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NAMM SHOW 2015 – DJ & VJ

(ID: 100101)

Rane

Aus dem Hause Rane gibt es zwei Neuigkeiten.

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Kleine bunte Pads statt schwarze Buttons

Kleine bunte Pads statt schwarze Buttons – der Rane TTM57 MKII

Zunächst wird es einen Nachfolger für den TTM57 geben, der den Namen Rane TTM57 MKII tragen wird. Dieser tritt ohne Frage in große Fußstapfen. Im eigentlich gleichen Design kommt der Nachfolger ebenso als 2-Kanal Mixer auf den Markt, erweitert wird jedoch zum Beispiel die USB-Schnittstelle. Erweitert dahingehend, dass sich auf der Rückseite nun zwei USB-Ports befinden, die den Anschluss des Mixers und somit des Interfaces an zwei Laptops gleichzeitig ermöglicht. Dies lässt nicht nur nahtlose DJ-Wechsel zu, sondern auch das Back2Back-Spielen zweier DJs mit eigenem Laptop an nur einem Mixer ohne externe Interfaces.
Wie immer reißt der Preis für einen Rane Mixer ein ordentliches Loch in die Geldbörse. Angesetzt ist der TTM57 MKII mit 2199,- Euro für März 2015.

Die zweite Neuigkeit ist ein Blickfang, ohne Frage. Bereits auf den ersten Blick fällt dieser Mixer aus dem Hause Rane aus dem Rahmen. Seitenblenden aus Holz oder in Holzoptik, Poti-Knöpfe im oldschool HiFi-Look und vor allem: keine Fader, beziehungsweise, keine klassischen Line-Fader.

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Das einzige, was mir dazu einfällt ist: Gebt ihn mir!!!!!

Das einzige, was mir dazu einfällt ist: Gebt ihn mir!!!!!

Die ordentliche Beschreibung dieses Mixers würde hier den Rahmen komplett sprengen und alleine die ersten Zeilen der Produktbeschreibung zeigen: Dies hier ist nichts für Anfänger. Hier wurde offenbar richtig investiert – „no compromise music-mixing performance instrument“ wird es genannt. Eine neue Definition der Rotary-Mixer wird hier ganz amtlich angemeldet, der Rane MP2015. Höchste Soundqualität in allen Teilen war der Anspruch für diesen 4-Kanal DJ-Mixer, der mit einem 3-fach parametrischen EQ, Rotady-Line-Fader sowie einem Low-Pass, High-Pass oder einem bipolaren Filter pro Kanalzug aufwarten kann. Phono-Preamps in Studio-Qualität treffen hier auf Inputs für CD-Player als S/PDIF-Schnittstelle, hier prallen Welten aufeinander.
Sehr spannend ist in jedem Fall ist das steilflankige 3-Band Filter auf dem Master-Kanal, das mit veränderbaren Crossover-Frequenzen aufwarten kann und sehr feine Einstellung des Klanges erlauben soll.
Ebenso nicht zu verachten ist die Möglichkeit des spontanen Bildens einer Sub-Gruppe, in die verschiedene Kanäle per Knopfdruck geschickt werden können. So können mehrere Kanäle gleichzeitig zum Beispiel mit dem EQ der Sub-Gruppe klanglich verändert werden.

Die Spezifikationen dieses Gerätes sollte man aber besser einmal in einer ruhigen Minuten durchlesen, besser, man sollte sich einige Zeit nehmen.
In welche Richtung sich das preislich entwickeln wird, dazu gibt es noch nicht einmal Vermutungen offenbar.

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 Beats  DJ  Gitarre & Bass  Keys  Stage  Studio  Vintage
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