration ohne Cloudmist, ist schon eine Ansage! Da kann Roland doch zuhause bleiben. Korg ist ja auch nicht schlecht aber es wird Zeit für Kongurenz. Aber erstmal Testbericht abwarten. Wenn das Teil 3 Minuten zum hochfahren braucht und in Wirklichkeit ein PC in the Keyboardbox ist, dann hat niemand was davon. Mal sehen……