Hughes & Kettner sind nicht gerade dafür bekannt, besonders günstige Verstärker herzustellen. Aber mit der Deluxe Serie hatte man wohl den Eindruck, die Luft nach oben erobern zu können. Der Namenszusatz Deluxe, der den neuen Tubemeister-Amps verliehen wurde, steht zum einen für ein wenig mehr Power: 30 oder 40 Watt statt 20 wie bisher und für die erstmalige Verwendung der FRFR-Technologie in einem Röhrenamp. Diese soll den gleichen Sound bei jedem Poweroutput liefern und so auch bei geringen Lautstärken echtes Röhrenfeeling vermitteln.
— Hughes & Kettner TubeMeister 40 Deluxe —
Martin haben die 17 und 15 -Series vorgestellt, von denen es bereits ein Aufgebot von mehreren Varianten gibt. Während die 17er-Serie rein akustisch daher kommt, ist die 15er-Serie mit Preamps und Pickups von Fishman, genauer dem „Aura“, ausgestattet. Auch die Premier Standard Series hat Zuwachs bekommen und ist in zahlreichen Shapings und Bodyformen zu haben, allesamt ebenfalls ausgestattet mit Fishman-Pickups und -Preamps.
— Martin 15er Serie —
Jackson sind vor allem für ihre Heavymodelle und deren extravagante Formen bekannt, dieses Jahr kommt mit der Monarkh ein neuer Gitarrentyp hinzu. Ein eher klassisch anmutendes Singlecut-Design mit komfortableren Umrissen, was allerdings keinen Faulpelz aus dem Instrument werden lässt. Die Monarkh JS22 ist mit Seymour Duncan Pickups und einem extra flachen Hals ausgestattet. Zusammen mit dem spitz zulaufenden Headstock und einem Black Satin Finish geht das schon deutlich in Richtung Metal.
— Monarkh JS22 —
Also irgendwie finde ich, dass ausser tollen Design das Rad hier lediglich neu erfunden wurde, und das immer wieder zur gleichen Zeit, bei der Namm und Frankfurt Musikmesse. Der 1 millionste Distortion, wann bekommt er den goldenen Prügel verliehen damit der das Audiosignal damit zerstören kann. Ja aber dennoch, die Teile sind schön an zu schauen und das freut das Musiker Herzi