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Workshop: Moogerfooger-Filter und Tyrell Software-Synthesizer

Der digital-analoge Moog Hybrid

30. Dezember 2017

Langsam dürfte es sich rumgesprochen haben, dass der Klang eines Synthesizers namentlich von dessen Filter geprägt wird – und das berühmteste Synthesizer-Filter überhaupt ist das 24 dB Kaskadenfilter von Robert Moog. Zu finden in seinem Modularsystem, dem Minimoog und noch allen anderen Geräten dieser Firma. Man könnte dem guten Doktor sogar eine gewisse Faulheit unterstellen, sind doch keine anderen Filter von ihm bekannt – mit Ausnahme des HP-Filters im Modularsystem.

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Es gibt gewisse Konstanten im Leben – Lieblingsessen, die Faszination der Bond Filme und das Begehren nach fetten 70er Jahren Synthesizersounds, namentlich denen des Minimoogs. Ja, ich stehe dazu: Ich bin vom Moog Virus befallen und denke, dass nur ganz wenige Synthesizer dem Mini das Wasser reichen können.
Gewiss kann es auch sein, dass der Minimoog nur deshalb als Krönung der elektronischen Schöpfungen gilt und die Messlatte schlechthin darstellt, da er nun mal der erste kompakte Synthesizer war. lm Sinne von „wäre der MS-20 der erste seiner Art gewesen, müssten sich alle an ihm messen.“ Dem kann man nur entgegnen, dass der Moog Sound schon damals dank des Modularsystems bekannt war und dass es durchaus Konkurrenten auf dem Markt gab.

Buchla, Arp, EMS und noch einige andere haben ab Mitte bis Ende 60er ihre Modularsysteme angeboten und hätten sich ja auch als klangbestimmendes Instrument Nummer 1 etablieren können – nun, haben sie eben nicht oder nur zu einem gewissen Teil. Wer den Ton angegeben hat, das war ein gewisser Robert Moog und das letzte Geheimnis seiner Schaltungen, die seinen Instrumenten den letzten Hauch Leben eingeflösst haben, hat er wohl mit ins Grab genommen. Seine Instrumente waren (im Gegensatz zu Buchla oder EMS) viel weniger für den experimentierenden Musiker gedacht – im Gegenteil: Moog Synthesizer eignen sich v.a. für konventionelle Klänge und damit meine ich nicht die Synthese akustischer Instrumente, sondern elektronische Klänge, die sich bezüglich Klangverlauf, Fülle und tonale Spielbarkeit an natürlichen Vorbildern orientieren. Bestimmt ist es rein intellektuell gesehen sehr aufregend, dass der EMS Synthi A keine feste Tastaturspreizung kennt und deshalb in beliebigen Intervallen (z.B. in Vierteltönen) gestimmt werden kann. Wer vor allem in der westlichen Populärmusik zu Hause war, konnte damit herzlich wenig anfangen.

Genug geschwafelt, worum geht’s denn heute?
Wir wollen ergründen, ob man mit dem Moogerfooger Filter Pedal, einem Rechner und ein bisschen Grips einen amtlichen Moog-Hybrid-Synthesizer basteln kann. Nicht mehr und nicht weniger. Also, dann mal los …

Moogerfooger MF-101

Schon seit bald 20 Jahren auf dem Markt, markierte der MF-101 den Anfang der Wiederauferstehung der Firma Moog. Damals noch unter dem Namen Big Briar, veröffentlichte Robert Moog zunächst drei Effektpedale: einen Ringmodulator, einen Phaser sowie das besagte Filter Moogerfooger MF-101. Charakteristisch sind die schiere Größe dieser Tretminen, ihr durch und durch amtlicher analoger Klang und last but not least der modulare Aufbau: Sämtliche Funktionen und Baugruppen sind von außen über große Klinkenbuchsen zugänglich. Intern generierte Steuerspannungen können abgegriffen werden und sämtliche Potis (mit Ausnahme der Drive-Schaltung) sind spannungssteuerbar. Dies ist in der Pedalwelt wahrscheinlich einzigartig und so erstaunt es nicht, dass sich damals viele Musiker gleich alle drei Pedale anschafften, die im Bundle zu einem Vorzugspreis angeboten wurden. Das Zusammenspiel der drei Pedale ist eben weit mehr als die Summe der Einzelteile.

Das Moogerfooger Filter besteht aus drei unabhängigen Baugruppen: einem Vorverstärker (“Drive”), einem Hüllkurvenverfolger (englisch Envelope-Follower) sowie natürlich dem Filter selbst, mit den Parametern Cutoff und Resonanz, wahlweise als zwei- oder vierpoliges Tiefpassfilter. Andere Filtercharakteristiken sind nicht vorgesehen. Der Hüllkurvenverfolger leitet aus dem Lautstärkeverlauf des Eingangssignals eine Steuerspannung ab, bildet also aus einem Audiosignal die dazu passende Hüllkurve. Mit Smooth schaltet man eine Art von Parameterglättung dazu, was bei extrem perkussiven Klängen sinnvoll sein kann. Intern ist der Hüllkurvenverfolger mit der Cutoff verbunden: ein Effekt, der auch unter dem Namen Auto-Wah bekannt ist.

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Zutaten



Man nehme ein MF-101 Filter und schließe es an die Anlage an. Als Eingang dient der Ausgang der Soundkarte, am Rechner suchen wir uns einen passenden Software-Synthesizer, für diesen Test habe ich mich für den hauseigenen AMAZONA.de-Tyrell entschieden, der in Kooperation mit U-He entstand und nach wie vor kostenlos runtergeladen werden kann.

Die Oszillatoren stellen wir auf Sägezahn und verstimmen sie leicht. Das Filter des Plug-ins lassen wir natürlich unangetastet, die VCA-Hüllkurve trimmen wir auf Leadsound-Charakteristik, sprich: sehr kurze Attack-Zeit, kurzes Decay, Sustain von 50%, kurze Release. Und das schicken wir jetzt in das externe Moog-Filter.
Cutoff auf 30%, die Resonanz bleibt vorerst auf Null, Mix voll aufgedreht, schließlich wollen wir ausschließlich das bearbeitete Signal zu hören bekommen.
Env-Amount steht noch auf Null, erste Hörprobe: Mal kurz ’ne Bassline spielen…

Im Rausch des Moogerfooger Filters

Ja, das klingt schon mal ganz o.k. Ein saftiger Klang weckt unsere Ohren, die Mundwinkel gehen eindeutig nach oben, Widerstand zwecklos.
Jetzt drehen wir langsam die Env-Amount hoch, die Cutoff reagiert auf den Lautstärkeverlauf des Software-Synthesizers. Und was macht die Resonanz? Wär’s nicht schön, wenn sie auch …
Kein Problem, mit einem Patchkabel mal schnell den ENV-Ausgang mit dem Resonanz-Eingang verbunden und schon folgt die Resonanz der Hüllkurve. Simpel und sehr musikalisch einsetzbar.

Jetzt haben wir also einen kleinen Synthesizer mit zwei Oszillatoren, einem VCA, Filter und einer Hüllkurve. Als nächstes schicken wir das gefilterte Signal über einen Aux-Weg zurück in das Filter. Eine schöne Feedback-Schlaufe für den klassischen Minimoog Feedback-Effekt. Den Aux-Kanal langsam hochdrehen und der Klang wird zunehmend aggressiver und dominanter.

Ab der 12 Uhr Position kommt es zu permanentem Feedback, das man natürlich mit einem nachgeschalteten VCA in den Spielpausen verstummen lassen könnte, wenn man gerade einen zur Hand hat. Ziel dieses Workshops ist es aber zu zeigen, was mit dem MF-101 alles möglich ist, wenn keine weiteren Module und CV-Spannungen (beispielsweise aus einem Modularsystem) zur Verfügung stehen. Denn eines ist klar: Dank der zahlreichen CV-Anschlüsse kann das MF-101 auch problemlos als Filtermodul in ein Modularsystem integriert werden. Zum Schluss noch ein Audiobeispiel mit extremen Velocity-Werten, die über den Envelope-Follower auf Cutoff und Resonanz übertragen werden.

Die Klangbeispiele sind bewusst einfach und nüchtern gehalten. Beide Oszillatoren des Tyrell sind auf Sägezahn eingestellt und leicht gegeneinander verstimmt. Das Filter ist voll aufgedreht, Modulationen sind ausgeschaltet mit Ausnahme der Anschlagdynamik, die auf die Lautstärke geroutet ist.

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Fazit

So einfach geht das: Mit einem Software-Synthesizer und dem Moog Filter haben wir uns auf die Schnelle einen halb virtuellen, halb analogen Minimoog-Klon gebastelt, der sich klanglich nicht zu verstecken braucht. Der Bedienkomfort eines solchen Systems hält sich in Grenzen, im Studio macht es Spaß, auf der Bühne könnte es kompliziert werden. Doch wer sich mit Analogtechnik und Laptops gleichermaßen wohlfühlt, könnte mit dieser Konstellation glücklich werden. Klanglich liegt einiges drin, bei nur mäßigem finanziellem Aufwand.

Plus

  • authentischer Moog-Sound
  • vergleichsweise geringer Preis

Minus

  • Filter liegt am Ende der Signalkette (etwaige Störgeräusche sind in den Spielpausen hörbar)

Preis

  • Moog MF-101: 327,- Euro
  • U-he Tyrell N6 (powered by Amazona.de): gratis
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Klangbeispiele
Forum
  1. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Wenn man noch ein bisschen drauflegt, bekommt man schon einen Minitaur.

    Als ich auf der Superbooth an allen Moogs mal rumgespielt hatte, fand ich den Minimoog am langweiligsten vom allen. Aber damals gabs keinen Voyager oder Sub37, deshalb wurde der Minimoog berühmt.

    • Profilbild
      Tyrell RED

      @harrymudd „Also gut, ich bin der Messias… und jetzt… VERPISST EUCH!“ ???

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      L. Lammfromm

      @harrymudd Es gibt immer noch einen Riesenunterschied zwischen „Jehova sagen“ und „Jehova sein“!!
      .
      Diese zusätzliche Erfahrungsebene zwischen Sagen und Machen, nur mal auf Synth bezogen, zeigt dann aber auch, dass man mit dieser Kombi eine riesige Vielzahl an Möglichkeiten hat, quasi einen Jehova nach Maß! Statt der deutlichen Beschränkungen des Minitaur auf Oscillatorebene könnte man auch haufenweise Interessantes versuchen, digitale Hybridklänge, Wavetable-Oscillatoren, Supersaw oder andere Breitwand-Osc-Schichtungen, dazu vielleicht noch Syncmodulation usw. usf.
      .
      Auch könnte man einen MFB Dominion Club mit der Wärme und dem Filter eines Moogerfooger noch einmal aufbretzeln. Im Vergleich dazu wäre ein Minitaur eine relativ langweilige Kiste.

        • Profilbild
          AMAZONA Archiv

          @harrymudd Hehehe, einer damaligen Geschichtslehrerin konnte ich das damals wirklich glaubhaft machen, dass es neben den Zeloten damals in der Region, die Widerstand gegen die römischen Besatzer übten, auch noch die Volksfront von Judäa, die judäische Volksfront und die populäre Front gab. Die hatte es echt geschluckt. SIe kannte wohl den Film nicht.

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        AMAZONA Archiv

        @L. Lammfromm Wurde schon erwähnt, dass man all das auch mit einem Minitaur machen kann, da er auch einen analogen Eingang hat?
        Aber letztlich ist es ja egal, wie man es macht.
        Man könnte auch noch den linken Kanal in das Filter schicken und den rechten Kanal als CV verwenden. Wird aber Fummelei.

  2. Profilbild
    Filterpad AHU 1

    ZITAT: …“Als Eingang dient der Ausgang der Soundkarte“…

    Tut mit leid aber hier stehe ich technisch wirklich auf dem Schlauch! °|°

  3. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Immer diese Schleichwerbung. Tja für das Geld gibt es right es jedoch richtig gute vollsynthie. Die braucht man nicht aufzählen, ihr kennt die ja alle. Aber solche Experimente kosten immer Zeit und in der mache ich doch lieber Musik. Okay ich bin eben eher der Dudeler und nicht der Techniker.

    • Profilbild
      Martin Andersson RED

      Ich bin selbst auch viel eher Musiker als Techniker, dennoch fasziniert mich die Technik hinter der Musik. In diesem Workshop ging es mir vor allem um die kreative Erfahrung, oder in Deinen Worten: ums Dudeln. Die Kombination von Software Synthi und analogem Filter ist klanglich ziemlich ergiebig, bei geringen Kosten. Und natürlich kann dies auch gerne ein anderes Filter sein, beispielsweise die Fusionbox von Erica Synth mit dem russischen Polyvox Filter. (Test folgt im neuen Jahr…)

    • Profilbild
      Martin Andersson RED

      und von Schleichwerbung würde ich hier nicht sprechen. Dieser Workshop zeigt bloss exemplarisch, was mit der Kombi Rechner + Filter möglich ist, bzw. kratze ich hier nur an der Oberfläche und freue mich, wenn hier Leser ihre Ehrfahrungen mit ähnlichen Setups posten!

  4. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Vollkommen richtig, hier was mit ’nem anderen Ansatz zu präsentieren. Gelungen. Klappe zu, Affe tot.
    Dieses ewige „Musiker vs. Techniker“ Geblubber nervt irgendwann mal. Heute kann man durchaus beides sein. Problemlos.
    … und vielleicht muss man es manchmal auch sein… beides

    • Profilbild
      AMAZONA Archiv

      Tut mir leid, aber oft schlage ich mich mit der Technik rum, und das Leben soll ja auch Spaß machen. Aber jaaaa ich wechsle mal das Thema. Den Moog habe ich nicht, dafür eine novation bassstation Rack, die auch filtern kann.

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        AMAZONA Archiv

        Geht ja nicht gegen dich persönlich, und deine Ansichten will dir ja auch keiner nehmen – richtig und falsch gibbet in der Musik eh nicht. Aber man erlebt es immer wieder – Purismus, verengte Weltsichten, Musikerpolizei usw. Letztendlich ist es DAS, was Musiker und Musik lähmt. Das Denken in konventionellen Mustern und Bahnen – oder das „Zurückgerückt“ werden darauf.

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    swellkoerper AHU

    Cooler Workshop. Hab sowas früher gerne mit dem Vermona Retroverb Lancet gemacht. Der hatte zusätzlich Overdrive, Hüllkurve und VCA mit drin. Man brauchte nur den rohen Oszillator-Sound einspeisen, mit einem Gate aus einem anderen Audiokanal antriggern, fertig. Die Sound war brachial. Wenn man eine Stereo-Filterbox besitzt, kann man damit sehr geile Feedback-Geschichten machen. Linker Kanal rein, linker Kanal wieder raus. Von dort aus in irgendein Effektgerät, (am besten Delays, Sustainer oder Distortion), das in den rechten Filterkanal einspeisen. Wenn man jetzt die beiden Filterkanäle gleichzeitig moduliert, geht die Sonne auf bzw. unter. Absolut unvorhersehbare Ergebnisse zwischen subtiler Andickung und totalem Chaos.

      • Profilbild
        AMAZONA Archiv

        @Saegezahntiger Das kostet richtig viel Geld, 30€ Versand und ja vielleicht Zoll wenn man es nicht richtig deklariert, und was ist wenn das Ding unterwegs kaputt geht? USA ist ehrlich gesagt für so empfindliche Geräte zu risikoreich. Das ist ja hier im eigenen Land schon immer noch mit einem gewissen Risiko behaftet. Am besten dort Urlaub machen und ganz viele Geräte mit bringen.

  6. Profilbild
    Green Dino AHU

    Für 35€ kriegt man einen Korg Monotron und für 68 Cent ein Malzbier. Kommt aber noch Pfand drauf.
    One, two, three, four, Technooa!

  7. Profilbild
    Son of MooG AHU

    Der Workshop soll ja auch zu eigenen Experimenten anregen, mit dem Equipment, das man hat. Früher habe ich den DX-100 durch den MS-10 geschickt und plötzlich klang der Korg richtig fett. Mittlerweile hat doch fast jeder Mono-Synth einen Ext.Input und lässt sich als Filterbox nutzen; der MF-101 ist zwar nicht billig, aber die günstigste Art, echten Moog-Filtersound zu kriegen. Und der Minitaur hat nach seinem letzten Update noch Einiges mehr unter die Haube gesteckt; nachsehen lohnt sich.

  8. Profilbild
    tonvibration

    Cooler Workshop. Und das Filter klingt echt um einiges anders als das am Tyrell (der aber auch so ein cooler Synth ist). Vielleicht wäre ein direkter Vergleich der beiden Filter am Tyrell und über den Moogerfooger als Klangbeispiel noch ne nette Ergänzung gewesen…
    Ich habe letztes Jahr Sequenzen aus dem Ju-06 durch die Doepfer 404 geleitet (Audiobeispiel siehe https://soundcloud.com/tonvibration/pattern-29). War auch nur so n Experiment (wollte sehen, ob die 404 noch geht, nachdem sie 15 Jahre als Staubfänger im Regal stand), hat aber tierisch Spaß gemacht. Interessant hierbei ist, dass auch die Amp ADSR genutzt wird. Sprich: Nur wenn ein Ton an der 404 anliegt (getriggert über weiteren Midikanal), lässt diese das eingeschleifte Signal durch. Kann man gut nutzen um Flächen zu zerhacken usw… macht echt Spaß Sequenzen so zu verwurschteln.

    • Profilbild
      hejasa AHU

      @tonvibration Ich persönlich tue mich immer sehr schwer, ein einzelnes Instrument für sich zu bewerten, ich bin einfach keine 15 Jahre mehr, wo ich mich in den Kölner Musikläden herumtrieb und all die Instrumente bestaunte, die ich mir eh nicht leisten konnte, aber der Bub dürfte ja davon träumen wie es wäre….
      Heute, 50 Jahre später und nach Besitz einiger der ehemals bewunderten Instrumente, denke ich anders. Not machte im Lauf der Jahre erfinderisch und führt mich immer wieder zu Fragen und zum Experiment, was kann ich denn mit dem, was ich habe,, alles anstellen oder bei den Testexemplaren, was kann ich damit tun? In diesem Sinne spricht der Artikel mir voll aus dem Herzen, bitte weitere davon! Absolut spitze!

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