Alleinunterhalter & Entertainer Keyboards im Überblick
Inhaltsverzeichnis
- Sound & Styles der Entertainer Keyboards
- Tastatur und Lautsprecher von Alleinunterhalter Keyboards
- Extras der Entertainer-Keyboards
- Marktübersicht über Alleinunterhalter Keyboards
- Korg EK-50
- Korg EK-50 L
- Korg i3
- Korg Pa-300
- Korg Pa-600
- Korg Pa-700
- Korg Pa-1000
- Roland E-X10
- Roland E-X50
- Roland Go:Keys 3 und Go:Keys 5
- Startone MK-400
- Thomann AK-X1100
- Thomann SP-5600
- Yamaha DGX-670
- Yamaha PSR-SX600
- Yamaha PSR-SX700 und PSR-SX900
- Yamaha PSR-A5000
Viele Jahre galten Entertainer Keyboards als uncool und sound-technisch so gar nicht auf der Höhe der Zeit. Mittlerweile hat sich das Bild allerdings bei vielen Usern gedreht, denn klanglich haben viele Keyboards so einiges auf dem Kasten. Im Gegensatz zu Synthesizern und Workstation lassen sich die internen Sounds zwar oftmals gar nicht bzw. nur rudimentär editieren, d. h. so richtig am Sound schrauben lässt sich hiermit nicht, doch wer ohnehin viel mit Preset-Sounds arbeitet, wird mit den aktuellen Modellen definitiv glücklich. Zu mal viele Hersteller optionale Sound- und Style-Erweiterungen anbieten, mit denen sich der interne Sound-Pool erweitern und aufwerten lässt.
Entsprechend haben die früher oftmals als „Tischhupen“ betitelten Keyboards ihr angestaubtes Image schon lange abgelegt und präsentieren sich heutzutage als vollwertige Schaltzentrale mit Sounds, Styles, Audio- und MIDI-Playern, Sequencern, Sample Pads, Effekten und mehr. Egal ob zu Hause, im Studio oder auf der Bühne – die aktuellen Entertainer Keyboards zeugen oft von hoher Qualität.
Worauf ihr bei den Keyboards der Einsteiger- und Mittelklasse achten solltet, welche Unterschiede es gibt und welche grundsätzlichen Aspekte ihr beim Kauf eines Keyboards beachten solltet, erfahrt ihr in unserer folgenden Kaufberatung.
Sound & Styles der Entertainer Keyboards
Herzstück der Entertainer Keyboards sind natürlich die Sounds und Styles. In vielen Fällen nutzen die großen Hersteller wie Yamaha, Roland, Korg oder Ketron in ihren Entertainer Keyboards Preset-Sounds der großen Workstations – nur eben in abgespeckter und auf den Entertainer Markt fokussierter Form. Klanglich stehen diese ihren vermeintlich großen Brüdern nur in wenig nach, davon zeugen auch die vielen Audiobeispiele der solo gespielten Pianos, Streicher & Co.
Die internen Styles der Entertainer-Keyboards greifen auf das interne Sound-Repertoire zurück und sind größtenteils auf den musikalischen Mainstream-Bereich und aktuelle Songs auf den Charts fokussiert. Also das, was Alleinunterhalter und kleine Combos benötigen. Doch auch im Coverband-Kontext findet man immer wieder mal eines der Top-Keyboards wie Yamahas Genos – dann natürlich ohne Einsatz der internen Styles, dafür hat man ja die Bandkolleginnen/Bandkollegen.
Dank des großen Soundvorrats lassen sich Entertainer-Keyboards auch für Musikproduktionen einsetzen. Wer nicht gänzlich auf Software-Instrumente setzen bzw. die vorhandenen virtuellen Synthesizer und Workstations mit Klängen erweitern möchte, kann hierfür auch ein Entertainer-Keyboard heranziehen.
Tastatur und Lautsprecher von Alleinunterhalter Keyboards
Nahezu alle Entertainer-Keyboards sind mit Tastaturumfängen von 61 oder 76 Tasten ausgestattet. Leicht gewichtet, natürlich auch anschlagsdynamisch, sind sie mittlerweile alle, teils bieten die Hersteller ihre Keyboards auch in zwei Tastaturgrößen an. Über Aftertouch verfügen die Keyboard-Tastaturen dagegen nicht, das ist den Workstations und Synthesizern vorbehalten.
Wer sein Entertainer-Keyboard vorwiegend zu Hause oder im Homestudio einsetzt, wird darauf achten, dass das interne Lautsprechersystem ausreichend Power und einen guten Klang bietet. Auch wenn man nicht oft bei voller Lautstärke spielen wird, ist das (langsame) Aufdrehen des Volume-Reglers eine gute Möglichkeit, um zu testen, mit wieviel Leistung das Soundsystem ausgestattet ist. Dabei sollte es vor allem verzerrungsfrei bleiben und auch bei höheren Lautstärken den Grundsound beibehalten.
Extras der Entertainer-Keyboards
Vor einigen Jahren war die Entertainer-Keyboards Rechnung schnell aufgestellt: Sounds plus Rhythmen, fertig. Dagegen verfügen die heutigen Modelle über zahlreiche Effekte, Audio-/MIDI-Player und Sample-Pads zum Spielen und Abfeuern von fertig produzieren, aber auch eigenen Loops oder Effektsounds. Ab der Mittelklasse der Entertainer-Keyboards kommen auch Vocal-Harmonizer hinzu samt Mikrofoneingängen, so dass man sich bei kleineren Auftritten selbst mischen und den Gesang mit Harmonien und Effekten anreichern kann.
Vor allem die integrierten Audio-/MIDI-Player und Sequencer sind ein wichtiger Bestandteil eines Entertainer-Keyboards. Die passenden Playbacks stets parat zu haben, sie in der passenden Reihenfolge für den nächsten Auftritt zu sortieren oder die internen Styles an die eigenen Bedürfnisse anzupassen, ist viel wert.
Auch das Einbinden eigener Audiodateien wie Samples und Loops ist mittlerweile unerlässlich. Solche Dateien lassen sich je nach Hersteller des Keyboards auf Sample-Pads legen, in der Regel werden WAVs und MP3s unterstützt.
Marktübersicht über Alleinunterhalter Keyboards
Damit ihr euch einen Überblick über die aktuell erhältlichen Entertainer-Keyboards der Einsteiger- und Mittelklasse verschaffen könnt, haben wir im Folgenden alle relevanten Keyboards samt Tests, Fotos und aktuellen Preisen, alphabetisch nach Hersteller sortiert, zusammengestellt. Die obere Preisgrenze haben wir bei 2.000,- Euro gezogen. In den detaillierten Testberichten erfahrt ihr alles zu den jeweiligen Keyboards:
Korg EK-50
Mit dem EK-50 hat Korg ein sehr gutes Einsteiger-Keyboard vorgelegt. Die Auswahl an Sounds und Styles ist sehr groß und klanglich profitiert das günstige Keyboard von seinen größeren Brüdern der Pa-Serie. Neben den klanglichen Vorteilen bietet das Korg EK-50 eine Aufnahmemöglichkeit und spielt sowohl MP3-, WAV- als auch MIDI-Dateien ab. Über die Setlist-Funktion beinhaltet das Keyboard dazu eine praxisnahe Funktion für den Live-Betrieb. Insgesamt ein sehr gutes Entertainer-Keyboard, das die Messlatte im Einsteigerbereich ein gutes Stück nach oben geschoben hat.
Korg EK-50 L
Die Aufwertung des EK-50 ist Korg mit der Limitless-Version im Jahr 2020 rundum gelungen. Gegenüber dem originalen EK-50 bietet die L-Version knapp 90 neue Sounds, neue Keyboard-Sets und Styles. Diese lohnen sich vor allem für die Keyboarder, die aktuelle Chart-Hits und modernere Produktionen (nach-) spielen. Aber auch die klassischeren Stile wie Walzer, Swing, lateinamerikanische Rhythmen und mehr kann das EK-50 L bedienen, denn es bietet die komplette Sound- und Styles-Sektion des kleineren Bruders EK-50. Alles in allem (weiterhin) ein tolles Entertainer Keyboard zum angemessenen Preis.
Korg i3
Ob man die i3 2020 nun als Workstation oder Entertainer-Keyboard bezeichnet, überlasse ich jedem selbst, aber was man hier an Soundqualität, Tastatur und Features geboten bekommt, ist wirklich sehr gut. Die Verarbeitung ist top, die Tastatur lässt sich wunderbar spielen und das Sound- und Style-Angebot ist mehr als ausreichend. Schön ist, dass Korg der i3 einige frische Sounds und Styles spendiert hat, so dass sich das Keyboard klar vom Einsteiger-Entertainer EK-50 abhebt. Die Bühnenorientierung verdeutlicht auch der Wegfall des internen Lautsprechersystems.
Mit dem MIDI-Sequencer hat man alle Möglichkeiten an der Hand, sein eigenes Spiel oder die nächsten Song-Ideen festzuhalten. Ausreichend Effekte und Anschlussmöglichkeiten über Stereo-Out, USB und MIDI sind vorhanden. Hervorzuheben ist auch das umfangreiche Software-Paket.
Korg Pa-300
Bereits im Jahr 2014 haben wir Korgs Einstieg in die Pa-Serie getestet. Der kleine Sprössling profitiert ganz klar von den Funktionen und Möglichkeiten seiner größeren Brüder und bietet neben guten und reichhaltigen Sounds, die dazu auf drei Live-Parts verteilt werden dürfen, eine gute und durchdachte Begleitautomatik. Sehr flexibel und weitreichend sind die Möglichkeiten, eigene Setups als Performance oder Songbook-Eintrag abzuspeichern. Ebenso steht ein kompletter Sequencer zur Verfügung.
Korg Pa-600
Ausgestattet mit vielen und guten Sounds und Styles konnte das Pa-600 in unserem Test von 2013 überzeugen. Die Auswahl und Qualität der Klänge und Begleitrhythmen ist sehr gut und vor allem live super einzusetzen. Einige Klänge fallen zwar qualitativ etwas ab, aber die Mehrheit ist wirklich gelungen. Die Bedienung ist dank des großen TFT-Touchdisplay sehr einfach und intuitiv. Durch die vielen Extra-Funktionen wie Songbook, Pad-Taster, vier STS-Speicher pro Style und Songbook-Eintrag oder die drei einzeln spielbaren Keyboard-Parts ist das Pa-600 auch heute noch vorne mit dabei im Markt der Arranger-/Entertainer-Keyboards.
Korg Pa-700
Zeitgleich mit dem Pa-1000 hatte Korg im Jahr 2017 das Pa-700 vorgestellt. In den Reihen unserer Tests fehlt es derzeit noch, das holen wir aber zeitnah nach. Bis dahin findet ihr im Pa-1000 Test viele passende Informationen zum Entertainer Keyboard, denn hinsichtlich der Ausstattung sind die beiden sich sehr ähnlich.
Korg Pa-1000
Auch wenn das Pa-1000 mittlerweile einige Jahre auf dem Buckel hat, so kann es dennoch mit einer sehr guten Sound- und Style-Qualität, den Möglichkeiten der Bearbeitung und des Sortierens über das Songbook und vielem mehr überzeugen. Über zu wenig Klangrepertoire wird man sich beim Pa1000 mit Sicherheit nicht beschweren. Die Bedienung ist sehr gelungen, viele Funktionen sind direkt über eines der vielfältigen Bedienelemente und das Touchdisplay aufrufbar. Ein sehr guter Voice-Prozessor von TC Helicon rundet das Arranger-Keyboard gut ab.
Roland E-X10
Nach langer Abstinenz hat Roland sich wieder einer seiner Wurzeln besinnt und bietet im Rahmen der E-X-Serie derzeit zwei Entertainer/Arranger Keyboards an. Bereits getestet haben wir das E-X10, ein Test des größeren Bruders E-X50 folgt zeitnah.
Beim E-X10 handelt es sich um ein Einsteiger-Keyboard, das mit Hunderten von Sounds und Styles aufwartet. Positiv zu vermerken ist der günstige Preis und die Möglichkeit, am Keyboard ein Mikrofon anzuschließen und es dank USB und MIDI überall einbinden zu können. Die Bedienung ist einfach, die Verarbeitung sehr gut. Kritik gibt es allerdings an der Klangqualität. Die stattliche Anzahl von 601 Sounds wirkt imposant, doch leider geht Quantität hier vor Qualität. Hier hätte sich Roland lieber auf ein paar wenige, dafür aber deutlich qualitativere Sounds entscheiden sollen. Schade, der Wiedereinstieg ist damit leider nicht gelungen.
Roland E-X50
Wie im vorherigen Abschnitt erwähnt, steht der Test des Roland E-X50 derzeit noch aus. Bis dahin findet ihr alle aktuellen Informationen zum Keyboard in unserer News:
Die wichtigsten Informationen haben wir euch dennoch zusammengestellt:
- 61 Tasten mit Anschlagsdynamik
- 433 Sounds + 256 GM2
- 9 Drum-Sets + 9 GM2 Drum-Sets
- 300 Styles
- 30 User-Styles (mittels Style Convertor Software für macOS und Windows)
- 4 One-Touch-Settings pro Style
- 256-stimmig polyphon
- Aufnahmefunktion
- Effekte: EQ (6 Typen)
- Reverb (11 Typen)
- Chorus (12 Typen)
- Mikrofoneingang (6,3 mm Klinke) mit 3-Band-EQ und Effekten
- 12 Pads für Audio-Playback via USB-Stick (MP3/Wav)
- Anschlüsse: Bluetooth 5.0 Audio (Input), Kopfhörerausgang, Stereo-Ausgang, 2x USB,
- Lautsprechersystem: 2x 10 W
- Abmessungen ohne Notenpult: 1048 x 391 x 141 mm
- Gewicht: 11,1 kg
Roland Go:Keys 3 und Go:Keys 5
Ganz frisch auf dem Markt und von uns noch nicht getestet, sind die beiden neuen Go:Keys Modelle 3 und 5. Klanglich sollten diese mehr überzeugen können als das E-X10, denn sie verfügen über Rolands ZEN-Core-Klangerzeugung. Hinzu kommen Funktionen wie Arpeggiator, Styles (wie die Sounds auch über Roland Cloud erweiterbar), Center Cancel uvm. In unserer News gibt es die wichtigsten Informationen dazu, Tests folgen zeitnah:
Startone MK-400
Was kann man bei einem Preis von 169,- Euro für ein Entertainer-Keyboard falsch machen? Vermutlich sehr viel, aber Startone schafft es mit seinem MK-400 mit einem großen Funktionsumfang, vielen Sounds und Styles, einer Sample- und Pattern-Sequencer-Funktion, schönen Effekten und einem X/Y-Pad zu überzeugen. Wie gesagt, das alles bekommt man aktuell für 169,- Euro. Entsprechend gut ist das Preis-Leistungs-Verhältnis. Auch wenn das Niveau der Sounds und Styles vielleicht nicht ganz an das der namhaften Hersteller heranreicht, werden Einsteiger hiermit über einen großen Zeitraum sicherlich viel Spaß haben und können an das Spielen eines Entertainer-Keyboards herangeführt werden.
Thomann AK-X1100
Mit dem AK-X1100 sowie dem gleich folgendem SP-5600 hat auch Thomann zwei eigene Entertainer-Keyboards im Angebot. Mit dem AK-X1100 hat Thomann auf alle Fälle ein sehr ordentliches Entertainer-Keyboard im Repertoire, das für einen Preis von 598,- Euro sehr viele Sounds, Styles und Funktionen bietet. Klanglich ist man mit diesem Keyboard sehr breit aufgestellt, so dass man darauf sowohl klassische Entertainer-Songs, aber auch modernere Charts-Songs spielen kann. Entsprechend hat das Keyboard die Wertung „sehr gut“ erhalten – mit dem Zusatz ein richtig gutes Preis-Leistungs-Verhältnis zu bieten.
Thomann SP-5600
Mit dem SP-5600 hat Thomann ein weiteres Entertainer Keyboard für Einsteiger im Programm. Dieses ist aber eher als Digitalpiano-Keyboard-Mix konzipiert. Der sehr günstige Preis in Höhe von 398,- Euro macht sich leider bei der Qualität und Sounds bemerkbar, diese reicht leider nicht ganz an die der etablierten Hersteller heran und wirkt etwas in die Jahre gekommen.
Yamaha DGX-670
Mit dem DGX-670 hat Yamaha ein mobiles Piano im Angebot, das in den unterschiedlichsten Szenarien zum Einsatz kommen kann und sich entsprechend für reine Pianisten, Alleinunterhalter, kleine Combos, Musikschulen oder Chöre anbietet. Es stellt einen Mix aus Digitalpiano und Entertainer-Keyboard dar und bietet einen großen Fundus an Sounds und Begleitrhythmen. Die Soundqualität ist für Yamaha typisch sehr gut und breit gefächert. Gepaart mit dem ausgewogen klingenden Lautsprechersystem, den Effekten, der Anschlussmöglichkeit für Mikrofone und der einfachen Bedienung ist das Yamaha DGX-670 auf alle Fälle einen genaueren Blick wert.
Yamaha PSR-SX600
Bereits seit Ende 2020 ist Yamahas PSR-SX600 erhältlich. Auch wenn die Bedienung aufgrund des kleinen Displays manchmal etwas fummelig ist, bietet das PSR-SX600 ein riesiges und breites Sound- und Style-Angebot, so dass das Keyboard insgesamt ein großes Einsatzgebiet abdecken kann. Klanglich ist man hiermit weit vorne dabei und wer spezifische Extra-Sounds sucht, kann diese über Yamahas Expansion-Manager später hinzukaufen.
Yamaha PSR-SX700 und PSR-SX900
Das nächst größere SX-Modell ist das PSR-SX700, das Yamaha ebenfalls schon viele Jahre im Programm hat. Genau genommen seit 2019. Für aktuell 1.179,- Euro bekommt man mit diesem Keyboard ein ungemein großes Angebot an Sounds & Styles, die sich für Yamaha typisch über den Expansion-Webshop erweitern lassen. Die Bedienung über das Touch-Display ist sehr gut gelöst und benutzerfreundlich gestaltet.
Noch etwas mehr von allem bietet das derzeit größte Keyboard aus Yamahas PSR-SX-Serie, das PSR-SX900. Die Unterschiede zwischen den beiden Modellen sind durchaus groß und Yamaha verlangt für das SX900 auch 800,- Euro mehr. Dafür erhält man beim SX900 einen zweiten Stereoausgang, mehr Sounds und Styles, Synth-Vocoder, Vocal-Harmony, VCM, mehr Speicher, eine zweite Anschlussmöglichkeit für USB-Medien bzw. einen externen Monitor sowie die neuen Funktionen Chord-Looper und Bluetooth-Audio.
Yamaha PSR-A5000
Zu den neueren Keyboards aus dem Hause Yamaha gehört das PSR-A5000, das insgesamt ein sehr gutes Entertainer-Keyboard ist und seinen Fokus u. a. auf orientalische Sounds richtet. Das Bedienkonzept geht hierbei voll und ganz auf, so dass sich sowohl Einsteiger als auch gestandene Profi-Musiker sofort zurechtfinden. Sound- und Style-technisch bekommt man beim PSR-A5000 einiges geboten, dazu in einer tollen Qualität. Auch die Effekte sowie die zusätzlichen Funktionen wie One-Touch-Settings, Multi-Pads oder der integrierte Audio- und MIDI-Sequencer brauchen sich nicht zu verstecken.