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Summer NAMM 2019: Fender Tone Master, Champion XL

Fender schaut nach vorne - Twin Reverb Digital!

18. Juli 2019
Summer NAMM 2019

Summer NAMM 2019

Der eigentliche Star der diesjährigen Summer NAMM 2019 dürften tatsächlich Fender sein. Während die krisengebeutelten Gibson um ihr Ansehen kämpfen und andere auf der Stelle treten, schaffen Fender die wahnsinnig schwierige Gratwanderung zwischen „Der eigenen Linie treu bleiben“ und sich neu erfinden. Zugegeben: An der Pedalfront könnte es besser laufen. Die Firma hat jedoch neben der Vintera Serie, neuen Signature Modellen eben nichts unversucht gelassen, um sich zeitgemäß zu präsentieren – ohne seine Vintage Wurzeln zu verraten. So gut wie Fender gelingt das eigentlich keiner der großen Firmen. Ein gutes Beispiel hierfür ist die großartige Internetpräsenz des Unternehmens beispielsweise.

Hier lassen Fender einen der kultigsten Combo-Amps aller Zeiten zielsicher ins digitale Zeitalter einfahren: Deluxe Reverb und der Twin Reverb sollen hier in Essenz, bei halbem Gewicht und zusätzlichen, unzähligen Features mit digitalen Kapazitäten ausgestattet sein. XLR Outputs mit IR Cabinet Simulationen und USB Port sind also selbstredend dabei. In Sachen Optik wären bei so einem Unterfangen Fender wahnsinnig irgendwas anderes zu wagen, als die alte Optik beizubehalten. Auch hier hat man es mit einem Normal und Vibrato Channel zu tun und dem Switch für Bright Sound beim Twin Reverb. Wo es spannend wird: Wer das Ding anhebt, dürfte sich erstmal wundern. Der Twin Reverb dürfte für sein Gewicht genauso bekannt sein wie für seinen kristallklaren, charakteristischen Sound. Hier läuft das anders – Jensen 12K Nodymium Speaker und zeitgemäße Verarbeitung aus Kiefernholz machen da schon einen gewissen Unterschied her.

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Summer NAMM 2019: Fender Champion XL

Eine weitere Neuheit: Fenders digitale, preisfreundliche Produktklasse der Champion Serie hat ein neuestes Mitglied in der Familie bekommen: Der Fender Champion 100XL. Von 50 bis 100 XL hat der Fender Champion XL einiges zu bieten für seinen niedrigen Preis: 16 Amp-Modelle, die mit 16 unterschiedlichen Effekten kombiniert sein können – von Modulation wie Tremolo oder Vibrato, über Distortion, Octaver, Delay oder Reverb ist alles dabei. In die Welt tragen die Klänge zwei Celestion „Midnight 60“ Speaker. Preislich pendelt sich das Ganze bei ca 450,- Euro ein.

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