M1-Support & 90's Presets
Schon wieder ein Update. Mit der Version Arturia V Collection 8.2 wird das beliebte Bundle von Synthesizer-Plug-ins endlich M1-kompatibel und bringt noch ein paar Verbesserungen mit.
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Die Instrumente der V Collection laufen ab sofort auf Apple-Rechnern mit M1-Prozessor sowie M1-kompatible Rechnern, wodurch laut Hersteller eine reibungslose Performance unter den neusten macOS-Systemen sichergestellt ist.
Die Instrumente Clavinet V, Stage-73, Piano V und DX7 V unterstützen nun das Microtuning-System ODDSound MTS-ESP, welches unter Mitwirkung von Aphex Twin entwickelt wurde.
Die visuelle Perfomance wurde für alle Instrumente der V Collection mit Hilfe von JUCE 6 Framework verbessert. Dadurch reagieren die 4K-Interfaces bei allen Anwendungen schnell und flüssig. Außerdem wurde die Ladegeschwindigkeit für die Presets der Librarys verdoppelt.
Als Bonus wurde für das Update eine Auswahl an neuen Presets zusammengestellt, die sich an beliebten Klängen der 1990er-Jahre orientieren. Dabei sind Sounds für LA Hip Hop, Chicago House und Rave: Piano Stabs, Whistling Analog Leads, Quacking Basslines und mehr.
Das Update der Arturia V Collection 8.2 steht ab sofort zum kostenlosen Download bereit.
Ab hier die Meldung vom 13. Juli 2021
Erst im Dezember 2020 gab es das Update 8.0 und jetzt gibt es schon das Update Arturia V-Collection 8.1. Damit spendiert Arturia der Synthesizer-Sammlung nicht nur einige neue Features, sondern dem OB-Xa V auch eine überarbeitete Soundengine.
Der OB-Xa V erhält einen neuen Voice Dispersion, wie er von den Plug-ins Jun-6 V bzw. Jup-8 V her bekannt ist, mit dem für einen lebendigeren Klang mehrere Parameter pro Stimme variiert werden. Weiterhin gibt es Verbesserungen beim Verhalten der Hüllkurven, der Synchronisation und dem Detuning der Oszillatoren sowie beim Chord Mode.
Weiterhin wurde das Microtuning bei den Plug-ins OB-Xa V, Vocoder V, Emulator II V, Jup-8 V, und Jun-6 V auf die eigens dafür entwickelte Software ODDSound’s MTS-ESP angepasst.
Jedes Plug-in der Collection ist nun bereit für den Native Kontrol Statndard (NKS), um mit entsprechend ausgerüsteter Hardware optimal angesteuert zu werden und in den Workflow zusammen mit anderen VSTi’s und FX eingebunden werden zu können.
Die All-in-one Keyboard Anthology Analog Lab V wurde um Text-to-Speech Funktionalität, Realtime Audiofeedback bei jeder Reglerbewegung und beim Preset-Wechsel erweitert.
Ferner wurde mehrere In-App Tutorials, die nun für jedes Instrument vorhanden sind, upgegradet und der Workflow mit den MIDI-Macros verbessert.
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Das Update Arturia V-Collection 8.1 steht ab sofort registrierten 8.0-Usern kostenlos zum Download zur Verfügung.
Ab hier die Meldung zum Update 8.0 vom 9. Dezember 2020
Arturia frischt mit vier neuen Synthesizer-Emulationen das beliebte Plugin-Bundle zur neuen Version als V Collection 8 auf.
Die V Collection fasst alle Vintage-Emulationen von Arturia zusammen, was gegenüber den Einzelversionen ein wirklich günstiges Angebot darstellt.
V Collection 8 umfasst 28 Software-Instrumente. Die Bandbreite geht von analogen und digitalen Synthesizern über E-Pianos bis String Machines.
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Neu in Version 8 sind diese vier Plugin:
Jun-6 V ist natürlich eine Emulation des Roland Juno 6, einschließlich des berühmten Chorus-Effektes und des Aroeggiators. Zusätzlich sind ein zweiter LFO, eine zweite Hüllkurve, Zuweisung für Mod Wheel, Velocity und Aftertouch sowie Reverb- und Delay-Effekte.
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Emulator II V bringt den Sound der 80 mit seiner digitalen Engine. Das Plugin besitzt eine Library mit Samples der originalen Emulator II- und Synclavier-Librarys. Außerdem kann man eigene Samples laden und mit dem typischen Sound versehen.
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Vocoder V hat einen „iconic 16-Band Vocoder“ zum Vorbild. Klar, es geht um dem Moog-Vocoder. Das Plugin hat eine integrierte Carrier Synthesizer Sektion und einen Sample-Player, in den man eigene Samples laden und dann mit dem Plugin durch den Vocoder spielen kann. Es gibt erweiterte Modulationsmöglichkeiten und hochwertige Effekte, die über ein zusätzlich Panel erreichbar sind.
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Der vierte Neuzugang (in der Collection, einzeln bereits seit Mai erhältlich) ist der OB-Xa V, einem der wichtigsten polyphonen Synthesizer, der die Musik der 80er mitgeprägt hat. Wie üblich wurde auch hier die Emulation um einige neue Features erweitert, wie Stereo-Spread, zusätzlichen Modulationsmöglichkeiten und Effekten.
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Außerdem wurden für die neue Collection das Plugin Jup-8 V auf Version 4 und das E-Piano Stage-73 V auf Version 2 upgedatet.
Mit dem Plugin Analog Lab V hat man direkten Zugriff auf alle Instrumente der Collection über ein einheitliches, vereinfachtes Interface.
PatchWorks ist eine Library mit 700 neuen Patches für die V Collection, die über die typischen Sounds der Vorbilder hinausgehen.
https://www.youtube.com/watch?v=R1BSnJP3Flc
Die restliche V Collection 8 beinhaltet neben den vier Neuzugängen folgende Plugons: Mellotron V, Synthi V, CZ V, Analog Lab V, Clavinet V, CMI V, DX7 V, Buchla Easel V, Synclavier V, B-3 V, Mini V, Piano V, Stage-73 V, Matrix-12 V, Farfisa V, Solina V, SEM V, Wurli V, Jup-8 V, ARP 2600 V, CS-80 V, Prophet V, VOX Continental V, Modular V.
Die Website von Arturia ist zurzeit total Überlastet, das Interesse scheint gross zu sein…. wie meine Neugier!
@8-VOICE In Corona Zeiten macht die Ferris Bueller Krankschreibnummer aus „Ferris macht blau“ mit dem Emulator II richtig viel Sinn. Vielleicht hängt es damit zusammen … :D
https://youtu.be/cTj51qU3CWM
@Stenberg War das ein Emu II? Ich dachte, das war ein Mirage.
War tatsächlich ein Emulator II. :)
@Tyrell Ja der Ferris hat mich in in 80’s auch schon beeindruckt, wie er das mit dem Sampler gemacht hat, hatte wohl einen reichen Vater, den Ferrari hat er auch geschrottet. :-)
@8-VOICE Ja, Ferris wollte ein Auto haben, bekam aber einen E II. Der Ferrari Oldtimer wurde jedoch von seinem Freund Cameron geschrottet, aus Rache an seinem Vater. So viel Zeit muss sein… :-)
@DANIEL FISCH Du hast Recht, kann mich nur noch erinnern dass der Ferrari durch die Scheibe nach unten fiel. :-) Einer hatte sich an den aufgebockten Wagen gelehnt und der Motor lief… Die sollten den Film wieder mal zeigen, zur Auffrischung der Erinnerungen. ;-)
@8-VOICE habe letzte Woche die bluray gekauft… Rettet Ferris LOL
Erst letzte Woche hatte Arturia die V Collection 7 zum Sonderpreis angeboten um nun Version 8 aus dem Zauberhut zu holen. Das fühlt sich als Anwendern nicht so schön an. Die Preisvorstellung für die Version 8 ist auch recht ambitioniert. Mal sehen ob das klappt und wann es den nächsten 50% Rabatt gibt. Interessant ist das Paket auf jeden Fall.
@Stratosphere Genau das Gleiche hab ich mir auch gedacht. Solche Angebote haben einen faden Beigeschmack.
@Stratosphere Das verstehe ich sehr gut. Die letzten Jahre war das immer so – zuerst Black Friday mit 50% off und dann die neue Version.
Kommendes Jahr wird es wohl wieder so laufen ;-)
@Stratosphere Kann ich nicht ganz (OK, teilweise schon) nachvollziehen: Dieses Jahr (2020) hat die »Arturia V Collection 7« am Black Friday EUR 249 gekostet und wenn man schon Arturia-Kunde war, dann ging der Preis noch einmal rund EUR 50 runter. Jetzt kostet die neue »Arturia V Collection 8« zum Einführungspreis EUR 499, also EUR 250 bis 300 mehr als die alte Collection am Black Friday. Und in der alten Collection waren auch schon 26 Instrumente enthalten (dabei solche Hämmer wie das »Synclavier V«, den ich mir fast mal separat gekauft hätte). Obendrein kostet die neue Collection im Einführungspreis genau so viel wie die alte, hat aber noch einmal ein paar Instrumente mehr drin. Das kommt mir alles mega-fair vor.
Außerdem: Mal nachgefragt, ob Du ein Update auf Version 8 bekommst? Arturia habe ich als sehr kulant in Erinnerung.
@Flowwater Wenn das update von V7 auf V8 als Kunde 50 Euro kostet, wäre das wieder ok.
@Flowwater Das Upgrade von 7 auf 8 kostet sportliche 199€.
@Radiogramma Also bei mir steht da 149€ als Upgrade-Angebot direkt auf der Arturiaseite.
Das finde ich schon fair, wenn die neuen Einzelsynths je 199€ kosten.
Okay, gerade nochmal geguckt, das scheint ein Einführungsangebot zu sein, ansonsten tatsächlich 199€.
@ingokognito Hast Du bereits den OB-Xa? Das würde den Unterschied erklären.
@Radiogramma Ja, den hab ich auch.
Gehe ich unter meinem Account unter Upgrade von V7 auf V8 steht da aber tatsächlich 199€.
@ingokognito 99€, mehr gebe ich nicht für das Upgrade von 7 auf 8. Dann eben warten.
@Radiogramma Ich hab nur 149 Euro gezahlt. Stammkundenrabatt … :D
@Stratosphere Hat mich auch geärgert. Gerade das V7 Upgrade gekauft, dann zwei Tage später die V8 Ankündigung. Das ist mir mit V6 und V5 schon passiert. Gut, dass ich mit dem Upgrade auf V7 so lange gewartet habe. Das war am Anfang auch echt teuer. Die Sauerei ist, dass die einzelnen Instrumente teurer sind als das Upgrade auf V8. Der EII alleine kostet 199€. Das Upgrade auch 199€. Eigentlich interessieren mich höchstens der EII und der Oberheim Synth. Den Vocoder brauche ich nicht und auch den Roland Synth nicht. Die besten Sachen habe ich bei V7 schon mit drin. Also wieder bis zum übernächsten Black Friday warten. Dann bekommt man V8 für 99€ und zwei Tage später kommt dann V9 :-(
Bin ja nicht so der Software-Mensch, aber nach der Ankündigung hab ich mir diverse Demos auf YouTube angekuckt. Also das ist inzwischen ein ganz schön dickes Paket mit wirklich brauchbaren Klangerzeugern, wie mir scheint. Der Preis? Naja, wenn man sich überlegt was man sonst für EIN EINZIGES Plugin bezahlt. Vielleicht wird das ja noch was mit mir und den Plugins ^^….
Irgendwann war der Mini von Arturia einer meiner ersten Softsynths, seit der V – Collection 3 bin ich auch im Packet dabei. Damals gab es viel Licht aber auch Schatten. So war die erste Version der B3 nicht wirklich gut. Allerdings hat Arturia immer wieder nachgebessert, heute gehört die V Collection sicher zum Besten, was softwareseitig zu bekommen ist.
Deshalb ist sicherlich für V – Collection 7 Nutzer der Umstieg auf Version 8 ein no-brainer, gerade weil auch Arturia für Bestandskunden attraktive Preismodelle im Portfolio hat.
Ich hab das Upgrade hinter mir. Allerdings hat sich der Downloadmanager immer wieder aufgehängt. Abhilfe schaffte der manuelle Download der aktuellen Version desselben, danach war Aktivierung, Download und Installation der Collection 8 wie gewohnt ein Kinderspiel.
@Jens Barth Hallo Jens, danke für den Tipp mit dem Downloadmanager! Same by me :-)
@CubicDaze Gerne!
Habe mir soeben den Emulator II V angehört, der klingt wirklich sehr überzeugend – auch die Filter etc. Da hat Arturia viel aufgeholt. Die Prophet VS-Imitation ist z.B. leider immer noch ziemlich weit vom Original entfernt, aber meinen Emu II habe ich kürzlich in Rente geschickt – und das Plugin hier, ersetzt ihn wirklich hervorragend.
@Tyrell An Minimoog, Prophet VS usw. wurde nix gemacht. Die bleiben so wie sie waren. Neu hingegen ist der Jupiter-8 und Stage-73V, beide haben eine neue Engine bekommen. Klingen jetzt deutlich besser vor allem der Jupiter-8 kommt nahe an die Roland Cloud Emulation.
@Tom Aka SYNTH ANATOMY da muß ich gerade mal bei dir eine Zahl abfragen @Tom aka Synth Anatomy:
mein Jup 8V3 hat 532 Presets und im Video für die V4 heisst es „more than 320 Presets“
sind wirklich über 200 Presets gelöscht worden?
wenn ja, kann man zumindest den V3 noch parallel installiert haben?
danke vorab für die Info, hoffe ist nicht zuviel verlangt ;)
@The-Sarge das hab ich mir nicht genau angeschaut in meinem Test. Aber ja es gibt deutlich weniger Patches, da die Engine neu ist. Zurzeit sind die Patches aus der V3 nicht kompatibel mit der V4. Möglicherweise gibt es bald ein Patch Transfer Tool von V3 auf V4
@Tom Aka SYNTH ANATOMY danke dir
deutlich weniger entspricht ja dann meinen 2 Zahlen
einen Preset-Transfer brauche ich nicht, sofern V3 und der Neue parallel installiert sein können, da muß ich mal gucken ob man den Path wie bei manch anderen Herstellern im Arturia-Center für allein V3 ändern kann
… vielleicht noch ergänzend, der neue Juno ist wunderbar, aber der integrierte Chors hat ziemlich wenig mit dem Original zu tun ;)
@Tyrell Du meinst bestimmt „Chorus“, oder?
…sorry, aber wenn der Chorus nicht äquivalent ist, dann ist das PlugIn nur noch „Beiwerk“…der Juno lebt von diesem FX! ;-)
@Mick goth sai dannk wirt imah shehn korecktür!!!
@Tyrell … wobei insbesondere der Chorus den Juno ausmacht (habe einen 60 von 1983). Fairerweise muss man sagen dass (meines Wissens nach) noch kein Betrieb (hard- oder software) den Juno Chorus 100% geklont hat. Interessant wäre ein Duell zwischen dem Arturia Juno und dem bewährten TAL UNO LX. Mit Arturia ist es ja so, dass die Treffsicherheit vom jeweiligen plugin abhängt (ich habe die Collection 7 plus OB-Xa). Ich bin Deiner Meinung, was den Emu II und den Propheten angeht. Manche plugins werden von anderen Anbietern besser emuliert. ZB finde ich dass Obsession den Arturia OBXa schlägt – wie ist übrigens Deine Meinung als OBXa Besitzer (wenn ich mich nicht irre hihi hihi) dazu?
@DANIEL FISCH Obsession finde ich auch besser als OB-Xa. Dagegen sind Synclacier, Emu II, B3 V2, der neue Jupiter und auch der Juno sensationell. Auch die anderen Plugins von Arturia werden immer besser.
@Tyrell TAL-UN-O-LX sage ich nur. Wie dessen Chorus im Vergleich zum Original klingt, kann ich mangels eines Originals allerdings nicht einschätzen. Aber wegen der Juno-60-Emulation würde ich mir die Arturia V Collection 8 sowieso nicht holen.
@Flowwater Ich spiele den Arturia Juno mit dem Tal-Chorus. Klingt super. Aber TAL-UN-O-LX ist auch einmalig.
@Flowwater Ich habe einen 60, aber auch den TAL. Der originale Chorus bleibt unerreicht, allerdings ist der TAL nahe (genug) dran, um überzeugend zu klingen. Hier habe ich einen älteren Vergleichs-Test gefunden. Das Gute an TAL ist ja, dass ihre Synths regelmässig Updates und damit Verbesserungen erhalten. Der Unterschied zwischen hard-und software dürfte demnach heute noch geringer ausfallen. https://www.youtube.com/watch?v=4ltkv0xXZ0M
Ich habe mir letztes Jahr (2019) die »Arturia V Collection 7« im Black-Friday-Sale gegönnt. Seit gestern (08.12.2020) versuche ich ein Update von ein paar Synthesizer durchzuführen:
— CS-80 V3
— Synclavier V
— Synthi V
Also nicht die ganze »V Collection« auf Version 8 updaten, sondern nur einzelne »V Collection 7« Synthesizer. Das mache ich mit dem »Arturia Software Center« (ASC).
No way!
Der Download startet einen Moment und dann geht nichts mehr weiter. Es gibt auch keine Fehlermeldung. Egal welchen der drei Genannten ich probiere. Ich hoffe, das liegt im Moment daran, dass deren Server überlastet sind. Und nicht daran, dass Arturia da irgend einen Quatsch gebaut hat und die »V Collection 7« nicht mehr unterstützt wird.
Ich probier’s weiter.
@Flowwater Denke das liegt am überlasteten Server von Arturia. Updates über ASC waren selbst für ältere Versionen immer problemlos möglich.
@Sudad G Es muss sich wohl doch eine Kleinigkeit in der Software der »V Collection« geändert haben. Eben gerade (ca. 12:35 Uhr) hat sich mein ASC geupdatet (das hat’s vorher nicht getan) … und danach ging alles wieder bestens.
@Flowwater Bei mir auch dasselbe. Vor dem ASC Update konnte nicht mal Pigments aktualisiert werden. Danach ging alles.
@sonicbits Bei mir war das auch so.
@Flowwater Dank deinem Kommentar laufen die Downloads nun bei mir auch.
Dankeschön für den Hinweis.
Schönes Wochenende
‚cuda
@whitebaracuda Gern geschehen. 🙂
Hab mir die Demo vom EII Installiert, war sehr gespannt wie Arturia das Filter nachgebaut hat, muss sagen es Klingt nach Emulator II ( SSM2045), die Resonance geht beim Plug in nicht so weit oder hoch, beim Original EII (dort mit Q bezeichnet) war irgendwie mehr drin. Soweit ich mich errinern kann hatt der EII etwas mehr Druck beim Rumspielen mit dem Filter und den Hüllkurven, aber ich muss sagen beim Arturia Plug in klingt das Filter tatsächlich nach Emulator II gefällt mir sehr gut.
Das alles macht nur Sinn mit einer völlig uralten Soundkarte, die alles andere als Clean im Sound daher kommt..sonst ist alles Charme los…..leider kann man keine Fotos hier im comment hinterlassen…..
Die Sounds kommen alle steril , 64 Bit berechnet aus der Kiste…….was soll da wie die Vorbilder klingen????
@atomicbull Man kann auf 64-Bit-Prozessoren auch mit 8 oder 12 Bit rechnen. Und auch rostige Wandler emulieren.
@atomicbull es existiert ein VST-PlugIn eines franz. Anbieters (Name gerade nciht parat), was den 12-Bit Sound früherer Zeiten (AKAI S-950 …?) emulieren können soll…
EDIT – GEFUNDEN !
https://audionewsroom.net/2018/03/experience-the-akai-s950-12-bit-sound-with-a-new-plug-in.html
Gerade bei den alten Sampler-Boliden Emu EII, Fairlight CMI, Synclavier, Audioframe etc. waren die analogen Bauteile (Filter, OPs etc.) um die Sampling-Engine herum recht hochwertig, weil die Hersteller damals den rauen 8bit bzw. 12Bit Sound damit zu kaschieren versuchten.
Genau das machte den Charme dieser alten Instrumente aus und erzeugte den nötigen Druck.
Diesem Umstand wird oft zu wenig Beachtung bei der Emulation geschenkt, so dass Fairlight, EII und Synclavier als Plugin oftmals etwas schwachbrüstig klingen. Mit etwas Re-Amping (am besten Tube Amps oder aber PreAmps mit guten Übertragern z.B. Carnhill, Marinair etc.) kann man aber den meisten Plugins etwas Hardware-Flair einhauchen.
Wenn nur das Datenformat und die schlechten Wandler das Erfolgsrezept der alten Sampler gewesen wäre, hätte man ja auch ein Casio SK1 aus dem Kaufhaus nehmen können. Insofern darf die Soundkarte heute recht hochwertig sein und dann sollte die Emulation eben alle Komponenten (Filter, OPs, Übertrager etc.) der alten Systeme auch vollständig emulieren.
@Sudad G es existiert ein VST-PlugIn eines franz. Anbieters (Name gerade nciht parat), was den 12-Bit Sound früherer Zeiten (AKAI S-950 …?) emulieren können soll…
@solartron Ja, das ist das RX950 Plugin von Inphonik:
https://www.inphonik.com/products/rx950-classic-ad-da-converter/
Das habe ich auch manchmal auf dem Drumbus, wenn es nach Akai-Sampler klingen soll.
Es emuliert den etwas mittigeren holzigen Charakter der alten Akais. Mehr aber auch nicht.
Ein echter S-950 oder S-1000 klingt dann doch noch mal mehr Spur punchiger und druckvoller.
Ich finde, nach den ersten Stunden mit der V8 merkt man, dass sich bei Arturia ein paar kluge Menschen Gedanken bzgl. der Benutzerfreundlichkeit gemacht haben. Viele kleine Features wurden verbessert z.B. auch in Sachen Presetmanagement.
Ich bin jedenfalls von der neuen Version begeistert!
Jup-8 V4 ist nicht mehr in der Lizenz von V7 vorhanden!!! Krass…
Okay, dann spiele ich halt den Jup-8 V3 weiter.
Mal schauen, was die nächsten Updates einiger Synth für Überraschungen haben werden…
Auch wird jetzt performancemäßig einiges von der Maschine (iMac I7 Late 2009, 16GByte, 1TB SSD) abverlangt. Dann investiere ich lieber erstmal in einen neuen iMac und in zwei jähren dann die
Arturia V10.
Der DX7 hat immer noch keinen „Performance Mode“ Ala DX-7II, besser noch TX816. Sehr schade…
Das wäre doch mal ein zusätzliches Feature gewesen.
Ich bin seit V3 Arturia V-Freak, aber so bitte nicht…
Nö, nicht für 199€…!!!!
@Camel > Jup-8 V4 ist nicht mehr in der Lizenz von V7 vorhanden!!! Krass…
> Okay, dann spiele ich halt den Jup-8 V3 weiter.
Ähm … war er das denn jemals? Und was ist an der V4-Version so viel besser, dass man den unbedingt haben muss, so man denn einen »Jupiter 8« emulieren möchte?
@Flowwater ja, gehört zumindest zu meiner V6 und ich denk der wurd nicht in der V7 rausgenommen ;)
den Update-Preis von 299€ kann ich leider nicht aufbringen, schade hätte endlich gern mal den SynthiV gespielt :(
@Flowwater Ja, der Ju-8V4 ist deutlich besser und die neuem Instrumente haben eine noch nicht dagewesene Qualität. Das Update lohnt sich alle mal, aber Achtung sehr Ressourcen hungrig!
weiß jemand folgendes:
ist beim Update von V6 auf V8 noch die Preset-Library „Synthopedia“ (i-Tüpfelchen der V7) dabei oder nur die neue „PatchWorks“ ?
Was sind denn „beleibete“ Klänge? Ist das das neue fett? 😝
@chain25 Vielleicht mehrfach gesättigt?
@Polyphone Möglich! Oder vielleicht auch einfach nur gelayert …
Ey, läuft doch für Arturia. dreimeterfünfzig Kommentare. Die Plugs sind z.T. ziemlich gut, einige mäßig. D. h. einmal zum günstigen Kurs kaufen, drei, vier Jahre liegen lassen/nutzen, dann evtl. updaten. Sonst wird da einfach ein Abomodell draus. Und sooo groß wird der Druck nun auch wieder nicht, da jedes Jahr upzugraden.
@Tai Das stimmt. Habe nun die V und FX Collection für schmales Geld und die Modulation & Delay FX sind z.B. echt gut. Bei den Synths findet sich immer was brauchbares und dem Pigment helfe ich gerade auf die Sprünge. Der in Ableton eingebaute Wavetable ist mir allerdings noch etwas griffiger.
Ich bin damals mit der Version 5 eingestiegen und konnte kurz vor Erscheinen der 7er für €99,- auf die 6 upgraden. Das fand ich fair.
Aktuell müsste ich für ein Upgrade von V6 auf V8 €349,- hinlegen, während Thomann die Vollversion für €299,- raushaut…da fehlt mir langsam jegliches Verständnis.