Enter our Hall of Fame
Wer auf der Suche nach einer ausführlichen und detaillierten Zusammenfassung über die besten Gitarristen aller Zeiten ist, der kann hier auf AMAZONA.de mehr als fündig werden! Schon seit mehr als zehn Jahren haben wir in unserer Kollektion über die Gitarrenhelden unserer Zeit eine eigene Rubrik gewidmet, in der nicht nur das musikalische Schaffen des Künstlers betrachtet wird. Wir haben genau recherchiert, geforscht, nachgefragt und zusammengetragen, herausgekommen ist ein enorm umfangreiches Sammelsurium an Fakten, kleinen und größeren Anekdoten und allerlei Wissenswertem über die besten Gitarristen aller Zeiten, das von uns kontinuierlich weitergepflegt wird und schon mit Freude auf den nächsten Zugang wartet.
Da unsere Gitarre & Bass Redaktion mit den unterschiedlichsten Musikern und deren ganz persönlichen Geschmäckern besetzt ist, wirkt sich das natürlich auf die Auswahl der Kandidaten aus, die es in unsere Kollektion über die besten Gitarristen aller Zeiten geschafft haben. Deshalb findet man in der Auswahl die klassischen Musiker, wie etwa Carlos Santana, Chuck Berry oder Eric Clapton genau so, wie auch die Garde der „Flitzefinger“ in Form von Steve Vai, Jason Becker, Guthrie Govan, John Petrucci oder Eric Johnson. Es gibt auch „junge Legenden“ – wie Tosin Abasi. Doch wir wären kein Tech-Magazin, wenn wir nicht auch ein ganz genaues Auge auf das verwendete Equipment legen würden, das die Gitarrenhelden zum Zeitpunkt ihrer legendären Aufnahmen benutzten und vielleicht heute sogar immer noch benutzen. Das betrifft natürlich vor allem die Gitarren, von denen man sich ja nur unschwer trennen kann, wie wir ja alle wissen und die auch mit dem Musiker oft unzertrennlich verbunden sind. Passende Beispiele dafür sind Angus Young mit der (kirschroten) Gibson SG, David Gilmour mit der Fender Stratocaster in verschiedenen Farben oder auch Schwiegermutterschreck Slash mit der guten alten Gibson Les Paul (und meist noch mit einem Zylinder auf dem Kopf).
Die besten Gitarristen aller Zeiten – Carlos Santana
Eine lebende Legende – Carlos Santana. Ohne ihn wäre die Geschichte der Musik wohl ganz anders verlaufen und wahrscheinlich auch die Karriere so manch anderer Künstler: Carlos Augusto Santana Alves, besser bekannt als Carlos Santana, hat nicht nur die frühe Geschichte des Blues und des Rock ’n‘ Roll maßgeblich mit beeinfluss, sondern mit dem Latin Rock auch eine eigene Musikrichtung mitbegründet und weltweit populär gemacht. Dies verdankt er nicht nur den von ihn verfassten und interpretierten Hymnen einer halben Generation, sondern auch seinem beeindruckenden Engagement mit zahlreichen Künstlern und seinem bis heute spürbaren Einfluss auf die Pop- und Rockmusik.
Legendäre Gitarristen – Chuck Berry
Kein Popmusiker brachte je zuvor so viel Feuer auf die Bühne und vermochte es so sein Publikum und eine ganze Generation mitzureißen wie Charles Edward Anderson „Chuck“ Berry. Der wohl wichtigste Pionier des Rock ’n‘ Roll und Wegbereiter der Beatmusik ist nun am 18. März des Jahres 2017 im Alter von 90 Jahren gestorben, und man kann mit großer Sicherheit davon ausgehen, dass die Rock- und Popmusik ohne ihn heute nicht die Gleiche wäre. Er hob die Bedeutung der Bühnenperformance und auch die Gitarre als Soloinstrument auf ein Niveau, auf das ganze Generationen an Musikern in späteren Jahren bauen konnten.
Gitarrenlegenden – Eric Clapton
„Würde es den Blues nicht geben, hätten mich die großen und kleinen Probleme im Leben vermutlich dahingerafft“, sagte Eric Clapton einmal in einem Interview. Dass sein Leben durch Extreme wie seine langjährige Drogen- und Alkoholsucht oder den tragischen Tod seines viereinhalbjährigen Sohnes Conor im Jahre 1991 geprägt wurden, wissen nur die wenigsten, die seit über drei Jahrzehnten der Musik des mehrfachen Grammy-Winners lauschen und von den Songs und dem Sound, die „Mr. Slowhand“ seinen Gitarren entlockt, begeistert sind. Seine unvergessenen Songs wie „Layla“, die Version des Bob Marley-Klassikers „I Shot the Sheriff“, „After Midnight“, „Wonderful Tonight“ oder „Tears in Heaven“ beeinflussen Gitarristen seit Generationen und zeigen, dass die britische Gitarrenlegende weit mehr kann als nur den puren Blues zu zupfen – wenn der Blues auch zweifellos zu seinen größten Einflüssen zählt.
Wichtige Gitarristen des Rock – Steve Vai
Von der Sonnenbrille, über den Kinnbart bis hin zu den Fingerspitzen ist er für viele Fans die Verkörperung des Talents an der Gitarre und gleichzeitig einer der produktivsten Musiker der letzten drei Dekaden: Steven Siro Vai, besser bekannt als Steve Vai, hat sich als einer der Urväter des Shred wie wenige nach ihm um das Instrument seiner Wahl verdient gemacht. Nicht nur sein kommerzieller Erfolg mit weltweit mehr als 15 Millionen verkauften Alben, sondern auch seine weltweit anerkannter Status als klassischer “Guitarheroe”, machen ihn daher zu einem perfekten Kandidaten unserer Amazona-Reihe “Gitarristen, die Geschichte mach(t)en”!
Moderne Gitarrenlegenden – Guthrie Govan
Guthrie Govan gilt als einer DER Shooting-Stars der Gitarrenszene mit herausragenden Fähigkeiten und ist zugleich einer der ersten Gitarristen, die insbesondere durch das Internet und namentlich durch YouTube einem größeren Publikum bekannt wurden. Durch sein musikalisches Wissen, sein tiefes Verständnis der moderneren Musikgeschichte aber auch seine außergewöhnlichen technischen Fähigkeiten und sein überbordendes Repertoire an Stilen, wird er von vielen als einer der Vielseitigsten und „komplettesten“ Gitarristen überhaupt verehrt.
Meister der Gitarre – John Petrucci
Er gilt wohl mit Recht als einer der versiertesten und vielseitigsten Gitarristen aus der Welt des Metal und Progressive Rock: John Petrucci ist nicht nur Gründungsmitglied und einer der Haupt-Songwriter der mittlerweile legendären und kommerziell ungebrochen erfolgreichen Progmetal Band Dream Theater, sondern auch in diversen anderen musikalischen Projekten wie Liquid Tension Experiment und G3 engagiert und als Solokünstler unterwegs. Sein unverwechselbarer Stil und seine technischen Fähigkeiten ließen ihn schnell zu einem Vorbild für viele Gitarristen auf der ganzen Welt werden und wer sich in diversen Foren und den Kommentarbeiträgen einschlägiger Video-Portale umsieht, kann schnell sehen, dass er für einige Musiker und Musikfans schon fast den Status eines religiösen Führers erreicht hat. Grund genug, ihn in unsere Amazona-Reihe „Gitarristen die Geschichte mach(t)en“ aufzunehmen!
Die besten Gitarristen aller Zeiten – David Gilmour
Es gibt sicherlich viele Gitarristen, die den Blues sehr gut beherrschen und auf ihre Art und nicht zuletzt durch ihren Ausdruck auf dem Instrument beim Zuhörer wahre Gefühlsorgien auslösen. Doch nur wenige spielen diese Stilistik so leidenschaftlich und gefühlvoll wie der Gitarrist und Sänger der britischen Rockband Pink Floyd, David Gilmour. Sein Spiel mit den unverwechselbaren Bendings, der einzigartigen Phrasierung und dem musikalischen Einsatz von Effekten prägt bis heute Generationen von Saitenartisten auf der ganzen Welt und zeigt, wie man mit einer gesunden Mischung aus pentatonischen und natürlichen Skalen sowie geschmackvoll und stilistisch passend eingesetzten Effekten ein wahres Feuerwerk an Feeling zelebrieren kann.
Gitarrengötter – Tosin Abasi
Tosin Abasi ist einer der vielseitigsten lebenden Gitarristen. Mit seiner Band Animals as Leaders hat er Akzente gesetzt, die zur Entstehung eines ganzen Genres beigetragen haben – Djent Metal. Doch wer den jungen Mann mal in einem Playthrough eines seiner Songs gesehen hat, erlebt einen Gitarristen, der technisch ungemein sauber, präzise und vor allem kreativ arbeitet. Tosin Abasi ist der Van Halen fürs 21. Jahrhundert: Er pusht die Grenzen des Machbaren und legt auf eine Weise vor, die unzählige Gitarristen inspiriert, in seine Fußstapfen zu treten. Eine junge Legende, die aus der modernen Rockwelt nicht mehr wegzudenken ist.
Wichtige Gitarristen des 21. Jahrhunderts – Eric Johnson
Eric Johnson ist wohl einer derjenigen großen Gitarristen, die nie wirklich ganz vorne im Rampenlicht standen und nie so ganz in das Bild des klassischen Guitar-Heroes passten. Auch war sein kommerzieller Erfolg, zumindest anfangs, eher schleppend und vielleicht war er seiner Zeit in einigen Dingen ein wenig voraus. Fragt man aber heutige Größen an der Gitarre nach ihren Einflüssen, hört man fast immer den Namen Eric Johnson und meist schwingt bei der Nennung auch eine kaum zu verbergende Bewunderung mit. Sein Können und sein Ideenreichtum haben vielen neue Wege an den sechs Saiten aufgezeigt und er gilt bis heute als einer der besten Gitarristen der Gegenwart. Grund genug, ihn in unsere Reihe „Gitarristen, die Geschichte mach(t)en“ aufzunehmen.
Viele Hintergrundfakten rücken in unserer Serie über die besten Gitarristen aller Zeiten in den Vordergrund. Wer hätte zum Beispiel gewusst, dass Carlos Santana nicht nur verantwortlich für den Namen Mesa/Boogie ist, sondern auch zusätzlich noch Initiator der günstigen SE-Baureihe von Paul Reed Smith war? Oder dass der „Übervater des Shred“ Jason Becker bereits mit 16 Jahren sein erstes Soloalbum aufnahm, das bis heute getrost als Meilenstein der Metal-Gitarre betrachtet werden darf? Meilensteine schufen auch die übrigen Protagonisten in unserer Kollektion über die besten Gitarristen aller Zeiten jede Menge. Man denke nur an die vielen Riffs und Licks, die uns beim versuchten Nachspielen regelmäßig zur Weißglut treiben und gleichzeitig die Konzerthallen rund um den Globus zum Beben bringen. Oft genug sprangen dabei Welthits heraus, ohne dass dabei der Musiker mit besonderen technischen Fähigkeiten zu Werke ging. Auch ein gutes Songwriting setzt Talent und musikalische Fähigkeiten voraus und das reicht eben auch, um es in unserer Serie über die besten Gitarristen aller Zeiten zu schaffen!
Wir wünschen nun viel Spaß beim Durchstöbern der unten aufgeführten Artikel und vielleicht ist ja das eine oder andere dabei, was noch nicht jeder wusste, aber in jedem Fall wissen sollte!
Also, mir fehlt da dieser geniale Gitarrist aus deutschen Landen in der Liste. Der, wie heißt er noch, äh, Stephan Güte. ;-)
Schleimer :D Aber trotzdem DANKE man!
Jakob Hansonis fehlt mir ebenfalls!
Ich kann Rory Gallagher gar nicht finden auf Eurer Liste – da ist sicher ein Irrtum. Schließlich ist ja bekannt, dass er, unabhängig von subjektiven Vorlieben, objektiv der beste Gitarrist der Welt war…
Ja, großer Irrtum. Kannte ihn, weil er in meinem Heimatort Stommeln oft zugegen war. Als Person ein überaus schätzendswerter lieber und zugänglicher Mensch. Überhaupt nicht überheblich, ein Kumpel einfach. Er hat einem Freund von mir, weil der ihm zufällig half in einem Supermarkt ein Produkt zu finden, mir nichts, dir nichts ins Studio Dierks eingeladen und ihm einige Tricks seines Könnens gezeigt und beigebracht. Meine Clique und ich haben ihn gemocht und vermissen ihn noch heute!
Dimebag Darrell fehlt
Danke für die Tipps, ist registriert!!
+1 Dimebag Darrell
Oh verflixt – als absoluter Synthesizer Freak hab ich mich hier in die „Schrammel Abteilung“ verirrt.
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Nun gut, dann will ich auch meinen Beitrag leisten:
„Was ist der Unterschied zwischen einer Strat und einer Les Paul?“ – „Die Strat brennt heißer, dafür die Paula länger.“
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Nix für ungut, wir sind alle Kollegen, und ich freue mich auf eure Keyboarder Witze! :-)
Ich mag Chet Atkins und Wes Montgomery.
da schiebe ich nochmal Kenny Burell, Jim Hall, Grant Green und John Abercrombie nach …
Ich sach ma: Allan Holdsworth … George Benson … Frank Zappa … Pat Metheney … David Gilmore (super Jazzgitarrist mit bitterem Namensschicksal … und, hihi, Andy Scott
Es fehlen Jan Akkerman und Steve Hillage, außerdem John McLaughlin und Al DiMeola…
Solche Auflistungen genieße ich immer mit etwas Vorsicht, denn sie sind doch vom eigenen Geschmack beeinflusst und selten „vollständig“.
Nasch welchen Kriterien misst man die Gitarristen?
Wo sind Paco de Lucia und Joe Satriani???
Also mir fehlen definitiv Bernd Hengst und Olaf Malolepski auf der Liste.
Volker Kriegel muss ich noch nachschieben … Fredrik Thordendal und Mårten Hagström … Mark Lettierei … Tosin Abashi
Mark Lettieri, Tosin Abasi … sorry
Reißerische Überschrift, Beitrag hält aber nicht, was er verspricht. Vielleicht besser: „Ein paar bekannte Gitarristen“. O. k., dann klickt es keiner …
So ist es !
Und wenn es „ein paar bekannte Gitarristen“ als Überschrift wäre, würd es keiner anklicken – da bin ich voll bei dir.
Hm, Jazz und Jazzrock steht bei Euch nicht besonders hoch im Kurs, schätze ich…
Chuck Schuldiner fehlt noch…
Ich mag Clarence White (The Byrds, The Kentucky Colonels) und Tony Rice.
Larry Carlton … Dave Mustaine … Denis D’Amour … Paco de Lucia … Jimmy Page … Leo Kottke … Neil Young … Ty Tabor …
Ist zwar schon ein alter Artikel, aber hier fehlt ganz klar Dean Ween aka Mickey Melchiondo! Ich glaube, die schreibende Zunft hat angst vor ihm….
Steve Howe.
Gallagher wurde im Forum bereits genannt. Schön. Aber Peter Green ist eine persönliche (und lebende) Legende für leider bereits verstorbene Musiker (wie z.B. Gary Moore).
Objektiv:
– Django Reinhard
– Lester Pollfuss
– Jeff Beck
– Eddie van Halen
Die haben die Gitarre als Instrument vorangebracht, ohne die geht es nicht.
Subjektiv:
– Steve Hackett
– Ritchie Blackmore
– Jeff Page
– Martin Barre
– Eric Visser
– Ian Fraser Kilmister ;)
Hi, der Artikel wurde komplett überarbeitet und hat NICHTS, ich wiederhole NICHTS mit meinem persönlichen Geschmack zu tun, geschweige denn habe ich die Auswahl getroffen. So gut wie keiner der von mir geschätzten Musiker befindet sich in dieser Liste.
Hallo Stephan,
Vorschlag zur Güte: Dann ersetz doch diese untaugliche Liste durch Deine eigene Auswahl. Muss ja kein großer Sermon zu jedem genannten sein, die meisten kennen wir wahrscheinlich ;)
Gruß, Carsten
Wenn es DIE BESTEN Gitarristen gibt, besitze ich DIE BESTEN Synthesizer, arbeite mir DER BESTEN DAW und mache DIE BESTE Musik. Toll.
wenn es EINEN besten Gitarristen geben sollte, dann wäre das wohl Allan Holdsworth.
Und da gab es doch noch diesen Jimi Heinrichs oder so ähnlich… ich komm nicht drauf… was war denn nochmal mit dem?
Hi, der Artikel wurde komplett überarbeitet und hat NICHTS, ich wiederhole NICHTS mit meinem persönlichen Geschmack zu tun, geschweige denn habe ich die Auswahl getroffen. So gut wie keiner der von mir geschätzten Musiker befindet sich in dieser Liste.
Danke für diese Auflistung.
Mir persönlich fehlt hier noch Steve Lukather. Neben seinem virtuosen Gitarrenspiel ist er ein genialer Songwriter. Auch mit seinen Ideen hat er als Studiogitarrist schon tausende Werke veredelt.
Hallo Stephan,
der Artikel ist ja schon etwas älter und in den Kommentaren wurde ja eigentlich schon alles gesagt.
Aber Deine Auswahl der „besten Gitarristen aller Zeiten“ ist schon sehr subjektiv: Carlos Santana ist drin, aber Jimi Hendrix nicht? Wenn man in der Musikszene fragen würde, welche Musiker die Rockmusik _geprägt_ haben, dann findet man Santana sicher nicht darunter (das ist nettes Latin-Entertainment), Hendrix würde aber wohl keiner übersehen.
In der Liste der größten Gitarristen vom „Rolling Stone“-Magazin von 2015, in der wirkliche Experten befragt wurden (z.B. Ritchie Blackmore, Steve Cropper, Robbie Krieger, Kirk Hammett, Brian May usw.), also nicht irgendwelche Laien, liegt Santana auf Platz 20.
Du darfst dreimal raten, wer auf Platz 1 ist.
Nenn das Ganze doch einfach „Gitarristen, die ich persönlich prima finde“, aber nicht „Die besten Gitarristen aller Zeiten“. Das führt zur Verwirrung und könnte den Eindruck vermitteln, dass Du eher eine absolute Minderheitenmeinung vertrittst.
Gruß
Fredi
Hi, der Artikel wurde komplett überarbeitet und hat NICHTS, ich wiederhole NICHTS mit meinem persönlichen Geschmack zu tun, geschweige denn habe ich die Auswahl getroffen. So gut wie keiner der von mir geschätzten Musiker befindet sich in dieser Liste.
Hallo Stephan,
Du schreibst:
> der Artikel wurde komplett überarbeitet und hat
> NICHTS […] mit meinem persönlichen Geschmack
> zu tun
Naja, Du bist eigentlich der offizielle Autor des Artikels, da gehen wir als Leser natürlich schon davon aus, dass die Liste von Dir stammt und Deiner Autorenmeinung entspricht.
Aber wenn das nicht so war, dann stellt sich natürlich umso mehr die Frage, nach welchen Kriterien diese Auswahl zustande gekommen ist.
Diese Diskussionen hatten wir ja bei AMAZONA schon öfter, z.B. irgendwelche Artikel betitelt mit „die besten Gitarrenverstärker“ o.ä.; bei Geräten ist das vielleicht sogar noch subjektiver, außer wenn man irgendwelche halbwegs objektivierbare Messreihen (wie z.B. die Stiftung Warentest) fahren würde.
Möglicherweise sollte AMAZONA einfach darauf verzichten, solche Clickbait-Titel zu verwenden. Die Artikel werden oft auch so gewürdigt und kommentiert.
Aber das ist natürlich Eure redaktionelle Entscheidung…
Gruß
Fredi
Wie hieß denn dieser Knopftyp mit Vornamen? Ach keine Ahnung 🫣
Hi, der Artikel wurde komplett überarbeitet und hat NICHTS, ich wiederhole NICHTS mit meinem persönlichen Geschmack zu tun, geschweige denn habe ich die Auswahl getroffen. So gut wie keiner der von mir geschätzten Musiker befindet sich in dieser Liste.
Ständig wird man angeschnauzt 😂
Ja, das wissen wir jetzt.
Durch Wiederholungen wirds auch nicht besser und interessanter.
Und – wer hat dir denn dann den Text für den Beitrag diktiert?
Diese Frage drängt sich bei deiner Wiederholungsrate sofort auf.
Sperrt ihr mich jetzt? Flieg ich jetzt hier raus?
lustig, solche Aufstellungen. Mir würden die schon genannten Jeff Beck und Steve Lukather fehlen. Und Erich Klapptschon wird nachgesagt, dass er auf eine ähnliche Frage mal geantwortet haben soll: „Ich weiss nicht, aber vlt fragt man mal Prince“. Der ist vlt technisch nicht der allerbeste aber IMO einer der musikalischten und sehr vielseitigen/wandelbaren.
Die besten Gitarristen sind wohl die, die gute Musik produziert haben, OBWOHL sie Gitarre gespielt haben ;)
Die Liste empfinde ich als überaus diskriminierend gegenüber Grady Martin und Brian Setzer.
Als Rockmusikhasser und Synthesizerliebhaber: Wurde Johnny Marr schon erwähnt? Einer der wenigen, bei dem ich der Gitarre etwas angewinnen kann.
Ansonsten ist meine persönliche Meinung: Gitarren sind fürs Lagerfeuer, aber nicht zum Spielen. 😂
Dave Bainbridge – einfach weil ich seine Musik mag :)
Und was ist mit Ricky King?
😁
Und wo ist King Kong?
😂
…der würde hier auch rein passen in diese Liste
Tommy Emmanuel und Axel Ritt fehlen noch.
Man könnte auch eine Liste mit den einflussreichsten Gitarristen aufmachen, oder sind das dann auch automatisch die besten?
Tommy Emmanuel? Mark Knopfler?
Ja, da fehlen ein paar Leute. So eine Liste, die vorhersehbar einige Namen auslässt, ist ein prima Weg, um im Sommerloch die Leser mal hübsch aufzuwecken und in die Diskussion zu ziehen. ;-D
Wie dem auch sei, es fehlt auf jeden Fall Stevie Ray Vaughan. Ohne den geht so eine Liste nicht. Daß bislang auch niemand in den Kommentaren SRV erwähnt hat, … .
Nile Rodgers?
Steve Morse kann man auch nennen.
Ich frage mal etwas grundsätzliches: Was macht eigentlich einen guten Gitarristen aus? Sind es die extravaganten Soli, oder sind nicht eingängige Riffs ebenso wichtig?
Dieter Bohlen!
zudem:
Das Loch In der Banane · Klaus Weiland
https://www.youtube.com/watch?v=9dKjYuxpDrM
seltsam, niemand hat Chris Spedding auf der Liste. Der kann einfach alles. Er ist wohl auch der am
meisten gefragte Studiogitarrist Englands. Man höre sich mal seinen „Guitar Jamboree (1978) an.
Dann fehlen für meinen Geschmack noch: Bill Nelson, John McLaughlin, Mick Hutchinson und Robin Trower.
Da hast Du vollkommen recht!
Chris Spending spielte live auch auf den Konzerten von Jeff Wayne „The war of the worlds“. Einfach gigantisch super!
Ach, da fehlen einfach noch so, so viele…
Andrew Latimer, Jeff Beck, Pat Metheny, Gary Moore und viele, viele andere mehr!!!
Da klickt jeder! Aber so eine Liste kann nie funktionieren. Ehrlicherweise sollte man soetwas nie mit dem superlativ „die Besten“ verfassen. Gibt einfach zu viele.
da hast du natürlich recht, ist aber eine nette Beschäftigung. Jeder möchte seine persönlichen Helden
auf das Podest heben. Und dann kann man sich auch so schön echauffieren – nach dem Motto: „der gehört ja nun gar nicht in die Liste der Besten“
Mir fehlen da definitiv Steve Lukather, Eddy van Halen, Neal Schon, u.v.m.