Nun mit Sample-Support
Artiphon präsentiert zur NAMM 22 mit Orba 2 eine erweiterte Version des Handheld-Synthesizers, der auch als MIDI-Controller eingesetzt werden kann und die Größe einer halben Orange hat.
Vor gut einem Jahr hatten wir die erste Version von Orba im Test, den ihr unter diesem Link nachlesen könnt.
In Version 2 sind einige Features hinzugekommen, die den Synthesizer mit seinen vier Parts (Drums, Bass, Chord, Lead) und dem integrierten Sequencer zu einem echten portablen Groove-Tool werden lassen. Die Engine wurde komplett überarbeitet und unterstützt nun Sample-Playback. Im Zusammenspiel mit einem Smartphone und der Orba 2-App können auch eigene Samples aufgenommen und ebenso wie importierte WAV-Dateien an den Synthesizer übertragen werden. Somit stehen neben den bisherigen Synth-Sounds auch andere Instrumente zur Verfügung. Es gibt außerdem werksseitig viele neue Sounds für die Parts Drum, Bass, Chord und Lead. Orba 2 verwendet 2 GB auf Factory-Sounds und bietet dazu 2 GB Speicherplatz für User-Samples.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mit der Orba Groove Option ist eine automatische Quantisierung pro Part möglich. Songs können nun bis zu 128 Takte lang sein.
Weiterhin wurde die Qualität des 24-Bit Wandlers, des Speaker Amps und des Kopfhörerausgangs verbessert. Die Spieloberfläche ist neu und mit einer größeren und besser lesbaren Beschriftung versehen.
Artiphon Orba 2 soll ab Juli 2022 erhältlich sein. Der Preis ist mit 149,- US-Dollar angegeben.
Ha, ha, cooles & kleines Ding! Aber ob es praktisch ist?
Trotzdem schön zu sehen was es alles so gibt :-)
Vielen Dank an der Jim für den Artikel und viele Grüße, Garfield.
Hab mir den Knubbel bestellt, bin gespannt, ob man damit nur unterwegs musikalisch spielen kann, was mir schon reichen würde, oder ob man damit auch sinnvoll zuhause etwas anfangen kann.