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Yamaha Montage M6, M7, M8x Synthesizer-Workstation

AN-X Engine, Poly-Aftertouch, fast 10 GB Soundpool

10. Oktober 2023

yamaha montage m6 workstation synthesizer

Nun wurden die Keyboards Yamaha Montage M8x, M7 und M6 auch offiziell vorgestellt. Die wichtigsten Punkte waren bereits zuvor durchgesickert, aber nun gibt es alle Spezifikationen auch direkt vom Hersteller.

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Yamaha Montage M6, M7, M8x Synthesizer-Workstation

Ein für viele Interessenten wichtiger Punkt ist die neue AN-X Engine. Damit gibt es nach langer Zeit (seit der EX-5) wieder einen virtuell-analogen Synthesizer in einer Yamaha-Workstation. AN-X ist 16-stimmig polyphon. Pro Stimme gibt es drei Oszillatoren (jeweils mit Sägezahn 1, Sägezahn 2, Dreieck, Rechteck und Sinus), für die die Funktionen PWM, Oszillator-Self-Sync, Ringmodulation, FM und Wave-Shaper zur Verfügung stehen. Außerdem ist ein Noise Generator vorhanden. Der Klang kann mit zwei Filtern bearbeitet werden, die über 10 unterschiedliche Typen verfügen. Zur Modulation sind Hüllkurven und LFOs vorhanden und die Amp-Sektion auch über einen Drive-Parameter verfügt. Weiterhin lässt sich die Alterung der virtuellen Bauteile über diverse Settings simulieren, um das Klangverhalten von Vintage-Synthesizern nachzuahmen. Die Engine kann in das Motion Control-System (Motions Sequenz, Super Knob etc.) integriert werden, um Sounds kreativ und intuitiv zu gestalten.

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Während die FM-X Engine offenbar gleich geblieben ist, wurde die AWM2-Engine dahingehend verbessert, dass ein Part nun aus bis zu 128 Elementen bestehen kann, wodurch Übergänge innerhalb eines Klanges, insbesondere bei akustischen Instrumenten, unauffällig gestalten lassen. Stichwort: Deep Sampling.

Die maximale Polyphonie des Montage M liegt bei 400 Stimmen, die sich auf die drei Engines verteilen. Dabei können AWM2 (Preset und User) bis zu 128 Stimmen, ebenfalls FM-X bis zu 128 Stimmen und AN-X bis zu 16 Stimmen erzeugen.
Außerdem bietet die Workstation nun doppelt so viel Speicher als die Vorgängerversion, mit einer Erhöhung von 5,67 GB auf 9,97 GB beim ROM-Speicher und 1,75 GB auf 3,8 GB beim User-Flashspeicher. Damit einhergehend wurden viele neue Sounds und Instrumente ergänzt, während der komplette Soundvorrat der Vorgängerversion erhalten bleibt.

Wie zuvor bereits bekannt wurde, verfügt das 88-Tatsten-Modell Montage M8x über eine neue GEX-Klaviatur mit graduierter Hammermechanik mit dem Repetitionsverhalten eines Flügels, die zudem mit polyphonem Aftertouch ausgestattet ist.
Als neue Performance-Controller gibt es bei allen drei Modellen einen in fünf Abschnitte unterteilten Ribbon-Controller, inklusive einem Hold-Taster, einen neuen Keyboard-Hold-Taster für gehaltene Akkorde während der Editierung und einen Portamento-On/Off-Taster sowie einen extra Portamento-Time-Regler. Weiterhin gibt es dedizierte Taster für Tastatur-, Part- und Szenen-Steuerung, mit denen sich bis zu 16 Parts pro Performance steuern lassen.

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Yamaha Montage M: E.S.P. – Expanded Softsynth Plug-in

Ein spannender Ausblick: Mit dem E.S.P.-System wird es mit Montage M schrittweise in Richtung Total-Integration in eine DAW gehen. Damit können Besitzer der Workstation die Performances auch unabhängig von der Hardware auf einem Rechner nutzen. E.S.P. soll ab Anfang 2024 verfügbar sein. Diese erste Version wird alle Montage M-Sounds enthalten, die zunächst nur mit grundlegenden Edit-Funktionen ausgestattet sind. Die Vollversion wird dann im ab Sommer 2024 folgen.

Auch bei der Bedienung gibt es Verbesserungen. Neu sind ein 512 × 64 Pixel großer LCD-Screen, sechs Enconder unter dem Touchscreen-Display sowie ein Page-Jump-Taster, mit dem sich die Anzeigen des LCD-Screens zur übersichtlicheren Bearbeitung auf den größeren 7“-TFT-Farbtouchscreen übertragen lässt.
Mit dem Navigations-Taster kann man sich schnell einen Überblick über eine komplette Performance verschaffen. Um zu einem Parameter zu springen und zu editieren, reicht die Berührung des entsprechenden grafischen Objekts auf dem TFT-Screen.

Ab hier die Meldung vom 7. Oktober 2023

Yamaha Montage M6, M7, M8x Synthesizer-Workstation

Yamaha Montage M6, M7, M8x Synthesizer-Workstation

Zur neuen Yamaha Montage M-Serie wurden über die Webseite „yamahamusicians.com“ die wichtigsten Eckpunkte veröffentlicht. Da bleibt kaum mehr Raum für Überraschungen bei der offiziellen Vorstellung in wenigen Tagen.

Yamaha Montage M8x, M7 & M6, Synthesizer Workstation

Wie zu erwarten war, wurden die neuen Modelle Sound-seitig deutlich aufgerüstet. Einerseits ist der gesamte 5,67 GB große Content der vorherigen Montage-Serie auch in den neuen Keyboards enthalten. Somit sollten sich bestehende Projekt auch mit der M-Serie problemlos weiterhin betreiben lassen. Der AWM2-Soundpool wurde jedoch auf 9,97 GB nahezu verdoppelt, so dass man sich wohl über eine Vielzahl an neuen Klängen und detaillierten (deep sampled) Instrumenten freuen darf.
Der Speicherplatz für User-Samples wurde mehr als verdoppelt und beträgt nun 3,8 GB.

Ein großes Fragezeichen war bisher, ob es eine neue Soundengine geben wird. Der schon länger umhergeisternde Begriff AN-X ist nun bestätigt worden. Dabei handelt es sich um einen 16-stimmigen VA-Synthesizer. Inwieweit er dem früheren AN-1x entspricht oder eine komplette Neuentwicklung ist, bleibt noch abzuwarten.

Weiterhin bleibt die bisherige FM-X Engine mit an Bord. Diese ist 128-stimmig polyphon. Die AWM2-Presetsektion und die Sektion für die Usersamples sind jeweils ebenfalls 128-stimmig polyphon. Insgesamt können maximal bis zu 400 Stimmen gespielt werden.

Der analoge Audioausgang wurde überarbeitet. Das Grundrauschen wurde reduziert und der Dynamikbereich, Übersprechen, Phasenabweichung und Verzerrungswerte wurden verbessert. Daraus soll ein klarerer Sound bei allen Lautstärkeverhältnissen resultieren, die unteren Mitten detaillierter sein und der Gesamtklang mehr Präsenz haben.

Das Topmodell M8x besitzt eine neue Tastatur mit der Bezeichnung GEX. Die 88er-Variante hat nicht nur ein Piano-ähnliches Anschlag- und Dynamikverhalten, sondern verfügt auch über polyphonen Aftertouch. Damit will man eine Brücke zu den Yamaha-Klassikern CS-80 und DX-1 schlagen.
Die Modell M6 und M7 mit 61 bzw. 76 Tasten sind mit der leicht gewichteten FSX-Tastatur (non-leaded fast spring key action) ausgestattet, die über monophonen Aftertouch verfügt.
Als neue Spielhilfe ist ein Ribbon-Controller mit fünf Segmenten vorhanden. Zusätzlich gibt es eine Hold-Taste, mit der sich zum Beispiel Akkorde halten lassen, während man den Klang editiert. Der bekannte Super Knob zur gleichzeitigen Steuerung mehrerer Parameter ist natürlich weiterhin vorhanden.

Laut einer früheren Mitteilung von Yamaha soll die Montage M-Serie im Lauf des Oktobers erhältlich sein. Die UVPs wurden ebenfalls schon bekannt gegeben:

Yamaha Montage M8x: 4.999,- US-Dollar
Yamaha Montage M7: 4.499,- US-Dollar
Yamaha Montage M6: 3.999,- US-Dollar

Ab hier die Meldung vom 19. September 2023

yamaha montage m8x workstation leak

Das geleakte Foto der Montage M8x Workstation

Yamaha Montage M8x, M7 und M6 sind die drei Modelle der neuen Workstation-Serie, die ab Oktober erscheinen sollen. Yamaha selbst teasert mit ein paar Sneak-Peak-Bildern, aber einen ordentlichen Foto-Leak gibt es natürlich auch schon.

Yamaha Montage M8x, M7 & M6, Workstation

Im Juli hatte Yamaha die Montage-Workstations abgekündigt und bereits da den Release-Termin für die neue Reihe bekannt gegeben. Nun wurden über die Website „Yamahasynth“ offizielle Bilder veröffentlicht, die jedoch nur ein paar Ausschnitte des Keyboards zeigen. Zu den Spezifikationen und neuen Features gibt es natürlich noch keine Angaben, aber man kann sich schon einen gewissen Eindruck verschaffen. Die Namen sind übrigens durch einen Screenshot einer Yamaha-App quasi bestätigt, wobei auffällt, dass nur die 88er-Version den Zusatz „x“ trägt.

Die auffälligste Neuerung ist das zweite Display, das über der Sektion mit den LED-Kranz-Encodern und Fadern liegt. Bislang gab es dort nur einen Aufdruck der Funktionen. Hier werden jetzt offenbar die jeweiligen Funktionen und Werte angezeigt, was wohl für mehr Übersichtlichkeit sorgen soll und auch die Möglichkeit eröffnet, dort mehrere unterschiedliche Parameter adressieren zu können.

yamaha montage m workstation display

Das zweite Display über den Encodern mit LED-Kranz und Fadern

Weiterhin wurden einige Bedienelemente verlagert. Die Scene-Tasten sind offenbar nun unterhalb des Super-Knobs gelandet. Die Cursor-Tasten für die zusätzliche Navigation im großen Display wurde als Ring um das Dial rechts neben dem Display angelegt und an ihrem vorherigen Platz sind nun die Transport-Tasten.
Neu sind die sechs Encoder direkt unter dem Touchscreen. Darunter befinden sich jeweils (RGB?)-LEDs, die möglicherweise die korrespondierenden Funktionen im Display farblich visualisieren. Dem Foto nach ist die Workstation jedenfalls sehr bunt beleuchtet.

yamaha montage m workstation leds

So leuchtet die Workstation im Dunkeln

Außerdem ist ein „DAW Remote“-Taster zu erkennen, der die Bedienoberfläche zur Fernsteuerung eines Software-Sequencers und von Plug-ins umfunktioniert.
Weiterhin sind unter dem Oberbegriff „Performance“ unter anderem Shift-Funktionen für Bypass und Overview der Effekte zu erkennen, wodurch das FX-Handling speziell im Live-Einsatz einfacher werden könnte.
Die daneben befindliche Sektion „Live-Set“ scheint auch völlig neu organisiert worden zu sein. Hier gibt es nur noch Tasten für Sound-Kategorien. Die Bereiche für die Motion Sequence und den Arpeggiator sind nicht mehr zu sehen. Wohin sie verlagert wurden, lässt sich auf den Fotos nicht erkennen.

Soweit die Erkenntnisse zu den neuen Workstations Yamaha Montage M8x, M7 und M6. Die Leistungsdaten und alle weiteren Informationen erfahren wir sicherlich in Kürze.

yamaha montage m workstation display sneak

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Forum
  1. Profilbild
    Gerd Lange

    Na aber hoffentlich wirklich echte Workstations. Das heißt für mich, dass ein vollwertiger Sequenzer implementiert sein wird, wie bei Roland Fantom und der Fantom-0-Serie oder bei Korg Nautilus. Mit vollwertiger Sequenzer meine ich auch Step-Aufnahme und vollwertiges hin- und herkopieren von Takten, Noten, MIDI-CC-Befehle usw. Die Montage-Reihe und MODX sind keine Workstations, da dort nur ein Pattern-Sequencer vorhanden ist und der wurde auch nur mit einem Update nachgereicht. Der echte Music-Workstation-Bereich zeichnet sich nicht gerade aus, das man viel Auswahl hat.

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      SixTrack67

      @Gerd Lange Nutzen Sie echt noch Sequenzer im Gerät, auf der Bühne? Als C-Labs Creator auf dem Markt kam nutze ich zunächst einen 520er ST, dann einen 1040 STFM und letztendlich einen Mega ST im 19“-Rack.

      Heute nutzt ich einen robusten DELL M4800 mit 32GB RAM und entsprechende Software (Cubase 12 Pro und ab und zu Ableton).

      Ich hätte lieber ordentlich Controller (Fader, Knobs, Encoder, Aftertouch) und das ist ja zumindest teilweise umgesetzt.

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        Gerd Lange

        @SixTrack67 @SixTrack67 Ja. Aus dem einfachen Grund, ich wohne in einer nicht so großen Wohnung (nichts mit Bühne oder so, bin Hobbymusiker). Da hat man nicht so den Platz, Synthesizer zu platzieren und dann noch Platz zu haben für einen PC mit einer DAW daneben zu stellen. Ich bin der Ansicht, dass es auch solche Alternativen geben sollte. Die Auswahl an Musik-Workstations war eine Zeit lang nicht so groß. Ich verwende noch den aus dem Jahr 2008 gekauften Roland Juno-G mit seinem Sequenzer, habe aber auch und nutze einen Korg Krome. Zum Yamaha Montage M, da habe ich noch nichts eindeutig lesen können, ob die tatsächlich einen 100 %-Sequenzer mit Step-Aufnahme beinhalten.

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          SixTrack67

          @Gerd Lange Dann verstehe ich natürlich, dass sie an einer All-in-one-Lösung interessiert sind.
          Man sollte halt nicht immer seine Situation auf die anderer projizieren.

          Aber nur mal so als Anmerkung, Cubasis auf einem iPad (ich selbst nutze das 2021er iPad Pro) funktioniert ebenfalls hervorragend. Allerdings ist das auch nicht gerade preiswert. Aber gebrauchte 2019er Modelle sind schon recht günstig zu bekommen.

          Aber ich glaube Sie legen Wert auf eine echte Workstation in bester Korg M1-Tradition wert, richtig?

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        Gerd Lange

        @SixTrack67 @SixTrack67 Montage M: Ich las gerade bei den technischen Daten beim Sequenzer nur etwas mit Pattern, Real Time Replace, Real Time overdub. Wer nicht so ein Klaviervirtuose ist (wie ich), hat keine Unterstützung durch Step-Aufnahme. Das ist schade, sehr schade. Ich verstehe hier Yamaha nicht. Das ist ein dickes Minus.

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          SixTrack67

          @Gerd Lange Ich kann ihren Frust durchaus nachvollziehen.
          Da ich japanisch parliere, werde ich mal schauen, was in den Foren von Yamaha so getratscht wird. Vielleicht kommt da ja noch was.

          Als klassisch ausgebildeter Tastateur nutze ich auch ab und an Step-Sequenzer, z.B. am Roland SH-1o1. Kommen manchmal spannende Dinge bei raus.

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            Gerd Lange

            @SixTrack67 Danke für das Verständnis, dass man die eigene Situation nicht einfach so auf andere übertragen sollte. Die Sache mit dem iPad nützt nichts, da ich so etwas nicht benutze und ja, ich lege Wert auf Workstation in bester M1-Tradition, die ich übrigens mal mein Eigen nannte. Interessant, dass Sie ausgebildeter Klavierspieler sind. Mich fasziniert das immer, wenn Klavierspieler so über die Tasten fegen und dass das so sicher abgeht. Ich lege Wert auf die Schritt-Aufnahmemöglichkeit, eben weil ich kein Klaviervirtuose bin. Ich nutze ausgiebig Arpeggiatoren und Drumpatterns zum Songmachen, aber ebenso die Step-Aufnahmemöglichkeit. Hier denkt Yamaha leider nicht an diese Nutzergruppe.

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    AMAZONA Archiv

    Ich kann mit der Workstation nichts anfangen, aber mit einer DAW schon. Cubase ist mir ans Herz gewachsen. Ich hab auch ne Workstation Kurzweil, aber nutze sie nicht, aber dafür halt die Klangerzeugung, die ist geil. Vsts habens bei mir schwer. Der Montage ist mir eigentlich eine zu sehr selbstdudelnder digitaler Leierkasten, ein Akkord greifen und ein ganzes Konzert startet. Für mich als Konstruktör von eigenen Kompositionen ist das nix. Ich arbeite deshalb lieber mit alten Krücken aus den 80zigern und 90zigern spätestens. 70ziger sind mir auch lieb. Selbst machen und konstruieren macht mehr Arbeit aber auch mehr Spaß und mehr Individualität. Der Waldorf Sledge ist die neueste Kiste die ich habe, ach ne den Buzzzy, der ist noch neuer, aber ne ganz einfache Synthesizer Lösung. Ansonsten mag ich einfache Synthies die als Klangerzeuger dienen. Sequenzer gedudel gibt es nur zur Hintergrundbemalung. Also ist diese Maschine hier nichts für mich. Aber tolles Ding ist es auf jeden Fall. Aber als ich darauf mal Im Session Waldorf gespielt habe, war mir das alles zu Automatisiert.

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      Schorsch

      Da sprichst Du mir aus der Seele, was die Nutzung von Workstations vs. DAW und von Synths anbelangt. Allerdings darf man sich beim Montage (schon beim „alten“) nicht von den Presets irritieren lassen. Man kann natürlich sehr wohl auch simple Sounds bauen, die man dann selber spielt. Ich habe den Arpeggiator so gut wie nie benutzt. Aber ich habe FM-Sounds programmiert oder eigene Geräuschaufnahmen (also Aufnahmen von mir, nicht Geräusche von mir 😄) als Samples geladen und zu spielbaren Patches verwurstet etc. Da geht schon einiges, auch wenn man dann einen erheblichen Teil der Features brach liegen lässt.

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      SixTrack67

      Bezüglich Cubase und Workstation bin ich bei Ihnen, aber „selbstdudelnder Leierkasten“?

      Der Montge ist definitiv kein „selbstdudelndes“ Arrangerkeyboard. Er ist aber auch kein einfaches Stagekeyboard oder ein „Brot&Butter Rompler“.

  3. Profilbild
    Tomtom AHU 1

    Wurde schon bekannt, ob die AN-Engine nun dazu gekommen ist? Das wäre schon eine gute Erweiterung zu FM und AWM. Eigentlich erwarte ich aber nur Kosmetik und ein bisschen mehr von allem. 🤷‍♂️

    • Profilbild
      Atarikid AHU

      @Tomtom Wird schon überall diskutiert. Es spricht auch vieles für eine Implementierung einer neuen Engine. 100% wird man’s natürlich erst bei einer offiziellen Vorstellung oder eines tauglichen Leaks wissen. AN-X soll das Ding heißen…. Bin gespannt. Falls das so kommt, wirds Zeit für meinen Minimoog das traute Heim zu verlassen, weil dann dürstet es mich nach neuem Spielzeug ^^….

      • Profilbild
        SynthNerd AHU

        @Atarikid Einen Minimoog verbannen um Platz für ein digitales bunt-blinkendes Monster zu schaffen?
        Der Bob rotiert im Grab und der Dave gleich mit!
        !!! BLASPHEMIE !!!

  4. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Ein wichtiges Merkmal sollte leichtes Sampling mit Tastenzuweisung sein. Beim alten Montage war das glaube ich nicht direkt möglich, nur mit Umweg über USB-Stick.

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      SixTrack67

      Jawohl, das sollte definitiv in einen modernen Montage, auch wenn der geniale John Melas uns auch für den Montage entsprechend mit super Software versorgt hat.

  5. Profilbild
    Gerd Lange

    Das ist also die neue M-Serie. Den bisherigen Montage + Erweiterungen + AN-X und wenn ich recht gelesen habe, einen 16-Spur-Sequenzer und Performance Recorder. Wenn es sich um einen echten MIDI-Sequenzer handelt, mit allem drum und dran, dann ist das ein Schritt in die richtige Richtung. Aber preislich ist das dann doch außerhalb meiner Möglichkeiten. Macht Yamaha das dann so wie vorher, sollten abgespecktere Varianten folgen, wie bei MODX, damit auch Personen mit weniger „dickem“ Geldbeutel sich das dann kaufen können, wäre das gut, auch wenn dann das eine oder andere in abgespeckter Form vorliegen würde.

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        Gerd Lange

        @maga Ich spreche von einer abgespeckten Variante des neuen Montage M. MODX+ ist nur eine geringfügige Erweiterung der MODX-Reihe, z. Bsp. statt 64 Stimmen FM-X nun 128 Stimmen FM-X. Die abgespeckte Variante der neuen Reihe Montage M, wie immer die auch heißen mag, könnte in allen Bereichen eine Reduzierung der Stimmen bedeuten, um den Kaufpreis zu senken. Auch eine Reduzierung der Preset-Waveforms oder des Speichers für eigene Samples könnten reduziert werden, um den Preis zu senken und natürlich, dass das Gehäuse dann nur noch aus Plastik besteht, statt aus Metall. Es war damals richtig, dass Yamaha der Montage-Reihe die MODX-Reihe folgen ließ. Der Montage war mir zu teuer, einen MODX6 kaufte ich mir dann, weil bezahlbar.

  6. Profilbild
    Stratosphere AHU

    Das X steht demnach für polyphonen Aftertouch !
    Der Aufpreis des M8x zum M7 ist dann auch gerechtfertigt.
    Bin gespannt wie sich der M8x spielen lässt.

  7. Profilbild
    Phoenix

    Das werden in meinen Augen teure Ladenhüter werden – allesamt mindestens 1000 Euro zu teuer. Sind das nicht digitale Engines und Sample-basierte Sounds?

    Ne polyphone Aftertouch Tastatur bekomme ich gebraucht für 500 Euro (Roland A80). Dazu noch ne fette VST wie Omnisphere und ne Collection von Arturia oder nen Abo von EastWestSounds…
    Da habe ich für die Hälfte des Geldes noch viel mehr Möglichkeiten.

    • Profilbild
      Flowwater AHU

      @Phoenix Glaube ich nicht. Für mich persönlich wären die Kisten auch nix … aber ich denke da mal an die Heerscharen an Live-Musikern, die gut klingende und verlässliche Instrumente benötigen.

      Ich bin zwar kein Live-Musiker, aber im Kontext einer Band würde ich mich nicht unbedingt mit einem Laptop, Software-Instrumenten und einem Master-Keyboard bewaffnet auf die Bühne trauen. Ich hätte dann immer ein wenig Angst, das irgend eine Komponente herum zickt – ich denke da mal an Software-Updates im falschen Moment oder fehlende Internet-Verbindung und damit fehlende Lizenzierung der Software – und schon ist die Katastrophe da und der Gig versaut.

      Nee, lass ma‘ … die Dinger haben schon ihre Daseinsberechtigung.

      • Profilbild
        Jens Barth

        @Flowwater Nun, ich bin u.a. auch Livemusiker und komme ursprünglich von Workstations (meine erste war einen M1, später auch Yamaha, Roland, Kurzweil). Habe auch viel live mit Workstations gemacht. Das wurde mir aber am Ende zu schwer und zu unflexibel.

        Seit 10 Jahren bin ich nun mit Software und mehreren Controllern Unterwegs, Mac und Mainstage. Und ich gehe nicht mehr zurück. Das System ist inzwischen absolut stabil. Softwareupdates während eines Konzertes kommen nicht vor (wie auch, wenn man sie nicht manuel startet), Online – Zwang ist auch kein Thema. Im Gegenteil, in meinem Fall nutze ich den Hotpot sogar für meinen eigenen Monitormix.

        Zwei Sachen sind aber mindestens genauso wichtig: Die Sounds der Plugins sind unschlagbar und heutzutage von Hardware nicht zu unterscheiden. Und: Es gibt keine Hardware – Workstation, die ansatzweise so flexibel ist wie ein Mac oder PC mit den entsprechenden Plugins und Software – Effekten.

        Trotzdem haben Workstations sicher ihre Daseinsberechtigung, jeder muss das für sich selbst entscheiden.

        • Profilbild
          Flowwater AHU

          @Jens Barth Das hätte ich jetzt nicht gedacht … echt jetzt. Wie oben geschrieben hätte ich immer Angst, dass mir mit einem Notebook zwischendurch etwas passiert, was mit einer Workstation so nicht so leicht passiert. Spannende Sache!

          • Profilbild
            Jens Barth

            @Flowwater Kann ich sehr gut verstehen. Am Anfang hatte ich auch Bedenken und auch Probleme: Teils war die Rechenleistung und / oder RAM zu gering. Da half dann nur abspecken (nicht so komplexe Setlists). Oder aber man hatte einige Plugins, die Probleme bereitet haben.

            Heute ist das aber wirklich kein Thema mehr. Apples Silicon funktioniert sehr gut, Überlastung und Glitching sind längst vergessen. Achten muß man allerdings auf Aber man sollte schon aufpassen, daß die Plugins kompatibel mit dem jeweilig verwendeten MacOS sind.

    • Profilbild
      AMAZONA Archiv

      @Phoenix Das ist die Wersi für alle Franz Lambert des 21. Jahrhunderts. Die Waffe des Vertrauens für alle Top40 Alleinunterhalter bei Hochzeiten (Daaaaaaamenwahl) oder im Kurhotel Hirsch (Morgens Fango, Abends Tango)…

      OK war gemein!

      Flowwater hat da schon recht, das sind Eierlegende Wollmilchsäue für Live-Berufsmusiker.

      P.s. Franz Lambert hat 107 (Hundertundsieben!!!) Alben veröffentlicht. Rock´n`Roll 🤘

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        maga

        Für die gibts das Genos!

        Soll durchaus auch Rock-Keyboarder geben, die sich gerne mal nen Kurzweil, Kronos, Fantom oder Montage auf die Bühne stellen.
        Die Kisten liefern einfach….

        Für Euro-Rack quietsch-knarz-fiep Frickler ist das natürlich nix, die müssen aber auch nicht spielen können, auf den Tasten zumindest…

        Und der Laptop-Mugger heult schon beim Soundcheck weil USB Kabel und oder Netzteil-Armada vergessen wurde….

        😉

        Jedem das Seine…..

        • Profilbild
          AMAZONA Archiv

          @maga (so wie das auf der roten Mütze beim Orange-Man?)

          Mein Euro-Rack kann schon mehr als quietsch-knarz-fiep, sogar in Polyphon aber Du hast schon recht, selbst Metal-Heads nutzen solche Teile um die Kirchenorgel im Dorf zu lassen! 😉

    • Profilbild
      calvato

      @Phoenix Ähm…. ja, es gibt sie noch, die Live-Keyboarder die auch damit ihr Geld verdienen! Und für die ist das Ding grandios, eine Universalwaffe, wie zuvor die Motifs und Kronos etc., nur eben auf dem Stand von 2023.
      Man muss nicht alles schlecht reden, nur weil man selbst solche Teile nicht braucht. *kopfschüttel*

  8. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Warum nur baut Yamaha da nicht einen polyphonen VL1 mit ein…

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    Tai AHU

    Ich finde es prima, dass die 88er Poly AT bekommt. Klar, geht womöglich dafür auch ein Roland A80, wenn ich denn einen finde, die Dinger sind ja nicht besonders gelaufen, also kleine Stückzahl. Gilt auch für die Elkas mit Poly AT.
    Aber vor allem könnte das zu einem Umdenken bei den Mitbewerbern führen, das ist das beste Argument.
    Ach so, auf der letzten SoundBooth hat mir das Spielen auf dem Montage am meisten Spass gemacht. Ok, war nur für 20 Minuten, aber war ein deutlich besseres Erlebnist als das Antesten der „grossen“ Synths von Sequential und Oberheim, die mich ziemlich entäuscht haben. Ja ich weiss, Synths mit Effekten schneiden immer deutlich besser ab. Trotzdem bleibt das bessere Erlebnis bei den, wie sagte einer der Vorredner, blinkenden Kisten. Aber diese Meinung ist hier vermutlich ziemlich frevelhaft.

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      m-ex

      @Tai Ein Roland A 80 aus dem Raum München findet sich gerade bei den T-Kleinanzeigen für 300,- Euro. Nur für den Fall, dass Du wirklich auf der Suche sein solltest.

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        Tai AHU

        @m-ex Danke dir. Ich spiele bei 88 Tasten ein Kurzweil PC88, hat nur mono AT, dafür Anschlüsse für 4 Continious und 2 Momentary Fußpedale, dazu rechlich Fader und Taster. Für Poly AT zwei Rolis und ein CME X-Key. Das Yamaha ist ausserhalb meines Budgets. Hätte ich nicht für alles bereits was, würde ich bei dem A80 zuschlagen. Der ist sehr gut.

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      Atarikid AHU

      @j.keys Wo hast Du denn diese lächerlichen Gewichtsangaben her? Ein M5 wiegt 15kg. Ich hab vor kurzem eine alte Crumar Combo-Orgel geschenkt bekommen. Da kannste von Ungetüm sprechen! Haben die zu zweit kaum ins Auto bekommen ^^

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        j.keys

        @Atarikid Die Gewichtsangaben waren natürlich völlig ernst gemeint. Fakt ist, dass die Montage Serie in jeder Variante deutlich größer und schwerer als jegliche Konkurrenz ist. Mit entsprechendem Case dazu ist man zB beim Montage 8 schnell über 40(!)kg.

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          SixTrack67

          @j.keys Roland’s Fantom 8 wiegt ca. 28 Kg, der Montage m8x wiegt 28,1 Kg, der Kronos 88 wiegt 24,1 Kg.

          Wie Du siehst liegen diese Workstations verdammt nahe beieinander.

          Der Montage m8x hat dabei aber eine GEX-Klaviatur mit graduierter Hammermechanik mit dem Repetitionsverhalten eines Flügels, die zudem mit polyphonem Aftertouch ausgestattet ist. Sowas wiegt logischerweise ein klein wenig.

          Ich erspare mir mit dem Montage m8x wie bisher meinen Kawai-VPC-1 mit rumzuschleppen, der mehr als 29 kg wiegt und noch nicht mal polyphones AT besitzt.

          Von daher ist das Gewicht mehr als akzeptable. Mal die paar Meter von Parkplatz bis Künstler-/Bühneneingang 30Kg schleppen ist glaube ich drin. Noch.

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            j.keys

            @SixTrack67 28kg plus ein entsprechendes case (mindestens ein verstärktes softcase mit rollen) sind dann schnell 36-40kg. und das tu ich mir sicher nicht an. Vl für 2 gigs im Jahr – aber dann nicht als mein erst-gerät. Aktuell spiele ich ein 88er Nord Stage, das ist mitsamt case leichter als der Montage ohne. Dafür zwar keine Voll-Workstation, aber für 95% meiner gigs ausreichend.

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              SixTrack67

              @j.keys Ein Nord Stage 4 wiegt 19,6Kg, ein gutes Case dazu ungefähr 17,5Kg, macht 37,1Kg. Das ist dann aber nicht zu schwer, oder?

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                j.keys

                @SixTrack67 Ich habe jetzt extra nachgesehen. Mein Gator G-PG88 Slim wiegt 4,08kg und ist ein super Softcase. Macht in Summe 23,68kg und somit weniger als ein Montage 8 alleine wiegt. Wie gesagt, für mich hat Portabilität oberste Priorität, insbesondere für mein 1er board.

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                  SixTrack67

                  @j.keys Gut, wenn Du dein Stage-Piano in so ein Softcase packst, dann macht das schon einen Unterschied. Definitiv.

                  Ich würde allerdings niemals Funktionalität und Spielkomfort hinter Transportabilität stellen.

                  Ich schleppe sogar noch ein S90ES, einen MoDX, einen ausgewachsenen Kronos mit mir rum. Ist ja nicht so, dass man mit den Teilen durch die Wüste Gobi muss. Raus aus dem Transporter und paar Meter den Bühneneingang rein.

                  Aber es ist natürlich echt ein Schiff der m8x. Von daher würde ich mich auch über einen MoDX m8x freuen, der dann wegen der Tastatur immer noch schwer wäre, aber zumindest nicht ganz so dolle.

                  Ach ganz vergessen, der m8x ersetzt bei mir ab und an den Kawai VPC-1, was ein reiner Midikontroller ohne jegliche Tonerzeugung ist. Das Teil wiegt 29,5 kg. Gute Tastaturen wiegen nunmal und das Spielgefühl sollte schon passen, zumindest wenn man klassisch ausgebildet ist.

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    ffx

    Finde, das ist eine gute Weiterentwicklung! Auch endlich mal was an AWM2 geschraubt, ist ja auch schon 15? Jahre alt… Scheinbar ist das kleine Modell nun auch nicht mehr auf 44,1kHz USB-Audio-Out beschränkt, jedenfalls laut Vergleichstabelle. Und es soll auch ein VST3 dazu geben, das macht den Synthi dann wirklich zu einem sinnvollen Paket, so kann man die Engines dann auch einfach in Song-Projekte einbinden, ohne Kabelgedöngs und Remote-Control:

    https://usa.yamaha.com/products/music_production/synthesizers/montagem/index.html#d2153609

    Das einzige, was mich stört, ist das gigantische Gehäuse. Da sind doch eh zu 90% Luft drin? Ist das so eine Art SUV-Fetish, nun auch für Live-Keyboarder? Bei Korg dasselbe… Kann es nicht beurteilen, da ich von live keine Ahnung habe. Verstehe den Sinn nicht, wäre ein möglichst kompaktes Gehäuse nicht immer besser (und auch hübscher)?

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      maga

      @ffx Klar hab ich es als Livekeyboarder gerne leicht und schlank, aber man darf sich von der Grösse seines iPhones mit dessen Rechenpower nicht täuschen lassen.

      Ich musste kürzlich meinen Kurzweil und meine Hammond XK5 aufschrauben und bin gerade zu erschrocken was da alles an Gedöhns und Platinen verbaut ist.

      Ich hatte auch mal nen Kronos offen….. da war soviel Luft nicht im 61er.
      Dagegen war der analoge Prophet Rev.4 relativ leer, aber der hat auch kein riesen Display.

      Könnte mir vorstellen, dass der Montage recht vollgepackt ist. Gab ja auch nie ein Rack- oder Desktopgerät von.

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      Jens Barth

      @ffx Mit dem E.S.P. macht Yamaha eigentlich das, was Roland jetzt schon mit Zenology macht. Interessant ist nur, ob es eine Plugin – Bedienoberfläche für den Montag M wird (a la Virus TI) oder eine echtes Plugin.

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    andifrank112

    Bin mal gespannt, wann KORG mit einer neuen Top-Workstation nachzieht. Der Nautilus ist im Vergleich zum Kronos ja eher ein schlechter Witz.

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      Flowwater AHU

      @andifrank112 Ganz ohne Hintergedanken und völlig naiv und nur aus Interesse gefragt: Wieso? Mir kam der »Nautilus« bisher auch immer recht schnieke vor.

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    Andreas

    Einmal so ein richtiges Flagship besitzen… Aber jedesmal frage ich mich, was wohl die nächste Generation bringt und ob man noch warten soll… Das mache ich nun seit den 1990ern und irgendwie bereue ich es nicht..
    Als nächstes kommt dann immer die Frage ob Roland oder Yamaha (oder andere Marke).. Und wäre das nicht schon genug die Frage ob 61 Tasten reichen, oder doch lieber 76 oder besser 88… Und wenn man den Preis sieht: reicht nicht vielleicht auch der kleine Bruder (Modx).. Oder ein älteres Modell.. Oh Herr… Bring mir Erleuchtung…

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      Flowwater AHU

      @Andreas Mein Liebling ist diesbezüglich nach wie vor der »Korg Kronos« bzw. »Korg Nautilus«. Neun verschiedene Synthese-Engines in einem Keyboard, das hat echt was. Allerdings brauche ich es nicht, weil ich hier echt genügend anderen Kram herum stehen habe.

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        Andreas

        @Flowwater Also ich habe mich mit Korg bisher noch so gar nicht beschäftigt. Ich finde, dass Roland und Yamaha halt immer ihre Kult-Synthies hatten und diese bis heute in neue Geräte einfließen.
        Das geht schon bei den Drums los, wo Roland halt seine 909 und 808 in jedes Gerät mit einbaut. Das vermisst man dann schon bei Yamaha und Co – auch wenn sie oft nah dran sind.
        Aber wenn du ihn nicht brauchst, kann ich ihn mir ja gerne mal abholen kommen :D

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    moinho AHU

    Die Markteinführung der Dinger läßt mich mit nem großen Fragezeichen sitzen:
    Viele Händler im In- und Ausland haben die Dinger garnicht gelistet (Thomann wird die „bis auf Weiteres aus internen Gründen nicht anbieten“), und die, die die Dinger haben, wollen dafür erkennbar mehr als fürn nächstteuren Mitbewerber (Beispiel Musicstore: Montage M8x 4649, Fantom 8 3910, UVP 4552).

    Bin mal gespannt wie sich das entwickelt. Wär schade, wenn das mit Fleiß ne Totgeburt würde und am Schluß der verantwortliche Vertriebschef (oder so) bei Yamaha sagt „habs Euch doch gesagt, daß es dafür keinen Markt gibt“.

  14. Profilbild
    Wolferl

    Monster Soundmaschinen. Aber mir sind die mittlerweile zu groß, zu schwer und zu kompliziert zu bedienen und 3700 Euro für die 61-er Version ist auch zu teuer. Wer sich aber mal reingewurschtelt hat, bekommt vermutlich aktuell keine bessere Allzweckmaschine.

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