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NAMM NEWS 2018: Black Lion Audio Seventeen, Kompressor

Universal Kompressor mit netten Extras

19. Januar 2018

black lion audio seventeen

Black Lion Audio bringt zur nächste Woche startenden NAMM SHOW 2018 einen neuen Kompressor mit, den Black Lion Audio Seventeen. Wie der Hersteller verrät, handelt es sich hierbei weder um einen Klon noch um einen Kompressor, der stilistisch in die „alten Zeiten“ passt. Klanglich wird nur so viel verraten, dass der Black Lion Audio Seventeen für „ein großes Low End mit offenen Höhen“ sorgen soll. Laut Hersteller bietet er eine große Palette an Soundeinstellungen.

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Entwickelt wurde der Seventeen zusammen mit Tobias Lindell von Lindell Audio, optisch ist er im zurückhaltenden Schwarz gehalten. Die Frontseite des Kompressors bietet Regler für In- und Output, die klassischen Attack- und Release-Regler sowie Potis und Schalter für frequenzabhängiges Sidechain, High- und Low-Pass-Filter sowie einen Mix-Regler.

black lion audio seventeen

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Die Ratio kann per Druckschalter zwischen den Einstellungen 4, 8, 12 und 20 umgeschaltet werden. Ein VU-Meter dient zur Anzeige des anliegenden Signals. Die Rückseite bietet neben Netzanschluss und jeweils einem Ein- und Ausgang (XLR) eine Link-Funktion, hierüber lassen sich zwei Seventeen für eine Stereoberarbeitung kombinieren.

black lion audio seventeen

Im Frühjahr 2018, im Verlauf des zweiten Quartals soll der Black Lion Audio Seventeen erhältlich sein. Die unverbindliche Preisempfehlung liegt bei 649,- US-Dollar. Scheint ein fairer Preis zu sein, wir sind gespannt, was der Seventeen auf bzw. im Kasten hat. Die letzten Produkte, die wir von Black Lion Audio zum Test bei uns hatten, haben in der Regel alle sehr gut abgeschnitten.

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  1. Profilbild
    MichBeck

    „Wie der Hersteller verrät, handelt es sich hierbei weder um einen Klon noch um einen Kompressor, der stilistisch in die „alten Zeiten“ passt.“

    Schöner Werbetext, aber optisch wollte man dann wohl doch auf Nummer sicher gehen und sich an den Klassiker orientieren um eine gewisse Klangästhetik, welche viele Musikschaffende bevorzugen, zu suggerieren.

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