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NAMM 2019: Yamaha setzt mit Sonogenic SHS-500 auf Keytars

Keytar sorgt für Party

24. Januar 2019
yamaha sonogenic shs 500

Yamaha setzt mit Sonogenic SHS-500 auf Keytars

Nach Alesis, Korg und Roland steigt nun auch Yamaha mit der Sonogenic SHS-500 wieder in den Keytar-Markt ein. Das offizielle Video lässt die Puppen tanzen, stellt sich Yamaha so das Einsatzgebiet der Keytar vor?

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Aber zurück den harten Fakten der Sonogenic SHS-500 Keytar. Yamaha spendiert diesem Instrument 30 Sounds, von Pianos über Synthesizer und Drum Kits soll alles an Bord sein. Darüber hinaus verfügt die Keytar über eine Bluetooth-Schnittstelle über die MIDI-Daten zum Laptop, Smartphone oder iPad geschickt werden können. Auch eine passende App hat Yamaha dafür entwickelt. Diese nennt sich Chord Tracker und soll die auf dem Smartphone/Laptop laufende Musik analysieren können und die dazu passenden Akkorde an die Keytar senden. Im JAM Mode kann man dann nur noch die passenden Akkorde und Noten triggern.

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yama

Modulationsrad und Pitchbend, Oktavierungs- und Transposefunktion, auch das bietet die Yamaha Sonogenic SHS-500 Keytar. Erhältlich ist die Keytar bereits ab diesem Monat, farblich darf man sich zwischen schwarz und rot entscheiden. Der Preis? 499,- US-Dollar möchte Yamaha dafür aufrufen. Ist hoch angesetzt, aber schauen wir mal, was die User und (hoffentlich bald) einer unserer Autoren dazu sagen wird.

yamaha sonogenic shs 500

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 Beats  DJ  Gitarre & Bass  Keys  Stage  Studio  Vintage
Forum
  1. Profilbild
    Son of MooG AHU

    30 Sounds? Einen ähnlich üppigen Klangspeicher hatte auch der QY-10 Pocket Sequencer. Auch auf die Chord-Trigger Spielereien könnte ich verzichten, aber das Ding scheint ja auch nicht für Bühnen-Musiker gedacht zu sein, sondern für kids having fun. Das Display ist ergonomisch an der richtigen Stelle, das Design ist jedoch gewöhnungsbedürftig. Allerdings viel zu teuer; Yamaha konnte das schon besser…

    • Profilbild
      1-Mann-Band Berlin

      @Son of MooG Also für mich ist die Soundauswahl ok, ich möchte eh nur Bass darauf spielen.
      Und der Preis wurde ja korrigiert, es sind 289 €, das klingt ja nicht mehr so schlimm. Was eher störend ist, dass es keinen normalen MIDI-Anschluss gibt, man zwingend ein iPad oder iPhone oder irgendwas anderes, was mit MIDI über Bluetooth umgehen kann, braucht.

      • Profilbild
        Schorsch

        @1-Mann-Band Berlin Für MIDI gibt es neben Bluetooth auch USB oder klassisch MIDI DIN-Buchse. Letztere ist allerdings als Mini-DIN ausgelegt plus Breakout-Kabel, das könnte den einen oder anderen stören. Über USB geht auch Audio, in Verbindung mit dem AUX IN müsste man es auch zur Not als Audio-Interface nutzen können.

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