Neue Low-Budget-Serie von Squier
Der Low-Budget-Hersteller aus dem Hause Fender, die Firma Squier, präsentiert auf der NAMM zum ersten mal seit langer Zeit wieder eine eigene Gitarrenserie für Leute mit schmalem Geldbeutel. Die neue Squier Contemporary Series beinhaltet vier Stratmodelle und zwei Telecaster, an Linkshänder wurde ebenfalls mit zwei Ausführungen gedacht. Alle Modelle besitzen einen Ahornhals mit einem recht flachen 12″ Radius und Jumbobünden, Keramik-Pickups als Singlecoils (nur auf der Contemporary Stratocaster HSS) oder Humbucker. Verbaut werden neben Vintage-Vibratos auch solche im Floyd-Rose-Style mit Klemmsattel. Die Contemporary Stratocaster HH besitzt zudem noch einen Reversed Headstock, darüber hinaus wird bei allen Modellen die Kopfplatte im Finish des Korpus mitlackiert (Matched Headstock).
Neben den klassischen Lackierungen, wie Pearl White oder schlichtem Schwarz sind die Gitarren der Squier Contemporary Series auch in den Metalliclackierungen Dark Metallic Red, Black Metallic und Ocean Blue Metallic zu bekommen. Alle Modelle der Serie besitzen einen einheitlichen Preis von 400,- Euro (UVP), bis auf eine Ausnahme, die Contemporary Active Stratocaster mit ihrer aktiven Elektronik wird 80,- Euro teurer sein.
Die Modelle der Squier Contemporary Series im Einzelnen
— Squier Contemporary Active Stratocaster HH – Flat Black —
— Squier Contemporary Active Stratocaster HH – Olympic White —
— Squier Contemporary Stratocaster HH – Black Metallic —
— Squier Contemporary Stratocaster HH – Dark Metallic Red —
— Squier Contemporary Stratocaster HH – Pearl White —
— Squier Contemporary Stratocaster HH LH – Black Metallic —
— Squier Contemporary Stratocaster HSS – Ocean Blue Metallic —
— Squier Contemporary Stratocaster HSS – Pearl White —
— Squier Contemporary Telecaster HH LH – Dark Metallic Red —
Habe mir letztes Jahr eine Squire zugelegt und spiele wie der junge Hendrix! Also so, wie als er so jung war, dass er noch nicht spielen konnte. Wobei ich erwähnen muss, dass Du es mit deinen schönen Soundbeispielen warst, Stephan, der mich dazu bewegt hat, endlich Gitarre lernen und dann spielen zu wollen.
@Filterspiel Uff, das ehrt mich wirklich sehr, vielen Dank! Dabei ist es doch eigentlich nur Gedudel, frei irgendwas improvisiert und dann noch meistens mitten in der Nacht!
Danke :)
EIne Lefty Tele in Red. Low-Budget hin oder her. Für mich reichts dicke. Werde ich auch gerne testen und hier veröffentlichen :-)