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News: Korg monologue, ARP ODYSSEi & KingKORG BK

Verkleinert, verappt, verfärbt

1. November 2016

Mit dem Korg monologue kommt nun eine einstimmige Version des polyphonen Korg minilogue – und das auch noch in fünf verschiedenen Farben. Eine App und einen umlackierten King stellt Korg auch gleich mit vor.

korg-monologue-blue

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Korg monologue

Man muss schon zweimal hinsehen, um zu erkennen, dass der Korg monologue ein neuer und vor allem eigenständiger Synthesizer ist. Äußerlich sieht der monologue nämlich dem minilogue zum Verwechseln ähnlich. Doch ist der monophone Analogsynthesizer schon mit seinem 25-Tasten Keyboard um einiges kleiner. Und dann erkennt man auch Unterschiede in der Ausstattung.
Der Korg monologue besitzt zwei VCOs, ein 2-Pol Filter, eine Hüllkurve, einen VCA und einen LFO. Dabei betont Korg ausdrücklich, dass es sich nicht um eine monophone Kopie des minilogue handelt, sondern dass die Schaltungen für Filter, Modulation, Drive und LFO neu entwickelt und auf einstimmige Sounds ausgerichtet wurden. Eine besondere Stärke sollen druckvolle Bässe sein. Ebenso wurde der 16-Step-Sequencer erweitert, er soll sich nun besser editieren lassen und Overdubs sind möglich. Die Schaltungen des minilogue, wie das Wave Shaping oder der Sync/Ring-Schalter, sind natürlich auch hier vorhanden.
Neu ist, dass das Filter über eine Drive-Schaltung verfügt, mit der die Sounds verzerrt werden können.
Ansonsten gibt es noch folgende Features: 100 Presetspeicher, Microtuning, Waveform-Oszilloskop, Batteriebetrieb, MIDI, USB-MIDI und Audio-Sync zur direkten Verbindung mit minilogue, SQ1, Volca-Serie.
Der Korg monologue wird in fünf verschiedenen Farben angeboten: Alu, Schwarz, Rot, Gold und Dunkelblau. Und mit dem Preis von 299,- Euro wird er sicherlich viele Freunde finden.

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Mehr Informationen

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Korg ARP ODYSSEi

Da hatten wir uns so gefreut, dass Korg den Klassiker ARP Odyssey als real analogen Synthesizer wieder aufgelegt hat und nun das! Eine App. Na wenigstens ist der Name mit dem „i“ am Ende witzig.
ARP ODYSSEi ist nicht nur als iOS App verfügbar, sondern kann unter dem Namen Lexington auch in Korg Gadget verwendet werden.
Die Software wurde dem Korg ARP, der zusammen mit David Friend entwickelt wurde, nachempfunden. Dabei kam Korgs Component Modeling Technology, kurz CMT, zum Einsatz, mit der spezifische Bauteile wie Transistoren, Widerstände etc. emuliert werden.

korg-arp-odyssei

ARP ODYSSEi bringt auch einige Erweitungen mit. Es gibt einen Voice Assign-Modus zum Spielen von Akkorden, einen programmierbaren Arpeggiator sowie zusätzliche Effekte. Ebenfalls neu ist das XY-PAD zum intuitiven Performen.

KingKORG BK

Und auch der KingKORG BK soll erwähnt werden, den es jetzt in einer schwarzen, „stilvollen“ Version gibt.

king-korg-black

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Preis

  • Korg monologue: 299 Euro (UVP)
  • ARP ODYSSEi: 19,99 (via iTunes-Store)
  • KingKORG BK: 999 Euro (UVP nachträglich seitens Korg korrigiert)
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Forum
  1. Profilbild
    TobyB RED

    Hallo Jim,

    generell wurde am KingKorg aber nichts geändert? Oder gibts für den King Korg BK und den goldenen ein Firmware Update, welches endlich unterbrechungsfreies Spielen erlaubt? Das Oddyss Ei hätte man vielleicht anders nennen können..

    • Profilbild
      AMAZONA Archiv

      Ist doch der Hammer – in fünf unterschiedlichen Farben erhältlich und kann mit Batterien betrieben werden. Bin gespannt wann der erste Synthesizer mit Fellbezug kommt. Irgendwie geht die Zeitreise ja in die Richtung….

            • Profilbild
              AMAZONA Archiv

              Suchst Du auch den VCA-EG? ;-)

              Ich hoffe, dass der Trend zum Verkleinern solange weiter entwickelt wird bis die Instrumente ganz verschwinden. :))

              • Profilbild
                AMAZONA Archiv

                Die VCA Steuerung haben sie einfach vergessen. :D Irgendwann implodiert wahrscheinlich der ganze Kleintierstall. ;)

                • Profilbild
                  TobyB RED

                  Hallo,

                  es gibt doch Tretminen mit Expression CV In ;-) Macht fast das Gleiche …

                  • Profilbild
                    AMAZONA Archiv

                    @TobyB Und dann gibt es da ja auch noch den Master Regler, den Marko und ich völlig übersehen haben. ;)

                    Genug gescherzt. Der Monologue wird bestimmt dem einen oder anderen Kollegen Freude bereiten und gut ist’s.

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          AMAZONA Archiv

          @changeling Danke für den Hinweis changeling. Das Interview mit Synthfrau ist mir bekannt und vor allem ihren Mini habe ich in guter visueller Erinnerung. Dass jeder seine individuellen Vorlieben auslebt ist völlig ok (das zu kritisieren steht mir auch überhaupt nicht zu), war aber nicht Gegenstand meiner überspitzt formulierten Kritik. Und selbst diesen Punkt mag jeder anders sehen. ;)

  2. Profilbild
    A.Vogel AHU

    DAS war der Aufriss, der um den ersten November gemacht wurde? Da wollte Korg wohl Roland mit dem neunten September in Sachen, ähem, spärlichem Output nicht nachstehen. 25 Tasten, monophon und mit fettem 16-Stepper, oder gar ein cooles iPad-Gimmick, oder, man halte sich fest, ein neu lackierter Youngtimer.
    Ich hoffe niemand hat sich dafür bis Mitternacht krampfhaft wachgehalten…..

    • Profilbild
      FLTRHND

      @A.Vogel Also ich finde Korg hat bei weitem nivht so auf die Ka““e gehauen wie Roland. Ich habe nichtmal gewusst das überhaupt irgendwas vorgestellt wird.

      • Profilbild
        A.Vogel AHU

        @FLTRHND Haben sie in der Tat nicht. Aber der 01.11. war schon fett angekündigt worden, auch wenn es vielleicht an dir vorbeigezogen ist :)

    • Profilbild
      TobyB RED

      @A.Vogel Hallo Andreas,

      ich seh das Ei des Oddy eher praktisch. Wenn du den KARP Oddy hast, macht sich so ein iGimmick ganz gut, zum Sounddesign. Klappt mit iPolysix und der echten Polysix auch gut.

      • Profilbild
        A.Vogel AHU

        @TobyB Ich bezweifel auch nicht, dass die Dinger irgendwo reinpassen. Wenn dann auch noch irgendwann mal ein gutes Stück Musik damit gemacht würde, freute ich mich gar sehr …. :)
        Aber mein Kommentar sollte auch weniger als Kritik an den Produkten selbst zu lesen sein.
        Den kleinen Monophonen finde ich deutlich interessanter als den Minilogue, und da ich ohnehin auf monophone Synths stehe, wäre das durchaus ein Kandidat für mich. Vor allem in irgendeiner eher grenzwertigen Farbe.
        Was ich mit meinem Eingangkommentar eher ansprechen wollte, ist dieses Event-Getue, das bei Roland mit dem 909-Tag und den dann doch eher lächerlichen Gerätchen massiv over-sized war, und hier eine ähnliche Strategie gefahren wurde, die dann in den von mir aufgezählten „Enthüllungen“ endet. Ein wenig Marketing-Fremdschämen ist da doch angesagt, zumal in diese Phase dann Arturia den Drumbrute quasi aus der Hüfte heraus in den Markt wirft.
        Die Verhältnismäßigkeit von Marketing-Trara und das was dann rauskommt ist schlicht unausgewogen.
        Und man kann sicherlich über Behringer mit dem DeepMind12 und Arturia mit dem Matrixbrute und deren Kampagnen reden, aber das sind immerhin dann doch eher ordentlich Würfe, und eben nicht ein umlackiertes Altgerät und Software-PlugIns in Retro-Controllern für Fanbois.
        Darum gings mir primär….

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          AMAZONA Archiv

          @A.Vogel Wenn man sich KORGs „Neuerscheinungen“ ansieht, könnte man (mit Ausnahme der App) meinen sie hätten sich an Roland orientiert. Der monophone Analoge in unterschiedlichen Farben (5 vs. ich glaube 3) und der VA. Letzterer bekommt schnell eine neue Farbe und wird „limited“, damit man ihn aus dem Eck holen kann indem er wohl wegen seines eigenwilligen Konzepts steht. Denn der Konkurrent hat eindrücklich und allen Unkenrufen zum Trotz gezeigt, dass sich VAs … tschuldigung „digital Substraktive“, doch gut verkaufen. Dabei hätte man den King Korg vielleicht nur sein lassen müssen was er ist, sprich, Focus (z.B. mehr Bedienelemente) anstelle der PCM Sounds. Man wird sehen, wie er sich gegen das SYSTEM-8 schlagen wird. Schlecht ist er bestimmt nicht, allerdings fehlt ihm die Strahlkraft.

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            Tyrell RED 211

            Hatte mir auch mehr erwartet als einen neuen Anstrich. Ist jetzt eher ein PR-Aufstrich geworden.

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              AMAZONA Archiv

              @Tyrell Erstaunlich finde ich, dass Korg nun offenbar Roland hinterherhechelt und sie eigentlich bis dahin vor sich hergetrieben haben. Ob KRONOS, oder MS-20 reissue, dann der ARP Odyssey… der wirklich gut klingt und ein super Schachzug war, etc. Dass die DarkKnight Version des KingKong das SYSTEM-8 ins Schwitzen bringen wird halte ich für wenig wahrscheinlich. Aber wer weiss was Korg auf der NAMM zeigen wird. Für die, die auf der Suche nach einem analogen Monophonen mit zwei Oszillatoren im Preissegment € 250-300 waren freue ich mich.

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            TobyB RED

            Hallo Peter,

            das schätzt du richtig ein. So sehr ich den King Kong mag und ihn sehr oft einsetze, sind die Problemstellungen und der der schwarzen und champagnerfarbenen Haube nicht wegzudiskutieren. M.E hat Korg hier zuviel Rotstift angesetzt und setzt zu sehr auf den Blinkding Effekt. Wie auch beim Monologue und Minilogue. Und das es nun anders geht zeigen ja die Mitbewerber. Da denkt man bei Korg die eigenen Konzepte oft nicht bis zum Ende durch oder kastriert das Konzept solange bis es dem BWL Zweig gefällt. Nichts gegen den Sound des King Kong, da passt der Name auch ohne Röhre. Nur eben der Weg wie ich zum Sound komme, ist bei King Korg ein steiniger.

            • Profilbild
              AMAZONA Archiv

              @TobyB Hai Toby,

              Bin beruhigt, dass das nicht nur ich so sehe. Vielleicht noch ergänzend – Umso erstaunlicher, dass Moog mit der Produktion des Mini Model D Reissue offenbar nicht nachkommt. Ok, der Vergleich ist unfair, denn selbst der ARP2600 hat nicht den Status, aber dennoch zeigt es, dass nicht wenige bereit sind eine Menge Geld in die Hand zu nehmen. Hätte er ein, zwei Features mehr und vor allem ich das Geld und die Geduld, dann wäre ich auch interessiert. Apropos Geduld, der Arturia MatrixBrute fällt eigentlich ebenfalls in die Rubrik und da gibt es, wenn alle die die Lieferzeit kritisieren auch wirklich bestellt haben, wohl nicht wenige Abnehmer. Korg hat sich dieses Mal offenbar mehr auf das „Boutique“ Preissegment konzentriert. Aber wie ich Peter schon antwortete, warten wir mal die NAMM ab. Wer weiss was Korg da aus dem Zylinder ziehen wird.

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                TobyB RED

                Hallo Peter,

                wir sind ja erst im ersten Halbjahr, falls Korg auch ein abweichendes Geschäftsjahr hat. Insofern Prinzip Hoffnung. Und warten auf die NAMM. Ich sehe das schon wie du, Korg hätte mit wenig Aufwand beim King Korg eine solide Modellpflege machen können. Die Erweiterung der Produktpalette ist sicher schön aber eben nur ein Teil. Ich meine bei voll analogen Synths kann man nun nicht mehr von Trend reden, das verfestigt sich grade. Ob nun polyphon oder monophon. Es gibt hier jedenfalls Auswahl. Ich habe halt so ein Gefühl, dass Korg derzeit das Feld der polyphonen um 1000€ vernachlässigt. Aber abwarten :-)

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                  AMAZONA Archiv

                  @TobyB Hallo Toby,

                  Den Minimoog kann ich mir nicht leisten, auf den MatrixBrute habe ich gespart, ihn bestellt und harre dem Tag seiner Lieferung. Dann steht hier hoffentlich ein klanglich flexibler Synthesizer, mit Speichermöglichkeit, einer vernünftigen Tastatur und vor allem einem Sequencer. Und wenn ich sonst etwas suchen würde, wäre dzt. mein erste Anlaufstelle die Club Of The Knobs homepage, oder die von Dieter Doepfer bzw. die von Jörg (Schaaf). Anfang des Jahres hätte ich das für völlig unmöglich gehalten…. und genau so kann sich meine Einstellung hinsichtlich Korg und Roland bei der nächsten Neuerscheinung ändern. Aktuell finde _ich_ bei beiden nichts das mich interessiert.

                  • Profilbild
                    TobyB RED

                    Hallo Peter,

                    die Anschaffung des Matrixbrute wird sich hoffentlich lohnen. Ich habe einen Moment darüber nachgedacht. Und mich dann dagegen entschieden. Ich baue jetzt nach und nach das System 1m Rack zu. Und werde mich Weihnachten mit dem KARP Oddy Desk befassen. Nachdem ich meine Tische aufgeräumt hab. Und dann steht auch schon bald das System 8 an. Wobei ich mich Frage, ob man dann noch 2 JP08 Boutiquen brauche?
                    CTOK ist auch eine gute Wahl, nur würde das hier mit der derzeitigen Musik die ich mache einstauben.

  3. Profilbild
    Mick AHU

    Mit dem heutigen Tag, hat CASIO legitim den Anspruch, etablierter Synthesizer-Hersteller genannt zu werden;-)
    CASIO PT-10 BASS DRONE MICRO SYNTH…
    für mich, ist das der selbe Mist, und eine schlimme Entwicklung!

  4. Profilbild
    Lux Gaia

    Was soll das Gemecker? Keiner wird gezwungen sich den Korg Monologue zu kaufen.
    Er ist zwar keine große Innovation und Offenbahrung, aber Korg bereichert damit seine umfangreiche Produktpalette
    Diese ist sehr Abwechslungsreich und in meinen Augen interessanter als die der meisten anderen Hersteller.

    Mit dem Monologue bekommt man einen schönen Monosynth, der nicht viel Geld kostet und viele Möglichkeiten bietet. Wer mehr möchte kann zum Odyssey, MS20 oder Minilogue, oder ganz anderen Instrumenten greifen.

  5. Profilbild
    Markus Schroeder RED

    Monologue ist ja cool. Auch wenn man sich das hornhautgelb hätte sparen können.
    „Oddyssai“, an sich auch nichts falsches dran.
    KingKorg mit schwarzem Fellbezug wär’s halt gewesen.

    • Profilbild
      TobyB RED

      @Markus Schroeder Hallo Markus,

      ich hab den goldenen King Korg, soll ich den Tigern und Flokati darauf applizieren :-D

    • Profilbild
      TobyB RED

      @Markus Schroeder Punktabzug gibt es für eiOddyssey, da es zwar unter iOS9.3 läuft aber nicht auf einem IPad 3. Mag sich noch nicht mal kaufen lassen. Und auf dem iPad mini läuft es, hier macht sich aber die Display Diagonale negativ bemerkbar. Und ich kann beim besten Willen keine Programmiergeschichten erkennen, die ein iPad 3 ausschliessen. Die Korg Gadgets wurden auch erweitert, 3 neue Gadgets und die Performance fühlt sich besser an.

  6. Profilbild
    Atarikid AHU

    Der Mono reizt mich mehr als der Minilogue. Für das Geld mit nem kleinen Kabel an die Volcas dran, perfekt :)… Ich weiß auch nicht warum die Leute die Schnauze so voll haben von den Mono-Synthesizern. Ich finde man kann davon gar nicht genug haben ^^….

  7. Profilbild
    Son of MooG AHU

    Noch ein Mini-Synth mit Sequencer, immerhin mit 2 VCOs und speicherbar. Abgesehen von Audio- und Sync-In & Out gibt es keine weiteren analogen Anschlüsse, also nix mit Modular-Spielereien. Das kleine Scope-OLED hat mir schon beim Minilogue gefallen; so Etwas würde ich auch gerne bei anderen Herstellern sehen. Dagegen haben mir die eingeschränkte Hüllkurve und der Tastatur-Umfang von E-E2 gar nicht gefallen. Positiv ist, dass es im unteren Preisbereich mehr Diversität gibt.

  8. Profilbild
    stephan

    Also ich finde das man den Monoluge nicht mit den digitalen, tastaturlosen winzlingen von Roland vergleichen kann. Ich finde diese Entwicklung das immer alles klein werden muss auch schrecklich. Gibt es schon einen Termin ab wann der Monoluge erhältlich sein wird?

  9. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Ich finde den Monologue auch recht interesannt. Die Idee einen günstigen analogen mit modernen features ist doch recht

    fortschritlich im gegensatz zu Synths und Drummachines die nur so ähnlich heißen wie die vorbilder aber nicht viel mit dem

    Originial zu tun haben. Dann lieber sowas als noch ein weiterer Volca. Ich persönlich mag diese Entwicklung lieber, wie

    Yamaha mit dem Reface DX. Was die Farbe angeht ist es wie so oft Geschmacksache und die Wahl hatte man ja beim SH-101 auch

    schon und der war ja auch monophon. Daran erinnert mich der Monologue ein wenig. Mit dem eingebauten Sequencer ist er doch ein cooler kleiner Bassline Synth.

  10. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Ich finde den Monologue auch recht interesannt. Die Idee einen günstigen analogen mit modernen features ist doch recht positiv im gegensatz zu Synths und Drummachines die nur so ähnlich heißen wie die vorbilder aber nicht viel mit den Originialen zu tun haben. Dann lieber sowas als noch ein weiterer Volca. Ich persönlich mag diese Entwicklung lieber, wie Yamaha mit dem Reface DX. Was die Farbe angeht ist es wie so oft Geschmacksache und die Wahl hatte man ja beim SH-101 auch schon und der war ja auch monophon. Daran erinnert mich der Monologue ein wenig. Mit dem eingebauten Sequencer ist er doch ein cooler kleiner Bassline Synth.

  11. Profilbild
    louM

    „dass Korg den Klassiker ARP Odyssey als real analogen Synthesizer wieder aufgelegt hat und nun das! Eine App.“

    Weshalb werden APPs hier so abwertend behandelt und nicht getestet wie die anderen VST plugins. Diese Odyssei APP (heute runtergeladen und getestet) klingt mindestens gleich gut wie die anderen VST Plugins von Korg (wenn nicht sogar besser). Die App klingt fantastisch!! (habe selber einen Korg ARP Rev 1)…und diese ständige Diskussionen, „man braucht ja ein IPAD“ hat sich auch erübrigt, da Mann oder Frau für die Nutzung eines VST auch einen PC, Notebook oder was immer benötigt. Ich habe ausserdem die Model 15 App von Moog und diese klingt auch sensationell (für die die ein IPAD Iphone) besitzen, wärmstens zu empfehlen.

    • Profilbild
      CloudSounds

      @louM Danke dafür! Irgendwie hat man das Gefühl, dass Apps immer noch unterschätzt und belächelt werden. Schade!

      Es gibt einige, welche einen tollen Klang liefern, der sich vor dem diverser PlugIns nicht verstecken muss (Model 15, ODYSSEi, iPolysix, Animoog, etc.). Insbesondere in Anbetracht des Preises!

      Als jemand der viel unterwegs ist und gerne zwischendurch musikalische Ideen skizziert, ist mir der Faktor Mobilität wichtig. Klar, es geht auch mit dem Notebook, aber intuitive Bedienung mit Maus und Tastatur?! Da ist mir eine Touch-Bedienung näher. Sicher, für so etwas gibt es Controller, aber wenn ich den mit mir rumtrage, ist die Mobilität wieder futsch.

      Und die App-Welt ist keine Insel. Man kann bspw. sein iOS-Device auch in sein Setup daheim integrieren. Klingt verrückt, ist aber so!

      Wer Apps heutzutage noch belächelt, sollte sich mal Fragen, warum sich bspw. Ableton mit Dingen wie Link oder dem Live-Export für Apps befasst…

  12. Profilbild
    Trafo

    Werden die Instrumente eigentlich immer kleiner weil die Kundschaft das geil findet oder weil die Hersteller Lagerkosten einsparen wollen? Oder wie oder was? Dann dauert´s wahrscheinlich nicht mehr lange bis Fender und Konsorten die Gitarrenhälse kürzt.

    • Profilbild
      Lux Gaia

      @Trafo Die Instrumente sind heutzutage so klein, weil sie mit SMD Technik aufgebaut sind. Was früher so groß wie eine Roland TR808 war, passt technisch gesehen heute in ein Korg Volca Gehäuse. Ohne diese neue Technik gäbe es das aktuelle Analogrevival der großen Hersteller nicht. Analog wäre wohl dennoch „in“ aber nachwievor groß und teuer und nur von kleinen Anbietern zu bekommen, nicht im Mainstream.

      Ich finde die kleinen Instrumente sehr angenehm, da sie günstig, platzsparend und oft innovativ und praxisnah sind. Nachwievor liebe ich den Klang vom Korg DSS-1 und Roland JX8P, aber deren Größe und Gewicht nerven….

      • Profilbild
        changeling AHU

        @Lux Gaia Und irgendwann haben wir dann ein Mäuseklavier oder wie?

        Das Zeug ist so klein, weil alles billich billich sein muss und daher die Gehäuse immer kleiner werden. In Japan kommen noch die winzigen Wohnungen in den Großstädten wie Tokyo dazu.

        • Profilbild
          Trafo

          @changeling Wieviel teurer kann es sein, einen Synthesizer 20 Prozent größer zu machen? 3 Pfennig? Lass es 10 EUR sein. Meinetwegen 20. Aber das vorhandene Batteriefach impliziert eigentlich alles: Portabilität! Der hippe „Musiker“ von heute möchte seine Mucke im Park oder Szenecafé produzieren. Selbst Tapeziertische sind schon wieder out.

    • Profilbild
      8-VOICE AHU

      @Trafo Die Kunden wollen / können immer weniger bezahlen und die Konkurrenz der VSTs. Ein billiger Analog Synth kostet heute soviel wie ein teures VST….

  13. Profilbild
    Viertelnote AHU 1

    ich bin bei einem Basssynth immer
    den Tonumfang von C bis C über 2 Oktaven gewohnt. Hier sieht es etwas gewöhnungsbedürftig aus.
    Wer die Polyfonie nicht unbedingt braucht, kann hier fündig werden.

  14. Profilbild
    Moogfeld

    Liebe Korgis, hier geht meiner Meinung nach viel in die falsche Richtung!
    Monohupen gibt es inzwischen wie Sand am Meer…von daher…. Korg monologue? Warum braucht man den, wenn es ihn mit vier Stimmen schon längst gibt? Nur weil er für ein paar Euros weniger feil geboten werden kann?…….Gut meinet wegen, wer es braucht, gerne.
    Den King Korg find ich supi, absolut mit eines meiner Top Lieblingsgeräte, aber ich brauche ihn halt nicht auch noch in schwarz ohne jegliche Zusatzinnovationen, sieht außerdem schlechter aus als das original Champanger Design. Und Apps…………gähn…….
    Sorry Korg, langweiliger geht es wohl nimmer!
    Ich hab immer gehofft, hier kommt in Kürze mal was ganz Innovatives, das technische Level hierzu wäre jetzt technologisch von euch jedenfalls eigentlich zu erwarten. Evtl. einen Hybrid Virtuell-Analog – Analogen, wenigstens 8 stimmig mit Split und Double Sounds. Aber wie es aussieht wird das wohl tendenziell nichts. Scheint eher so, dass hier aktuell einfach kein Marketing-Mumm in den Knochen steckt und nur absolut sicher begehbare Pfade betreten werden.
    Ich hoffe dass Uli Behringer den Markt bald mit dem Deep Mind aufmischen wird und die anderen aus ihrem Dornrößchenschlaf holt!

  15. Profilbild
    gutzufuss

    Die andere Richtung hätte ich auch interessanter gefunden: 8 Stimmen, 4 Oktaven plus kleiner Federhall :-)

  16. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Im ersten Moment dachte ich, son Quatsch, warum den Minilog kleiner machen, sozusagen ein Makrolog oder was? Aber man muss ihn näher betrachten, den Mono fände ich erst interessant wenn er gute Features mitbringt. Der Minilogue ist sehr gut ausgestattet und klingt sehr cheesy, also altmodisch, was mich sehr freut. Kann der Mono auch? Dann ist sogar der Preis noch nicht mal übertrieben, und die Farben, jaaaa jeder wie er es will. Ob er es gegen eine Novation Bass Station schafft an zu treten? Das ist meiner Meinung nach mal ein monophoner Goliath. Okay neu kostet er mehr, aber gebraucht fast das gleiche wie ein neuer Monolog. Also gut überlegen! Das einzige was mich richtig ärgert sind 100 Presets! Behringer und Studiologic Sledge machts richtig: 1000 Presets. Was ist denn das für ein Problem bei den RAM Preisen heutzutage????

  17. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Im ersten Moment dachte ich, son Quatsch, warum den Minilog kleiner machen, sozusagen ein Makrolog oder was? Aber man muss ihn näher betrachten, den Mono fände ich erst interessant wenn er gute Features mitbringt. Der Minilogue ist sehr gut ausgestattet und klingt sehr cheesy, also altmodisch, was mich sehr freut. Kann der Mono auch? Dann ist sogar der Preis noch nicht mal übertrieben, und die Farben, jaaaa jeder wie er es will. Ob er es gegen eine Novation Bass Station schafft an zu treten? Das ist meiner Meinung nach mal ein monophoner Goliath. Okay neu kostet er mehr, aber gebraucht fast das gleiche wie ein neuer Monolog. Also gut überlegen! Das einzige was mich richtig ärgert sind 100 Presets! Behringer und Studiologic Sledge machts richtig: 1000 Presets. Was ist denn das für ein Problem bei den RAM Preisen heutzutage????

  18. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Schade, hatte so gehofft, dass Korg endlich mal einen fetten, analogen Vocoder auflegt, der dem VC-10 angelehnt ist, aber noch mehr kann.
    Die ganzen Billigspielzeugkisten, für die man Kinderhände und eine Pinzette benötigt, klingen doch eh alle ziemlich gleich und bedienen doch oft nur noch die eitle Sammelleidenschaft derer, die unbewusst geistig-seelische Mängel zu kompensieren versuchen.

    Leider ist der Verbraucher zumeist schon zu einem Konsumsklaven degeneriert, der sich von den Herstellern alles andrehen lässt, obwohl er es nicht wirklich benötigt, statt mal die Selbstdisziplin aufzubringen, dieses halbherzige Spielzeug einfach in den Regalen stehen zu lassen, damit der Anbieter merkt, dass der Verbraucher bestimmen kann, was auf den Markt soll.
    Ich will diese Geräte nicht gänzlich schlecht reden, weil sie auch gewisse Kunden bedienen, die zufrieden sind, wenn sie mit ihren kleinen Patschfötchen für relativ wenig Geld Geräusche erzeugen können und sich am McDoof-Tisch dabei vor Freude in die Hose pieseln.
    Aber wenn jeder den Absatz so einer Kinderkacke unterstützt, muss er sich nicht wundern, dass diese Konzerne keinen Grund sehen, ihre traurigen Verkaufskonzepte zu überdenken.

    • Profilbild
      AMAZONA Archiv

      Kannste so doch nicht sagen! ;) Da waren die Rompler in den 90ern interessanter. Schon wieder ein Sack Reis bei Korg umgefallen…

  19. Profilbild
    Chick Sangria

    Zitat Korg: „To make monologue a synth that any musician can immediately pick up and play, the keyboard covers the E–E range of notes – just like a guitar or bass.“ Dann braucht er ja nur noch ein isomorphes Layout, oder es geht halt immer nur E-phrygisch…

  20. Profilbild
    kritik katze

    ihr vergesst ,das dies der der erste vollwertige app synthesizer ist ,den mann auch in einer sequencer produktions umgebung (gadget)auf dem iphone, ipod touch nutzen kann . da sah es bisher lau aus .natürlich sind auch die anderen gadget gut .insbesondere weil dem odissey
    triangle fehlt .
    was ich mich noch wünschen würde für gadget
    wäre :autosave parameter-values per sequence .
    um soundvariation und somit tiefe in die musik zu kriegen .
    dann wäre auch die automation non-destruktive, weil alle parameter in anderen sequencen erhalten bleiben..

    wieso nicht – korg macht das auch in der elektribe,ims20 oder im ipolysix so –
    kann man ja abschaltbar machen wenn mann linear arbeiten will, wegen dem mix oder so.

    auch auch polyfoner ,melodie-fähiger sampler mit vollwertigem adsr und höherem arbeitsspeicher könnte die sache aufwerten .

  21. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Na, hier wird ja wieder ganz schön vom Leder gezogen – unterhaltsam zu lesen, aber manchmal nur schwer zu verstehen. Als begeisterter Benutzer diverser Kleinsynths und Tischquietschen, der nicht erst seit gestern Musik macht, ist es nachgerade ehrenrührig, mehr oder minder unverhohlen unterstellt zu kriegen, man sei mit am Ausverkauf der elektronischen Musikkultur schuld und würde nur Pipimucke für Deppen machen. Mag sein, daß der musikalische Output meiner Wenigkeit und anderer Unverdrossener aus alten und neuen Tagen nicht dem Ethos des musealen EM-Sounds folgt und wir sozusagen als Prekariat der Elektronikszene gelten, die dem saturierten Besitzer Oberheimscher oder Moogscher Kabinettstückchen des elektronischen Instrumentenbaus ihre vollgroße Klaviatur klauen wollen, aber dazu sage ich nur: Der Kampf geht weiter, und wenn aus Geldmangel nicht mit einem Mono für 4000 Steine, dann halt mit ’nem roten Japaner für 300, der mit seinen überschaubaren, aber durchdachten Features, leistungsfähigem Sequenzer und direktem, rohen Sound so manchem großem Bruder schön was vorzwirbeln wird. Nicht Minikeys oder Boutique oder der Preis oder wasweißich macht die Musik, sondern der Musiker. Darauf kommts an, drauf gesch***en, auf welchem Equipment sie zustande kommt.

    • Profilbild
      CloudSounds

      Dem kann ich mich nur anschließen.

      Für mich stellen Geräte wie Volca, Mini- u. Microbrute, Mono- und Minilogue einen günstigen Einstieg in die analoge Welt dar. Von daher haben sie definitiv eine Daseinsberechtigung.

      Irgendwie befremdlich, wenn -ich nenn es mal- Musicmaking for the Masses verteufelt wird und man den Käufern solcher „Plastikspielzeuge seelisch-geistige Mängel“ unterstellt. Ich habe derer auch mehrere und ich kann kein Defizit entdecken, welches ich zu kompensieren versuche. Mich interessiert vielmehr die klangliche Vielfalt, die ich mir so günstig einkaufen kann.

      Vielleicht einfach mal bei YouTube schauen, was man aus diesen Kisten (ggf. in Verbindung mit nem vernünftigen Effektpedal) rausholen kann und dann mal in sich hineinhorchen, ob diese Überheblichkeit angebracht ist.

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        AMAZONA Archiv

        @CloudSounds Kann man sehen wie man will. Früher musste ich lange für einen ASR-10 sparen der damals mit allen Extras fast 8000DM kostete. Für die Korg Wavestation habe ich Extraschichten eingelegt. So lernt man Werte kennen. Die Freude war jedesmal riesengroß mit anschliessenden Nachtschichten am Atari. Es wächst halt nicht alles am sprichwörtlichen Baum! Die heutige inflationäre Massenverfügbarkeit und kurzlebige Begeisterungsspanne hat nichts mit edelmütiger Demokratisierung von Musik zu tun. Schon klein Rudolf konnte vor 2000 Jahren ein Seil zwischen einen Ast spannen und Töne zupfen. Nebenbei ging auch noch Pfeile schießen. Praktisch und biologisch nachhaltig! Eine Volca ist toll, genau wie der Monotron aber was jetzt abgeht ist einfach zu viel. Hier ist das Prinzip „Primark“ bei den Synths angekommen und nur wenige checken es überhaupt. Wer für wenig Geld Musik machen will, kann sich bei den Kleinanzeigen für 300€ mit allem nötigen eindecken. Zum Beispiel ein K1II, ein JV-1080 und ein kleines Boss VF-1 Effekt. Dafür kann m.M.n. das komplette Korg Mini-Lineup nach Hause gehen. Die Musik muss dann auch kein gedudel bleiben sondern darf auch mal episch werden. So mit Akkorden und so…..

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          Für meinen Mirage, Roland JV1000 oder Akai S1000 habe ich reichlich den Buckel krumm gemacht, das ging wohl jedem so, der schon ’ne Weile dabei ist, aber das ist nicht mein Punkt. Was mich an der Häme stört, mit der manche Leute hier kleine günstige Geräte überziehen, ist weniger die Preisdiskussion, sondern die Prämisse, billig = Einsteigergerät = schlechter Sound = schlechte Musik. Musikalisch gehe ich in Richtung LoFi mit technoider Basis und Wave-Anklängen. Ich fühle mich keinem Genre zugehörig, sondern bastle an meiner eigenen Soundwelt, wozu ich mich bewußt für diverse Kleingeräte entschieden habe. Ich will eben nicht den wunderhübschen klassischen Sound oder die reine Wohltemperiertheit, sondern die essentielle Elektronik, den technologischen Klang mit all seinen Ecken und Kanten, um daraus Musik mit Ecken und Kanten zu formen. Mein alter K1m mit abgebrochenem Joystick, gebratenem Soundwandler und RAM-Problem ist mir lieber als jeder 2000 Euro-Synth, weil er klingt wie aus der Hölle, und ein altes Ölfaß liegt mir mehr als ein Drumkit für 50.000 Euro. Andere mögen das nicht nachvollziehen können, aber die Musikwelt ist weit, und gerade von Musikern sollte man doch erwarten, daß sie das ästhetische Empfinden anderer Musiker respektieren, statt die Qualität ihres Outputs an der Tastengröße oder dem Herstellernamen festzumachen.

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              Coin AHU

              @Tyrell Unterschreib ich so.
              Richie Hawtin hat es mal in der KEYS
              auf den Punkt gebracht.
              Zitat:
              „Die Magie der Musik entsteht nicht durch die Technologie, die man benutzt, sondern von der Interaktion mit Ihr.“

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            AMAZONA Archiv

            Ich finde es toll wenn jemand mal Tachelese redet und ich würde deine Aussagen sogar dick unterstreichen. Es gibt also noch Hoffnung im WWW *daumen-rauf*

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            s.tubenrocker

            Sehr schöne Aussage!!! Musik soll Spaß machen und da ist es doch völlig egal, wie sie entsteht und mit welchen Geräten. Wem die neue Kiste gefällt, der kann sie kaufen. Und wer sie nicht mag, der lässt es eben. Habe schon seit Jahren einen Microkorg. Sehr schönes Teil und die Tastengröße ist mir ehrlich gesagt schnuppe.

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    mb-music

    Die Teile sehen sehr geil aus! Leider habe ich für einen Mono-Synth mit Mini-Tasten keine Verwendung. Wer aber z.B. Platz in einer Glasvitrine hat – statt eines Modellautos würde ich lieber so einen Synth reinstellen. In Gold gefällt mir der Synth am besten! Aber wie gesagt, leider monophon und Mini-Tasten, und ich hätte das Ding schon lieber gespielt als in die Glasvitrine zu stellen. Aber geil sieht er schon aus in Gold!… :-)

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