TC Electronic – Konnekt 6
Konnekt 6 ist ein Desktop Audio Interface mit umfangreicher Monitoring Sektion.
Das eingebaute M40 Reverb dient als Monitorhall für Gesangsaufnahmen und ist somit nicht auf der Aufnahme zu hören.
Ein großer Volumeregler und ein hochauflösendes Metering sollen für gute Aufnahmen sorgen. Zwei analoge Inputs mit seperatem Gain, ein XLR Input mit IMPACTTM Vorverstärker, zwei Monitorausgänge und Kopfhörerausgang stehen zur Verfügung.
Mit TC NEARTM (Network Expandable Audio Recording) besteht die Möglichkeit, mehrere Konnekt 6 Instanzen in einem Low Latency Modus zu kaskadieren, um die Zahl der Ein- und Ausgänge zu erhöhen.
Preis 249,-€, Lieferbar ab März 2008.
TC Electronic NOVA System
Ein neues Bodeneffektgerät für Gitarristen mit der so genannten NDTTM – Nova Drive Technology verspricht echte analoge Verzerrerschaltkreise mit digitaler Steuerung. Dies soll analogen Klang mit der Möglichkeit des Recalls von Presets ermöglichen.
Sechs Effektblöcke aus dem G-System finden auch noch Platz und bringen Kompressor, EQ, Noise Gate, Modulation, Pitch, Delay und Reverb mit an Bord.
30 Factory und 60 User Presets stehen als Speicher zur Verfügung.
Ein Hi-Z und ein symmetrischer Eingang und symmetrierte Stereoausgaänge stehen auf der Rückseite bereit
Preis 699,-€, Lieferbar ab Frühjahr 2008.
Wer ist denn bei Arturia fürs Design zuständig. Dieser Deckel ist doch prädestiniert fürs Abbrechen oder Kontaktprobleme. Ne Tastatur mit Knöppen und nem Display drauf wäre doch prima gewesen und 3000 Euronen….. very happig.
Hm, kann "Anatomy", das Plugin mit den Sounds des menschlichen Körpers, auch furzen? :D
Piet, das sehe ich genauso: ich lehne mich mal aus dem Fenster und prognostiziere, dass das Teil auf dem Markt eine Bruchlandung hinlegen wird. Wie rechtfertigen den Kurs Angesichts eines Preises um die 400,- für den "Plugiator"?! Das wird schwer fallen…
Die Franzosen brauchen doch immer etwas eigenes :-) Wenn die Konstruktion aus dickem Alu ist kann das schon halten, so wie bei einem Laptop.
@ Andreas,
kann ich mir gut vorstellen. Und wenn es dann noch einer schafft nen Magenwind über 5 Oktaven zu samplen kommen bestimmt tolle Bässe dabei raus. Für die Leadsounds muß dann der Junior herhalten.
Und die Herzrythmusstörungen fallen in die Rubrik "Breakbeats". Im Ernst, schräge Idee. Könnte einige interessante Klangereignisse bieten…
Bez. Plugiator: Es scheint noch billiger zu gehen… mit dem PlugiatorASX Board… Der Bastler braucht nur ein Netzteil und zwei Midibuchsen anzuschließen… oder gleich nur einen PC via USB, fertig – ahc ja, eine Blechkiste sollte man besser noch drum herum bauen. Das ASX Board könnte so um die 250€ kosten…
Minimoog & Co sind ja ganz nett… wer's mag und braucht soll's ruhig benutzen, aber die Preise scheinen mir wirklich völlig überzogen…